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Bericht: Hamas haben keinen Kontakt zu Chef in Gaza | Nahost-Newsblog

Israels Premier Netanjahu weist Hamas-Forderungen nach Waffenruhe zurück. Heftige Kämpfe im Süden des Gazastreifens dauern an. Alle Informationen im Newsblog. Frankreich "sehr besorgt" über verstärkte israelische Angriffe auf Rafah 21.31 Uhr: Frankreich hat sich besorgt über die verstärkten Angriffe Israels auf die Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen geäußert. "Rafah ist ein wichtiger Ort für den Transport von Hilfsgütern in den Gazastreifen", sagt der Sprecher des französischen Auslandsministeriums, Christophe Lemoine, in Paris . Es verstoße gegen internationales Recht, die Zivilbevölkerung daran zu hindern, humanitäre Hilfe zu erhalten. Die französische Regierung sei "sehr besorgt" angesichts der anhaltenden Kämpfe im Gazastreifen und insbesondere nahe dem Grenzübergang in Rafah, sagt Lemoine. Frankreich dringt auf eine dauerhafte Waffenruhe im Konflikt zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas. UN-Chef frustriert: Kann Leid in der Welt nicht stoppen 21.27 Uhr: Angesichts des großen Leids in der Welt, unter anderem wegen Kriegen wie im Gazastreifen, zeigt sich UN-Generalsekretär António Guterres frustriert. "Es ist für mich die größte Enttäuschung, das Leid in so großem Ausmaß zu sehen und zu wissen, dass ich nicht die Macht habe, es zu stoppen", sagt der 75-jährige Portugiese bei einer Pressekonferenz in New York . "Ich kann meine Stimme erheben und ich tue es. Ich kann manchmal Leute zusammenbringen. Aber die Leute müssen bereit sein, zusammenzukommen." Guterres war zuvor in Verbindung mit dem Gaza-Krieg über das Selbstverständnis seiner Rolle gefragt worden. Immer wieder hatte der Generalsekretär in den vergangenen Monaten einen Waffenstillstand und eine bessere Versorgung der Zivilbevölkerung in dem Konflikt verlangt. Der Einfluss der Vereinten Nationen ist aber gering. Hinzu wirft Israel der Weltorganisation vor, nicht neutral zu handeln. Bericht: Hamas haben seit Wochen keinen Kontakt zu Chef in Gaza 21.25 Uhr: Hochrangige Hamas-Terroristen sollen einem israelischen Medienbericht zufolge bereits seit mehreren Wochen keinen Kontakt mehr zu ihrem Anführer im Gazastreifen haben. Jihia al-Sinwar sei auch nicht an der kürzlich an Israel übermittelten Antwort der Hamas auf einen internationalen Vermittlungsvorschlag für ein Geisel-Abkommen beteiligt gewesen, berichtet der israelische Sender Kan. Demnach fürchtet Sinwar, sein Versteck im Gazastreifen könne durch Kommunikation entdeckt werden. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israel vermutet, dass sich Sinwar im Tunnelnetz unter dem Gazastreifen aufhält. Das riesige unterirdische System stellt im Gaza-Krieg eine enorme Herausforderung für Israels Armee dar. USA rufen Israel zur Rücksichtnahme auf 21.23 Uhr: Die USA warnen Israel davor, bei einem Angriff auf die Stadt Rafah nicht Rücksicht auf Flüchtlinge zu nehmen. "Wir würden ein Unterfangen wie dieses ohne ernsthafte und glaubwürdige Planung nicht unterstützen", sagt der stellvertretende Sprecher des Außenministeriums, Vedant Patel. Über eine Million Menschen hätten in Rafah Schutz gesucht. Die Auswirkungen auf humanitäre Hilfe müssten bei einem Angriff berücksichtigt werden. Berichte: Hisbollah-Funktionär bei israelischem Angriff verletzt 21.12 Uhr: Ein militärischer Funktionär der Terrororganisation Hisbollah ist nach libanesischen Angaben bei einem israelischen Angriff schwer verletzt worden. Das Auto mit dem Funktionär und einem Begleiter an Bord sei bei der Einfahrt in die südlibanesische Großstadt Nabatäa getroffen worden, heißt es aus Sicherheitskreisen gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Eine Rakete sei gegen 16.15 Uhr Ortszeit (15.15 Uhr MEZ) von einer israelischen Drohne aus abgeschossen worden, meldet die staatliche libanesische Nachrichtenagentur ANI. Einem AFP-Fotografen vor Ort zufolge wurde das Auto des Hisbollah-Funktionärs auf einer Hauptverkehrsstraße in Nabatäa getroffen. Die Polizei riegelte die Umgebung ab. Auch der Begleiter des Funktionärs sei schwer verletzt worden, so libanesische Sicherheitskreise weiter. Die israelische Armee erklärt gegenüber AFP, sie prüfe derzeit die Informationen zu dem Angriff. Nabatäa war von den seit Monaten andauernden Auseinandersetzungen zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee bisher weitgehend verschont geblieben. UNO beschuldigt Israel eines Kriegsverbrechens 21 Uhr: Berichte über die anhaltende Zerstörung aller Gebäude im Gazastreifen entlang der Grenze zu Israel haben die Vereinten Nationen auf den Plan gerufen. Israels "umfangreiche Zerstörung von Eigentum, die nicht durch militärische Notwendigkeit gerechtfertigt ist", stelle "ein Kriegsverbrechen" dar, erklärt UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk. Er nannte Israels Vorgehen "rechtswidrig und mutwillig". Türk reagierte damit auf Berichte, wonach israelisches Militär im Gazastreifen alle Gebäude innerhalb eines Kilometers vom Grenzzaun zu Israel zerstöre, um eine "Pufferzone" zu errichten. Der UN-Kommissar verwies auf Artikel 53 der vierten Genfer Konvention, die "die Zerstörung von Privateigentum durch die Besatzungsmacht" verbiete, solang diese nicht militärisch "absolut notwendig" sei. Hillary Clinton fordert: Netanjahu muss gehen 20.30 Uhr: Die frühere US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton fordert den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu zum Rücktritt auf. "Netanjahu sollte gehen. Er ist kein vertrauenswürdiger Führer", sagt sie in einem Interview mit dem Fernsehsender MSNBC. Der Angriff der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober habe unter seiner Führung stattgefunden, sagte sie. Anwohner: Israel bombardiert Ziele in Rafah 11:43 Uhr: Israelische Kampfflugzeuge haben am Donnerstagmorgen nach Angaben von Augenzeugen Ziele in Rafah im Süden des Gazastreifens bombardiert. Anwohner berichten, beim Beschuss von zwei Häusern seien mindestens elf Menschen getötet worden. Panzer hätten zudem Gebiete im Osten Rafahs beschossen. In Rafah ist ein Grenzübergang zwischen dem Gazastreifen und Ägypten , über den Hilfsgüter in den palästinensischen Küstenstreifen gebracht werden. Hunderttausende Palästinenser haben im Süden des Gazastreifens Zuflucht gesucht vor der israelischen Bodenoffensive. Blinken fordert Mäßigung von Israel 2.42 Uhr: Vier Monate nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel hat US-Außenminister Antony Blinken mit deutlichen Worten eine Mäßigung beim israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen gefordert. Die Entmenschlichung, die Israel bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober erlebt habe, könne "kein Freibrief" sein, um selbst andere zu entmenschlichen, sagte er am Mittwoch nach Gesprächen in Tel Aviv . Mittwoch, 7. Februar USA: Drohne tötet Kataib-Hizbollah-Kommandeur 22.45 Uhr: Die USA haben nach eigenen Angaben mit einem Drohnenangriff einen Kommandeur der proiranischen Terrorgruppe Kataib Hisbollah in Bagdad getötet. Er soll verantwortlich für Angriffe auf amerikanische Truppen gewesen sein. Die Drohne traf ein Auto in der irakischen Hauptstadt, nach US-Angaben habe es keine zivilen Opfer gegeben. Der Name des Kommandeurs wurde zunächst nicht genannt. "Wir werden nicht zögern, all jene zur Verantwortung zu ziehen, die die Sicherheit unserer Streitkräfte gefährden", so das Zentralkommando der US-Streitkräfte in der Region. Örtliche Polizeibeamte sagten laut CNN , der Angriff habe einen Geländewagen in Al-Mashtal, einem überwiegend schiitischen Viertel im Osten Bagdads, getroffen. Netanjahu ordnet Ausweitung der Angriffe an 22.30 Uhr: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Forderung der radikalislamischen Hamas nach einer Waffenruhe zurückgewiesen und nach eigenen Angaben eine Ausweitung des Militäreinsatzes im südlichen Gazastreifen angeordnet. Die israelischen Streitkräfte seien angewiesen worden, einen Einsatz in Rafah sowie in zwei Flüchtlingslagern "vorzubereiten", sagte Netanjahu in einer Fernsehansprache. Die Annahme der "bizarren Forderungen der Hamas" werde nicht zur Freilassung der Geiseln führen, "sondern nur zu einem weiteren Massaker einladen", betonte er. Lesen Sie hier mehr dazu. Altere Nachrichten zum Krieg in Nahost finden Sie hier .

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