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Israel-Gaza-Krieg im Newsblog: Ehemalige Hamas-Geisel ruft zu Protest auf

Eine ehemalige Geisel der Hamas unterstützt die Demonstrationen gegen die Netanjahu-Regierung. Ein provisorischer Hafen muss verlegt werden. Mehr Informationen im Newsblog. Ehemalige Hamas-Geisel ruft zu Demonstrationen auf 3.10 Uhr: Eine Woche nach seiner Befreiung aus dem Gazastreifen hat die ehemalige Hamas-Geisel Andrey Kozlov die Israelis zu einer Demonstration für seine Leidensgenossen aufgerufen. "Ich bin wieder zu Hause in Israel , aber viele Geiseln sind noch immer im Gazastreifen", sagte der 27-Jährige in einer am Freitag veröffentlichten Videobotschaft. "Ich habe an den Samstagen oft die Demonstrationen gesehen und sie haben mir viel Hoffnung gegeben. Ich bitte euch, an diesem Samstag wieder auf die Straße zu gehen und die Geiseln und ihre Familien zu unterstützen." Behelfshafen muss wegen Seegang verlegt werden 23.10 Uhr: Das US-Militär bereitet sich darauf vor, den erst vor kurzem errichteten Behelfshafen vor der Küste des Gazastreifens wegen des zu erwartenden Seegangs vorübergehend zu entfernen. Die Anlegestelle dürfte in den israelischen Hafen Aschdod verlegt werden, bis sich die Seebedingungen verbesserten, sagt ein US-Vertreter. Die von den USA gebaute Anlegestelle war Mitte Mai in Betrieb genommen worden, kurz darauf brach jedoch ein Teil der Konstruktion ab. Der Behelfshafen dient zur Versorgung der Menschen im Gazastreifen mit Lebensmitteln über den Seeweg. G7 an Israel: Menschenrechte achten und Rafah verschonen 17.55 Uhr: Die Runde der sieben führenden demokratischen Industrienationen (G7) hat Israel im Gaza-Krieg aufgerufen, Menschenrechte zu achten und von einer Großoffensive in Rafah abzusehen. In der Abschlusserklärung des G7-Gipfels in Süditalien verurteilen die Staats- und Regierungschefs die Attacke der islamistischen Hamas vom 7. Oktober aufs Schärfste, ebenso wie die Strategie der Terrorgruppe, Zivilisten als Schutzschild zu nutzen. Die Siebenerrunde richtete auch Mahnungen an die israelische Führung. Wegen der hohen Zahl ziviler Opfer und der humanitären Not im Gazastreifen steht das Vorgehen der israelischen Armee international in der Kritik – zuletzt vor allem die Einsätze in Rafah an der Grenze zu Ägypten . Dort hatten etliche Menschen Schutz vor dem Krieg gesucht. Israel müsse bei seinem militärischen Vorgehen gegen die Hamas Völkerrecht und Menschenrechte achten, heißt es in dem Gipfel-Papier. "Wir sind zutiefst besorgt über die Folgen der laufenden Bodenoperationen in Rafah für die Zivilbevölkerung und über die Möglichkeit einer umfassenden Militäroffensive." Diese hätte weitere schlimme Folgen für die Zivilbevölkerung. "Wir fordern die Regierung Israels auf, von einer solchen Offensive abzusehen", mahnt die G7-Gruppe. Hilfgüter zerstört: USA sanktionieren israelische Extremisten 17.46 Uhr: Die US-Regierung hat Sanktionen gegen die radikale israelische Gruppe Tzav 9 verhängt. Es handele sich um gewaltbereite Extremisten, die Hilfsgüter für die palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen blockierten und beschädigten, teile das US-Außenministerium mit. "Seit Monaten versuchen Mitglieder von Tzav 9 wiederholt, die Lieferung humanitärer Hilfe nach Gaza zu verhindern", heißt es in der Mitteilung. "Unter anderem, indem sie auf der Route von Jordanien nach Gaza, auch im Westjordanland, Straßen blockieren – manchmal gewaltsam." Die Gruppe habe etwa Lastwagen geplündert, in Brand gesetzt und lebensrettende Hilfsgüter auf die Straße geworfen, die für Männer, Frauen und Kinder bestimmt gewesen seien. Hamas: Wissen nicht wie viele Geiseln noch leben 6.22 Uhr: Mehr als acht Monate nach dem Angriff auf Israel weiß die islamistische Hamas eigenen Angaben nach nicht, wie viele der rund 120 im Gazastreifen vermuteten Geiseln noch am Leben sind. "Ich weiß es nicht. Niemand weiß es", behauptet Hamas-Sprecher Osama Hamdan in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNN . Erst am Samstag hatten israelische Soldaten bei einem großangelegten Militäreinsatz vier Geiseln im Gazastreifen aus der Gewalt der Hamas befreit. Nach – nicht unabhängig überprüfbaren – Angaben der von der Terrororganisation kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden dabei 274 Palästinenser getötet. In Israel gehen seit Monaten immer wieder zahlreiche Menschen auf die Straße und fordern von der Regierung des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu größere Anstrengungen, um alle Geiseln heimzuholen. Die Geiseln spielen auch eine wichtige Rolle bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe. Ein von US-Präsident Joe Biden vorgelegter Plan sieht zunächst eine vorübergehende Feuerpause vor, während derer weibliche, alte und kranke israelische Geiseln freikommen sollen. Im Gegenzug würden in Israel inhaftierte Palästinenser freigelassen. In der nächsten Phase würden die Kämpfe dann dauerhaft eingestellt und die verbliebenen Geiseln auf freien Fuß kommen. In einer letzten Phase soll dem Entwurf zufolge der Wiederaufbau des Gazastreifens beginnen. US-Militär zerstört Boote und Drohne der Huthi-Miliz 4.22 Uhr: Nach Angaben des US-Zentralkommandos hat das US-Militär am Donnerstag zwei Patrouillenboote der jemenitischen Huthi-Miliz, ein unbemanntes Überwasserschiff und eine Drohne über dem Roten Meer zerstört. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen hätten zudem zwei ballistische Anti-Schiff-Raketen aus einem von der Miliz kontrollierten Gebiet im Jemen auf das Rote Meer abgeschossen. Es habe keine Schäden oder Verletzungen gegeben. IAEA: Iran baut sein Atomprogramm weiter aus 3.16 Uhr: Der Iran baut sein Atomprogramm nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) weiter aus. Die IAEA informierte ihre Mitglieder am Donnerstag über eine Ankündigung Teherans, in den Uran-Anreichungsanlagen in Natans und Fordo weitere Kaskaden von Uran-Zentrifugen zu installieren. Die IAEA hatte in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit November 2022 in einer Resolution die mangelnde Bereitschaft Teherans zur Zusammenarbeit gerügt. In dem Dokument werden von Teheran unter anderem "technisch glaubwürdige Erklärungen" für die Präsenz von Uran-Partikeln an zwei nicht dafür vorgesehenen Orten gefordert. "Der heute von der IAEA veröffentlichte Bericht macht deutlich, dass der Iran sein Atomprogramm auf eine Weise ausbauen will, die keinen glaubwürdigen friedlichen Zweck hat", erklärte der US-Außenamtssprecher Matthew Miller am Donnerstag. Der Iran müsse unverzüglich wieder mit der IAEA zusammenarbeiten und seinen Verpflichtungen "vollständig nachzukommen". Eine Tote und viele Verletzte nach Angriff im Südlibanon 1.53 Uhr: Bei einem Luftangriff auf Ziele in der südlibanesischen Stadt Tyros ist laut libanesischen Angaben ein Wohnhaus getroffen worden. Dabei sei eine Frau getötet worden. Mehr als ein Dutzend Menschen wurden demnach verwundet, darunter auch viele Kinder. Das israelische Militär teilte auf Anfrage mit, dass es den Vorfall untersuche. Die radikal-islamische Hisbollah-Miliz hatte zuvor mitgeteilt, sie habe Salven von Katjuscha- und Falaq-Raketen auf sechs israelische Militärstandorte abgefeuert. Tote nach israelischem Militäreinsatz nahe Dschenin 0.03 Uhr: Bei Zusammenstößen während eines israelischen Militäreinsatzes im Westjordanland sind israelischen und palästinensischen Angaben zufolge am Donnerstag mehrere Palästinenser getötet worden. Israels Armee meldete zwei Tote bei einem Einsatz zur Terrorismusbekämpfung in einem Dorf in der Nähe der Stadt Dschenin. Das Gesundheitsministerium in Ramallah bestätigte einen Toten. Der 21-Jährige wurde demnach durch einen Schuss in den Kopf getötet. Palästinensischen Medien berichteten, insgesamt seien drei Personen bei der Razzia der Armee ums Leben gekommen. Donnerstag, 13. Juni 2024 Umfrage: Zustimmung der Palästinenser zu Kampf gegen Israel steigt 18.32 Uhr: Unter den Palästinensern ist die Unterstützung für den bewaffneten Kampf gegen Israel zur Erlangung eines eigenen Staates gestiegen. Das zeigt eine Umfrage , die auch t-online vorliegt. Zudem habe im Westjordanland und im Gazastreifen die Zustimmung zur radikal-islamischen Hamas in den vergangenen drei Monaten zugelegt, wie aus der Befragung des unter anderem von der EU finanzierten Palästinensischen Zentrums für Politik- und Meinungsforschung in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung hervorgeht. Für einen bewaffneten Kampf seien 54 Prozent, ein Anstieg von acht Prozentpunkten; hinter die Hamas stellten sich 40 Prozent, ein Plus von sechs Prozentpunkten. Zwei Drittel der Befragten nannten den Überraschungsangriff auf Israel im Oktober richtig, ein Minus von vier Prozentpunkten zur vorherigen Umfrage. Von der Leyen unterstützt Bidens Friedensplan 17.16 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat US-Präsident Joe Biden beim G7-Gipfel Unterstützung für dessen Plan für eine Gaza-Waffenruhe zugesichert. "Wir sind bereit, unseren Teil dazu beizutragen, indem wir rasch und wirksam Maßnahmen zur Erholung und zum Wiederaufbau ergreifen, die zu einer Zweistaatenlösung führen", erklärt von der Leyen beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der führenden demokratischen Industrienationen in Italien . Man brauche einen sofortigen Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und ein dauerhaftes Ende der Krise. Israel: Heftiger Raketenbeschuss aus dem Libanon 15.23 Uhr: Der heftige Raketenbeschuss aus dem Libanon auf Israel hält nach Angaben des israelischen Militärs weiter an. "Die Sirenen heulen im Norden Israels, während die Hisbollah ohne Pause Geschosse vom Süden des Libanons aus abfeuert", schreibt die Armee am Donnerstag auf der Plattform X. In der Nacht hatte die israelische Luftwaffe mehrere Hisbollah-Ziele im Libanon angegriffen. Am Mittwoch hatte die libanesische Schiitenmiliz als Vergeltung für die gezielte Tötung eines ranghohen Kommandeurs durch Israel rund 200 Raketen auf Israel abgefeuert. Es herrscht große Sorge vor einer Ausweitung des Konflikts. Nach Angaben der Armee wurden am Donnerstag rund 40 Raketen vom Libanon aus auf den Norden Israels und die besetzten Golanhöhen abgefeuert. Von fünf verdächtigen Flugkörpern seien außerdem drei von der Raketenabwehr abgefangen worden. Bericht: Israels Armee feuert Brandgeschosse nach Libanon 13.14 Uhr: Die israelische Armee hat einem Medienbericht zufolge mit einem Katapult Brandgeschosse über die Grenze auf libanesisches Gebiet gefeuert. Ziel sei es offenbar, dichtes Gestrüpp im Grenzgebiet zu verbrennen, damit feindliche Kämpfer sich dort nicht verbergen können, berichtet der öffentlich-rechtliche Sender Kan am Donnerstag. Ein Video, das in sozialen Medien kursiert, zeigt israelische Soldaten neben einem mittelalterlich anmutenden Katapult, das einen Feuerball über eine hohe Maueranlage schleuderte. Die Armee teilt laut Kan mit, es handele sich nur um eine "örtliche Initiative" und nicht um eine Waffe mit breitem Gebrauch. Israel: Gravierende Sicherheitslücken in Geheimdienstbasis aufgedeckt 10.01 Uhr: Eine interne Prüfung der israelischen Armee in einer wichtigen Geheimdienstbasis hat laut einem Medienbericht schwere Sicherheitsmängel aufgedeckt. Es sei einem verdeckten Team des Generalstabs vor einem Monat gelungen, in die Basis der angesehenen Elite-Geheimdiensteinheit 8200 nördlich von Tel Aviv einzudringen, berichtet die Nachrichtenseite "ynet". Die drei Prüfer, die sich am Eingang als ranghohe Offiziere ausgegeben hätten, seien etwa drei Stunden lang ungehindert durch die Basis gelaufen, heißt es. Sie hätten dabei unter anderem Hunderte geheime Dokumente und Computer-Datenträger eingesammelt. Angesichts der schweren Sicherheitslücken in der Basis seien rund 30 Soldaten gerügt worden oder hätten Ausgangssperren erhalten. Wären die Prüfer echte Feinde gewesen, hätten sie schweren Schaden in der Basis anrichten können, schreibt "ynet". Die Nachrichtenseite zitiert einen namentlich nicht genannten Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes mit der Einschätzung, die Armee habe nach dem Massaker der islamistischen Hamas am 7. Oktober "nichts gelernt". Es war Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppierungen unter anderem gelungen, in Militäreinrichtungen im israelischen Grenzgebiet zum Gazastreifen einzudringen. Einige der Angreifer vom 7. Oktober waren als israelische Soldaten getarnt. Ein israelischer Armeesprecher sagt, man prüfe den Bericht von "ynet". Israel rückt in Rafah offenbar weiter vor 9.27 Uhr: Israel ist Einwohnern zufolge mit Panzern weiter in den Westen von Rafah vorgedrungen. Die Stadt sei in der Nacht aus der Luft, vom Boden und vom Wasser aus schwer bombardiert worden, sagen Einwohner. Viele hätten im Dunkeln aus ihren Häusern oder Zelten fliehen müssen. Das israelische Militär sei auf die Gegend Al-Mawasi in der Nähe des Strandes vorgestoßen. Das Gebiet wurde allerdings als Schutzzone für Menschen ausgewiesen. Das israelische Militär dementiert, diese Zone angegriffen zu haben. Es habe allerdings gezielte Angriffe auf Rafah fortgesetzt. Darunter seien Militärstrukturen der Hamas, Raketenwerfer und Tunnelschächte. Mit den Angriffen sollten die letzten intakten Kampfeinheiten der Hamas in der Grenzstadt zu Ägypten vernichtet werden. Hamas will sofort dauerhafte Waffenruhe 5.40 Uhr: Bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Beilegung des Gaza-Kriegs kristallisiert sich der Beginn der dauerhaften Waffenruhe als größter Streitpunkt heraus. Die Hamas bestehe von Anfang an auf einen dauerhaften Waffenstillstand, berichtete die Zeitung "The Times of Israel" unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit befasste Funktionäre. Israels Regierung hingegen will zunächst nur eine vorübergehende Waffenruhe, während der weitere Geiseln freigelassen werden sollen. Die Hamas befürchte, dass die israelischen Streitkräfte ohne die Garantie eines dauerhaften Waffenstillstands die Kämpfe nach der Freilassung einiger der im Gazastreifen verbliebenen Geiseln wieder aufnehmen könnten, hieß es in dem Bericht weiter. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat bereits mehrfach erklärt, der Krieg könne aus seiner Sicht nicht beendet werden, bevor die Ziele seiner Regierung – wie die Zerschlagung der militärischen Kapazitäten der Hamas – nicht erreicht seien. Hamas: USA sollen Israel zu Waffenstillstand bewegen 0.24 Uhr: Die radikal-islamische Hamas fordert die USA auf, den Druck auf Israel für einen dauerhaften Waffenstillstand zu erhöhen. Israel habe erklärt, den Krieg fortzusetzen, heißt es in einer Erklärung der Palästinensergruppe. US-Vertreter hätten zwar erklärt, Israel habe den von Präsident Joe Biden am 31. Mai vorgelegten Vorschlag für eine Waffenruhe akzeptiert, "aber wir haben von keinem israelischen Vertreter eine Bestätigung für diese Annahme erhalten". Die Hamas hingegen habe "in allen Phasen der Verhandlungen einen positiven Beitrag zur Beendigung der Aggression geleistet". Ältere Nachrichten zum Krieg in Nahost lesen Sie hier.

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