Die Suche nach Kontrolle verbindet Golfer mit Spielern
Golf und Casinospiele scheinen nicht wirklich kompatibel zu sein. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass der Sport und die Unterhaltung zahlreiche Gemeinsamkeiten verbinden. Im Zentrum der Bemühungen steht schließlich, die Kontrolle über das scheinbare Chaos im Geschehen zu erlangen und zu behalten. Doch das erweist sich sowohl beim Golfen als auch beim Spielen als höchst anspruchsvoll.
Auf dem Rasen sind Konzentration, Körperbeherrschung und Strategie gefragt. Das sind Fähigkeiten, die man einem Spieler nicht sofort zuschreiben würde. Doch weit gefehlt, genau diese Eigenschaften muss er haben, um am Ende ebenfalls siegreich vom Feld zu gehen. Die Psychologie liefert jene Erklärung, die eine Verbindung herstellt.
Zahlreiche Fähigkeiten sind gefordert
Kontrolle erscheint in beiden Spielen das zentrale Element zum Erfolg zu sein. Der Golfer ist dabei stärker gefordert als ein Spieler im Casino. Schließlich kann man beim Golf, mit der richtigen Wahl des Schlägers, dosierter Kraft und der richtigen Flugbahn steigt die Wahrscheinlichkeit auf einen perfekten Abschlag. Um dies zu erreichen, sind nicht nur Talent, sondern vor allem Übung und ein wenig Glück nötig.
Im Casino hat ein Spieler schon deutlich weniger Möglichkeiten, den Erfolg seiner Bemühungen sicherzustellen. Doch auch er ist gefordert, die richtigen Entscheidungen zu treffen, strategisch zu denken und zu handeln und damit möglichst wenig dem Zufall zu überlassen. Das gilt hauptsächlich für Spiele wie Poker, bei denen der Anteil des Glücks deutlich hinter jenem von Erfahrung und Können hinterherhinkt.
Der Reiz beider Spiele liegt in der Mischung aus unvollständigen Informationen, versuchter Kontrolle und dem unvorhersehbaren Ausgang. Wer Golf spielt, kennt diese Form des kontrollierten Chaos und empfindet dieses als Herausforderung für seine Fähigkeiten.
Hürde Emotion
Im Sport wie im Spiel erweisen sich die eigenen Emotionen oft als unüberwindbare Hürde. So sehr ein Golfer über einen misslungenen Schlag flucht, so außerordentlich ärgert sich ein Spieler über ein Missgeschick im Casino. Dies gilt sinngemäß auch über die „Abwesenheit von Glück“. Die emotionale Dynamik beim Spielen kann schnell außer Kontrolle geraten und aus einer misslungenen Aktion ein misslungenes Spiel machen.
Wenn die Emotionen beginnen, Achterbahn zu fahren, sind Golfer wie Spieler gut beraten, tief durchzuatmen und alles zu unternehmen, um die eigenen Emotionen wieder unter Kontrolle zu bringen. Gelingt dies nicht, ist diese Situation schon der Anfang vom Ende. Das wissen Profigolfer ebenso wie Profispieler, daher trainieren sie dies bereits vor dem großen Auftritt.
Der beständige Wechsel zwischen Anspannung, Hoffnung, Freude und Enttäuschung stellt eine enorme Herausforderung und Belastung für die Beteiligten dar. Schließlich erfolgt der Wechsel zwischen diesen emotionalen Zuständen oft innerhalb von Sekunden. Der richtige Umgang damit will trainiert sein, sonst gerät er im Ernstfall außer Kontrolle. Doch der Dopamin-Kick, den das Gehirn im Erfolgsfall ausschüttet, ist die Anstrengung jedenfalls wert.
Das haben auch die Spieler im Online-Casino erkannt. Nicht umsonst erlebt die Branche seit vielen Jahren einen Boom, der laut Experten noch lange Zeit anhalten wird. Verantwortlich dafür ist nicht nur das attraktive Angebot von Onlinecasino.at, sondern auch die Digitalisierung. Sie hat das Geschäftsmodell Casinospiele ins Netz verlagert, die rasante Entwicklung der Hardware-Technologie hat zudem dafür gesorgt, dass nahezu jeder Zugang dazu erhält. Online-Casinos profitieren davon ebenso wie zahlreiche andere Online-Spiele.
Taktik entfaltet ihre Wirkung
Spiele erfordern, vor allem wenn sie mit Hingabe gespielt werden, taktisches Wissen und dessen Anwendung. Golf ist schließlich auch ein Denksport. Hier müssen zahlreiche Variablen, wie Windrichtung, Lage des Balls und die Distanz zum Loch, mit berücksichtigt und eingeplant werden. Ähnlich agiert auch ein Pokerspieler im Casino.
Er verfügt nicht über alle notwendigen Informationen, doch er nutzt sein mathematisches Wissen und die Einschätzung seiner Gegner, um sein Spiel zu planen und seine Taktik danach auszurichten. Golfer wie Spieler sind es gewohnt, Wahrscheinlichkeiten zu berücksichtigen und in ihre Überlegungen einfließen zu lassen. Sie bestimmen die Richtung, in die Entscheidungen gehen werden.
Der Kampf gegen den Konkurrenten
Der größte Gegner ist man oft selbst. Das wissen Golfspieler ebenso wie Casinospieler. Mentale Stärke, Fokussierung und vor allem Geduld sind zentrale Erfolgsfaktoren, die über Sieg und Niederlage mitentscheiden. Doch der Wettkampf ist gleichzeitig auch jener Faktor, der Spieler aus beiden Lagern reizt. Das Messen mit Anderen und Demonstrieren der eigenen Fähigkeiten macht Wettkampf-Typen erst aus.
Das soziale Umfeld fördert den Austausch
Golf ist ebenso wie das Spielen im Casino grundsätzlich ein sozialer Sport. Dieser lebt auch davon, seine Erfahrungen zu teilen und sich untereinander auszutauschen. Das gemeinschaftliche Element findet sich in beiden Welten. Dabei geht es auch um Unterhaltung und spielerischen Wettbewerb. Geselligkeit ist schließlich ein wichtiger Bestandteil jeglicher menschlichen Unterhaltung, daher gehört diese auch zum Golf wie zum Spielen in einem Casino.
Daneben fördern Golf wie Casinos den Wunsch des Menschen nach Exklusivität und Prestige. Erfolg hebt die eigene Leistung über jene anderer hervor und verschafft Ansehen und Bewunderung. Wer das Gefühl bekommt, Teil eines exklusiven Kreises zu sein, fühlt sich geschmeichelt und engagiert sich deutlich stärker als im Alltag.
Golf und Casinospiele bedienen also ähnliche Bedürfnisse des Menschen und setzen mit den gleichen psychologischen Mechanismen an. Mit Konzentration, Disziplin und Entscheidungsfreude ist der Erfolg in Reichweite. Wer Nervenkitzel und Herausforderungen sucht, ist in beiden Welten gut aufgehoben.
Foto: Pixabay.com
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