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Zehn Staaten prangern "katastrophale" Lage im Gazastreifen an

Stern 

Die Außenminister von zehn Staaten haben sich besorgt über die "erneute Verschlechterung der humanitären Lage im Gazastreifen" gezeigt. Die Lage sei nach wie vor "katastrophal", erklärten die Außenministerinnen und Außenminister von Großbritannien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Island, Japan, Norwegen, Schweden und der Schweiz am Dienstag in einer gemeinsamen vom britischen Außenministerium veröffentlichten Erklärung.

Angesichts des beginnenden Winters seien die Zivilisten im Gazastreifen mit "erschreckenden" Bedingungen konfrontiert, mit starken Regenfällen und sinkenden Temperaturen, betonten die Ministerinnen und Minister.

In dem palästinensischen Gebiet mit 2,2 Millionen Einwohnern seien noch immer 1,3 Millionen Menschen dringend auf Hilfe angewiesen. Mehr als die Hälfte der Gesundheitseinrichtungen sei nur teilweise funktionstüchtig. Es gebe einen Mangel an grundlegenden medizinischen Geräten und Hilfsgütern, hieß es weiter.

Die Minister begrüßten die Fortschritte, die gemacht worden seien, um das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden und die Freilassung der israelischen Geiseln zu erzielen. "Jedoch werden wir nicht die Notlage der Zivilisten im Gazastreifen aus den Augen verlieren", hieß es weiter. Die Minister riefen die israelische Regierung auf, "dringende und unverzichtbare" Schritte zu ergreifen. Dazu gehöre, dass internationale Hilfsorganisationen im Gazastreifen in einer "nachhaltigen und planbaren" Weise arbeiten könnten. 

In der gemeinsamen Erklärung wird zudem die Öffnung von Grenzübergängen für die Lieferung von humanitärer Hilfe in den Gazastreifen gefordert. Sie begrüßt die teilweise Öffnung des Grenzübergangs Allenby zwischen dem besetzten Westjordanland und Jordanien. Zugleich wird darauf hingewiesen, dass andere Korridore wie der Grenzübergang Rafah für den Transport von humanitärer Hilfe weiterhin geschlossen oder stark einschränkt seien.

Seit dem 10. Oktober gilt im Gazastreifen eine fragile Waffenruhe zwischen der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas und Israel. Beide Seiten werfen sich jedoch immer wieder Verstöße gegen die Waffenruhe vor.

Im Oktober 2023 hatten Hamas-Kämpfer und verbündete Milizen Israel überfallen und mehr als 1200 Menschen getötet. Etwa 250 Menschen wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. In dem dadurch ausgelösten Krieg wurden nach Hamas-Angaben im Gazastreifen mehr als 70.000 Menschen getötet. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

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