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Waffenstillstand: Vance vermittelt Frieden zwischen Trump und Musk

Elon Musk war einst Trumps enger Vertrauter. Spannungen und politische Differenzen führten zum Bruch, bevor der Vizepräsident die beiden wieder zusammengeführt soll. Zu Beginn von Trumps zweiter Amtszeit war Elon Musk allgegenwärtig. Egal, ob im Weißen Haus oder in Trumps Golfresort Mar-a-Lago: Wo Trump war, war auch Musk. Doch dann taten sich Risse in der Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinem First Buddy (zu Deutsch erster Kumpel), wie sich Musk in Anspielung auf die First Lady selbst bezeichnete, auf. Zu forsch war das Auftreten des Tech-Milliardärs Musk als Kopf der Effizienzbehörde Doge. Zu unbeliebt dessen Maßnahmen in der Öffentlichkeit und auch bei Teilen der Trump-Regierung selbst. Dazu gehörten Finanzminister Scott Bessent, Außenminister Marco Rubio, Verkehrsminister Sean P. Duffy, Handelsberater Peter Navarro und der Mitarbeiter des Weißen Hauses Sergio Gor. Dazu kam Musks Kritik an Trumps Steuersenkungsmaßnahmen und dessen Einwanderungspolitik. Nichte warnt vor Trump: Land am "Rand von etwas Schrecklichem" Newsblog: Alle Entwicklungen in der US-Politik Das große Zerwürfnis kam offenbar, als Trump die Nominierung für Jared Isaacman als Chef der Weltraumbehörde Nasa zurückzog. Isaacman ist ein Vertrauter von Musk und eng mit dessen Raketentechnologiefirma SpaceX verbunden. Laut einer Recherche der "Washington Post" kam Trumps Entscheidung, nachdem sein Mitarbeiter Gor dem Präsidenten Dokumente vorgelegt hatte, nach denen Isaacman in der Vergangenheit an Demokraten gespendet habe. Vance und Musk sind seit Jahren befreundet Daraufhin schoss Musk auf X gegen Trump und erklärte, dass dieser Epstein Akten vorkomme und die Akten aus diesem Grund nicht veröffentlicht würden. Währenddessen versuchte laut der "Washington Post" Vizepräsident JD Vance, die Wogen zwischen den beiden zu glätten. Vance ist schon seit Jahren mit Musk befreundet und der Tech-Milliardär war einer derjenigen, die sich dafür einsetzten, dass Trump Vance zum Vizepräsidenten machen sollte. Doch Vance war offenbar nicht alleine in seinem Versuch, die Beziehung zwischen dem US-Präsidenten und dem reichsten Menschen der Erde wiederherzustellen. Schützenhilfe bekam er demnach unter anderem von der Stabschefin des Weißen Hauses Susie Wiles und dem Beauftragten für KI , David Sachs. Sie argumentierten laut der "Post", dass es nur die Demokraten stärken würde, wenn die beiden einflussreichsten Männer der amerikanischen Rechten sich öffentlich bekriegen, besonders nachdem Musk angekündigt hatte, eine eigene Partei zu gründen. Trump nominierte Musks Wunschkandidaten Laut dem Bericht der "Washington Post" arbeiteten Vance und Wille hinter den Kulissen unermüdlich daran, Musk wieder zurück ins Weiße Haus zu bringen. Dabei spielte die geplante erneute Nominierung von Jared Isaacman als Nasa-Administrator eine zentrale Rolle. Sowohl Vance als auch Stabschefin Susie Wiles setzten sich demnach für eine schnelle Bestätigung Isaacmans im Senat ein, auch gegen Widerstand aus der Nasa-Führung. Und tatsächlich nominierte Trump ihn erneut, Mitte Dezember wurde er als neuer Nasa-Chef bestätigt. Darüber hinaus wurde Gor von seiner Rolle im Weißen Haus entbunden und als Botschafter nach Indien geschickt. Doch auch Musk überdachte seine politischen Pläne. Berater in seinem unmittelbaren Umfeld standen der Idee, den Aufbau einer dritten Partei zu unterstützen, offenbar skeptisch gegenüber. Sie sollen ein solches Projekt für kaum erfolgversprechend gehalten und zugleich negative Folgen für ihre eigenen Karrieren befürchtet haben, da diese – anders als Musks Engagement – eng mit der Republikanischen Partei verbunden sind. Musk bei Abendessen im Weißen Haus Zusätzlich habe ein tödlicher Vorfall Anfang September Einfluss gehabt: Der politische Aktivist Charlie Kirk wurde während eines Auftritts auf einem College-Campus im US-Bundesstaat Utah getötet. Nach Angaben aus Musks Umfeld empfand er das Ereignis als Anlass zum Handeln. In der Folge intensivierte Musk seine Kontakte zu republikanischen Strategen deutlich. In den vergangenen Monaten äußerte er zudem den Wunsch, sich im Hinblick auf die Zwischenwahlen 2026 wieder stärker politisch einzubringen. Am Ende war Vances Strategie offenbar erfolgreich. Im November nahm Musk das erste Mal wieder an einer Veranstaltung im Weißen Haus teil – einem Abendessen mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Allerdings stellte Musk in einem Interview kürzlich auch klar, dass er in Zukunft keine direkte Regierungsbeteiligung mehr anstrebe.

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