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Silvester-News 2025: Mann schießt von Balkon mit Pyrotechnik auf Kinder

An Silvester steht für Polizei und Feuerwehr die einsatzreichste Nacht des Jahres an. Schon vor dem Jahreswechsel gibt es zahlreiche Zwischenfälle. Alle Entwicklungen im Newsblog. Mittwoch, 31. Dezember Hausbrand: Halbe Million Euro Schaden – Böllerverdacht Bei einem Hausbrand in Niestetal-Heiligenrode in Nordhessen ist ein Schaden von rund einer halben Million Euro entstanden. Das dreistöckige Gebäude, das als Monteurunterkunft dient, geriet am frühen Silvestermorgen gegen 1.00 Uhr in Brand. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand, wie die Polizei berichtete. In der Unterkunft würden auswärtige Arbeiter wohnen – als das Feuer ausbrach, seien sie jedoch nicht anwesend gewesen. Die Brandursache ist noch unklar. Allerdings gibt es Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang mit Silvesterfeuerwerk. Zeugen haben laut Polizei unmittelbar vor dem Ausbruch des Feuers Böllergeräusche in unmittelbarer Nähe des Hauses wahrgenommen. Gesehen wurde dabei jedoch niemand. Wegen Feuerwerkskörper: Auto brennt aus Ein Feuerwerkskörper hat ein Auto im Landkreis Cloppenburg in Brand gesetzt. Der Wagen sei ausgebrannt, teilte die Polizei mit. Demnach hatten Unbekannte in der Gemeinde Garrel in der Nacht Feuerwerkskörper gezündet – einer von ihnen sei unter dem Auto explodiert. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben. Die Feuerwehr löschte den Wagen. Mann schießt von Balkon mit Pyrotechnik auf Kinder Ein Mann hat in Hamburg-Wilhelmsburg mit Pyrotechnik von seinem Balkon aus auf Kinder geschossen. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall am Dienstagabend und konnte die Wohnung des Verdächtigen beschreiben, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Zuvor hatte die "Hamburger Morgenpost" über den Vorfall berichtet. Die Polizei rückte mit einem "angemessenen Kräfteansatz" an, darunter auch die Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen. Bei der Attacke wurde niemand verletzt. Der Tatverdächtige muss nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, erklärte der Polizeisprecher. Feuerwerkskörper setzt Balkon in Flammen Feuerwerkskörper haben in Bonn-Tannenbusch einen Balkon im zweiten Stock eines Wohnhauses in Brand gesetzt. Die Bewohnerin brachte sich und ihre beiden Kinder rechtzeitig in Sicherheit, wie die Feuerwehr mitteilte. Zuvor hatte sie selbst versucht, die Flammen zu löschen. Als das Feuer an Intensität zunahm, habe sie sich und ihre Kinder schließlich in Sicherheit gebracht. Die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Vor Silvester-Böllerei: Naturschutzbund stellt Forderung Der Naturschutzbund Brandenburg fordert zum Schutz von Wildtieren ein Verbot privater Silvesterfeuerwerke oder zumindest ausgewiesene ruhige Zonen. Besonders Einschränkungen rund um Schutzgebiete und Tierbestände seien wünschenswert, erklärte eine Nabu-Sprecherin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Als Alternative zum privaten Feuerwerk schlägt der Naturschutzbund etwa Lichtshows oder zentrale, professionell organisierte Veranstaltungen vor. Auch Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, beschreibt die Situation drastisch: "Silvester ist eine Katastrophe für Tiere." Die lauten Knallgeräusche lösen bei den Wildtieren Panik aus. "Unser Land tief erschüttert": Ministerpräsident von NRW gedenkt Kölner Silvesternacht Zehn Jahre nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) an das Leid der Betroffenen erinnert. "Wir sind heute in Gedanken bei den über tausend Opfern, vor allem den Frauen, die in der Kölner Silvesternacht sexuelle Gewalt erfahren mussten", sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf . Die Ereignisse hätten bei ihnen und ihren Angehörigen tiefe Spuren hinterlassen. "Die Ereignisse der Kölner Silvesternacht vor zehn Jahren haben unser Land tief erschüttert", betonte der CDU-Politiker. In der Silvesternacht 2015/2016 war es im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs und des Doms zu zahllosen Übergriffen vor allem auf weibliche Besucher gekommen. Angezeigt wurden mehr als 1.000 Vorfälle – sowohl Sexual- als auch Körperverletzungs- und Eigentumsdelikte. Unter den identifizierbaren Beschuldigten waren überwiegend in Gruppen agierende Migranten. Dienstag, 30. Dezember Polizei findet mehr als eine Tonne Pyrotechnik in Brandenburg Bei einer Razzia im Havelland findet die Brandenburger Polizei mehr als eine Tonne Pyrotechnik. Es handele sich um legale und um erlaubnispflichtige Feuerwerkskörper sowie selbst gebastelte Böller, teilte die Polizeidirektion West mit. Bei letzteren könnte es sich womöglich um gefährliche sogenannte Kugelbomben handeln. Durchsucht wurden laut Polizei Wohnhäuser, Nebengelasse und Fahrzeuge von zwei Männern in Falkensee . Neben Beamten der Direktion West waren auch Unterstützungskräfte der Bereitschaftspolizei, Fachleute vom Sprengmittelbergungsdienst und Sprengstoffsuchhunde beteiligt. Gegen beide Männer wird nun wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt. So wird das Wetter an Silvester Am letzten Tag des Jahres wird es sehr kalt. Wetterexperten warnen für Teile des Landes vor Glatteis. Und das ist nicht der einzige Grund, warum um Mitternacht Vorsicht geboten ist . GdP-Chef: "Wir sind auf uns allein gestellt – mal wieder" Kaum eine Nacht ist für die Polizei in ganz Deutschland so herausfordernd wie Silvester. Zeitgleich befinden sich zahlreiche Menschen auf den Straßen und zündeln mit Sprengstoff. In den vergangenen Jahren gab es zudem zahlreiche Angriffe auf die Beamten. GdP-Chef Kopelke zeigt den Polizeialltag in der Nacht auf und erklärt, warum ein Böllerverbot nötig ist . Unbekannte werfen Böller auf Straßenbahn – "akute Gefahr" In Duisburg sollen in der Nacht zum Dienstag mehrere Unbekannte Straßenbahnen mit Böllern beworfen haben. Die Verkehrsgesellschaft leitete als Reaktion die Bahnen der Linie 903 um, da "akute Gefahr" für Personal und Fahrgäste bestand. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. Die Polizei wurde alarmiert, traf vor Ort jedoch nur noch eine erwachsene Person und ein Kind an, die Feuerwerkskörper zündeten. Die mutmaßlichen Täter waren offenbar bereits geflüchtet. Laut einem Polizeisprecher wurde eine Anzeige wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gefertigt. Polizei kassiert Böller an deutsch-polnischer Grenze ein Die Bundespolizei hat in Ostsachsen mehr als 170 illegale Böller aus Polen beschlagnahmt. Bei Kontrollen an mehreren Grenzübergängen wurden vier junge Männer mit verbotenem Feuerwerk der Kategorien F3 und F4 erwischt, wie die Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf mitteilte. In einem besonders extremen Fall muss ein 22-Jähriger nun sogar mit einem Strafverfahren rechnen: Wie die Polizei mitteilte, sei er mit zwölf Kilogramm Nettoexplosivmasse im Kofferraum seines Wagens angehalten worden. Die Raketen waren genehmigungspflichtig. Kugelbombe explodiert – und löst Kettenreaktion aus Bei Vorbereitungen für ein Silvesterfeuerwerk ist ein 38-jähriger Pyrotechniker in Frickingen am Bodensee am Auge verletzt worden, durch eine explodierende Kugelbombe. In der Folge kam es zu einer Kettenreaktion – an deren Ende ein Balkon in Brand geriet. Wie die Polizei mitteilte, konnte durch die schnelle Reaktion der Anwohner Schlimmeres verhindert werden: Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brand gelöscht werden. Feuerwehr warnt: "Das wäre das Worst-Case-Szenario" Abgesprengte Finger, Brände und Chaos: Die Silvesternacht ist für Polizei, Feuerwehr und Rettungsstellen die einsatzreichste des Jahres. In diesem Jahr könnte noch eine weitere Unfallquelle hinzukommen: Wie der Deutsche Wetterdienst prognostiziert, drohen um Mitternacht fast überall in Deutschland Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Dazu ist im Norden, Osten und Südosten leichter Niederschlag oder Schneeregen angekündigt. Das bedeutet: Gefährliches Glatteis ist hier nicht auszuschließen. Die Berliner Feuerwehr arbeitete schon am vergangenen Wochenende "an der Belastungsgrenze", erklärte ein Sprecher t-online – wegen Glatteis allein. Am noch stressigeren Silvesterabend sei deswegen das "Worst-Case-Szenario" möglich : Weil alle Rettungswagen schon im Einsatz sind, müssen auch Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen warten. Montag, 29. Dezember Silvester in Deutschland: Polizei verstärkt Kräfte In der Silvesternacht werden im ganzen Land Tausende Polizisten im Einsatz sein, um die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel zu schützen. In Nordrhein-Westfalen etwa werden mit 7.600 Beamten mehr Polizisten im Einsatz sein als vor einem Jahr. Das Polizeiaufgebot werde damit noch einmal um 200 Polizisten aufgestockt, teilte Innenminister Herbert Reul (CDU) mit. Wer randaliere oder Einsatzkräfte angreife, werde konsequent aus dem Verkehr gezogen, warnte er. In Berlin werden 4.300 Polizisten in der einsatzreichsten Nacht des Jahres auf den Straßen und Plätzen präsent sein. Böller-Verletzte bereits vor dem Jahreswechsel Bereits Tage vor dem Jahreswechsel haben Böller in Deutschland großen Schaden angerichtet: In Mannheim setzten am Sonntag Böller ein Nebengebäude einer Bar in Brand, der Barbesitzer konnte das Feuer jedoch mit einem Feuerlöscher schnell unter Kontrolle bringen. In Heidelberg wurde am Samstag ein 18-Jähriger schwer verletzt. Der Teenager kam mit Splitterverletzungen und Schnittwunden im Gesicht ins Krankenhaus, nachdem er sich über einen Böller gebeugt hatte. In Ratingen setzte am Dienstag (23. Dezember) ein auf einen Balkon geworfener Feuerwerkskörper eine Wohnung in Brand – zwei Menschen wurden leicht verletzt. Chirurgin schildert dramatische Silvester-Erlebnisse Zum Jahreswechsel stellen sich viele Kliniken auf zahlreiche Böllerverletzungen ein. Maryam Wickert ist Chirurgin an der Berliner Charité und erläuterte im Gespräch mit der Berliner Regionalredaktion von t-online: "Silvester und Neujahr sind absolute Großkampftage für uns. " Die Arbeit gleiche dabei teilweise einem Puzzle. "Den Daumen wollen wir immer retten, da er für das Greifen mit der Hand elementar ist. Wenn andere Finger weggesprengt sind, haben der Zeige- und der Mittelfinger Priorität, um den sogenannten Drei-Punkte-Griff zu erhalten", so Wickert. Mann hortete über 300 Kilo Feuerwerkskörper In Berlin hat ein Mann rund 330 Kilo Sprengstoff in seinem Keller gehortet. Nach Angaben der Ermittler hatte der Mann aus Berlin-Friedrichshain auf einer Firmenfeier "von den vielen Böllern im Keller seiner Wohnung" erzählt. Er habe außerdem angegeben, diese auch zu verkaufen. Eine spezielle Silvester-Einheit der Polizei stattete dem Mann daraufhin einen Besuch ab. Die Pyrotechnik wurde beschlagnahmt. Den Mann erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. Menschen stehen stundenlang Schlange – für Silvester-Böller Zum offiziellen Verkaufsstart des Silvesterfeuerwerks am Montag um Mitternacht haben sich vor vielen Verkaufsstellen lange Schlangen gebildet. Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) rechnet gegenüber dem Vorjahr mit 10 bis 15 Prozent mehr Ware im Handel. 2024 verzeichnete die Branche nach eigenen Angaben einen Umsatz von 197 Millionen Euro (2023: 180 Millionen). Gut jeder fünfte Bundesbürger (22 Prozent) will laut einer neuen Umfrage des Tüv-Verbands zum Jahreswechsel privates Feuerwerk zünden.

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