Noch warm aus der Stiftsbäckerei St. Peter
Im Iran zeichnet sich ungeachtet der Appelle des geistlichen Oberhaupts Ayatollah Ali Khamenei eine geringe Beteiligung an der Parlamentswahl ab. Die Zeitung "Hamshahri" berichtete am Samstag, über 25 Millionen Wähler hätten am Freitag ihre Stimme abgegeben. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von rund 40 Prozent. Offizielle Umfragen gehen davon aus, dass sich rund 41 Prozent an dem Votum beteiligt haben. Khamenei hatte die Stimmabgabe zur "religiösen Pflicht" erklärt.
Erlenzeisig- Weibchen in der Saalachau
Blick aus dem Bus. Daher (leider) Spiegelungen, trotzdem grandioser Blick auf den Glacier Express
Mädchen und Frauen bis 29 Jahre sind in Wien laut einer neuen Befragung besonders stark von Erschöpfungszuständen, Ängsten und unkontrollierten Sorgen betroffen. Bei weiblichen Personen sind die Symptome deutlich stärker ausgeprägt als bei Burschen und Männern in der gleichen Altersgruppe, wie aus einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Psychosozialen Dienste in Wien (PSD-Wien) am Samstag hervorging.
Gleich zwei neue parlamentarische Untersuchungsausschüsse beginnen im März mit den Befragungen. Den Anfang macht kommende Woche jener von SPÖ und FPÖ eingesetzte zur Covid-Finanzierungsagentur COFAG. Als erste Auskunftsperson ist am Mittwoch der Leiter der Finanzprokuratur, Wolfgang Peschorn, an der Reihe. Die Opposition interessiert sich vor allem für Förderungen an sogenannte "Milliardäre", etwa Investor Rene Benko, der im April aussagen will.
Vielen Menschen mit häufigen Migräne-Attacken wird angeraten, Koffein zu meiden. US-Schlafforscher haben jetzt aber den Mythos zerstört, dass zum Beispiel Kaffee diese Kopfschmerzen auslösen kann. Sie beobachteten knapp hundert Patienten und werteten deren Angaben aus. Es fanden sich - mit wenig, mehr oder gar keinem Kaffeekonsum - keine signifikanten Unterschiede.
Der Wahlsalzburger hat im Slalom am Sonntag die erste von drei Chancen auf Österreichs ersten Disziplinen-Gesamtsieg im Skiweltcup seit 2021. Er kann damit nicht nur persönlich seinen größten Erfolg einfahren.
Das Arbeiten von zu Hause wurde für viele zur Regel. Über die Regeln sind sich Betriebe und Beschäftigte aber nicht immer einig.
Der Ramadan könnte den Rennkalender nächstes Jahr noch mehr beeinflussen. Auf Mercedes wartet wegen des Hamilton-Abgangs eine schwierige Saison.
Eine neue Ära wird bald in der Politik der Wallerseegemeinde beginnen. Die klare absolute Mehrheit der ÖVP möchten Konkurrenten beenden.
Péter Márki-Zay trat 2022 als Kandidat einer vereinten Opposition gegen Viktor Orbán an - und scheiterte. Derzeit steht er im Wahlkampf für die Lokal- und Europawahlen. Und kämpft mit alten Problemen.
Zum 140-Jahr-Jubiläum hat die Salzburger Café-Konditorei Fürst ihre neue Manufaktur in Elsbethen eröffnet. Naschkatzen kommen im angeschlossenen Geschäft auf ihre Kosten.
In der Pongauer Gemeinde wird es heuer am 10. März besonders spannend: Kann die ÖVP den amtierenden Bürgermeister Christian Mooslechner (SPÖ) ablösen? Die "Salzburger Nachrichten" begrüßen am 5. Februar ab 10.15 Uhr die beiden Bürgermeisterkandidaten im ihrem mobilen Airstream-Studio beim Hotel Essl.
Gemeinde, das bedeutet Demokratie zum Angreifen. Das Interesse an Politik ist hier besonders groß.
Wer sich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr einsetzt, braucht einen langen Atem - und muss dabei in Kauf nehmen, immer wieder von vorn anfangen zu müssen.
Über eine kurze Panik, deren Verschwinden sich bei aller Erleichterung schrecklich anfühlt.
Über 100 Autofahrer ärgern sich, fast 300 Euro für Falschparken bezahlen zu müssen, und wittern ein Geschäftsmodell. Rechtlich ist die Sache klar.
Aus dem berühmten Thermalwasser will der Kurort künftig auch Energie gewinnen. Auf dem Weg zum Projekt gibt es aber noch einige Hürden.
Die legendäre US-Innenausstatterin und Mode-Ikone Iris Apfel ist tot. Das selbsterklärte "geriatrische Starlet" starb am Freitag im Alter von 102 Jahren, wie auf ihrer offiziellen Instagram-Seite mitgeteilt wurde. Die für extravagante Outfits und riesige runde Brillen bekannte Apfel hatte noch am Vortag auf der Plattform gepostet, auf der ihr 2,9 Millionen Menschen folgen. Bis zuletzt war sie außerdem regelmäßiger Gast bei Modeschauen, zu denen sie im Rollstuhl erschien.
Die 13. WTO-Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation in Abu Dhabi ist ohne große Durchbrüche bei wesentlichen Verhandlungsthemen zu Ende gegangen. Allen voran fand sich kein Konsens in Bezug auf ein geplantes Fischerei-Abkommen, das den Abbau von schädlichen Subventionen und den besseren Schutz von Fischbeständen vorantreiben hätte sollen. Immerhin wurde das Moratorium für die Anwendung von Zöllen auf den digitalen Handel für weitere zwei Jahre verlängert.