KfW übernimmt 50Hertz-Anteile: Deutsches Stromnetz geht doch nicht an Chinesen
Ein chinesischer Staatskonzern wollte Anteile des deutschen Stromnetzes kaufen und hatte schon einen Vertrag unterzeichnet. Jetzt kauft der Bund selbst.
Ein chinesischer Staatskonzern wollte Anteile des deutschen Stromnetzes kaufen und hatte schon einen Vertrag unterzeichnet. Jetzt kauft der Bund selbst.
Der Besuch bei der Tankstelle kann zu den Ferien hin einen bitteren Beigeschmack haben: Ist es Einbildung, oder stimmt es, dass die Benzin-Preise pünktlich zur Urlaubs-Hochsaison immer merklich angehoben werden?
Lockert Facebook seine Zensur von Kunstwerken, auf denen Nacktheit zu sehen ist? Nach dem klug aufbereiteten Protest belgischer Museen und Touristiker sieht es so aus. Man darf gespannt sein.
Der Nächste, bitte: Nun rechnet Ewald Lienen mit der deutschen Elf nach dem WM-Aus in der Vorrunde gnadenlos ab. Dabei zielt er mit seiner scharfen Kritik nicht nur auf die Spieler.
Wie eine Phantasiewelt glaubwürdig gemacht wird: Eine Ausstellung in der Bodleian Library führt in die Welt von Mittelerde, die der langjährige Oxforder Professor J.R.R. Tolkien entwarf.
Für beinahe 240 Milliarden Euro sind in Deutschland im Jahr 2016 Häuser und Wohnungen verkauft worden. Das Innenministerium erhebt nun einen Verdacht.
Beim Überqueren der amerikanischen Grenze wurden sie von ihren Eltern getrennt: Rund 3000 Kinder sollten bis spätestens Donnerstag mit ihren Familien wiedervereint werden. Doch in vielen Fällen sind die Eltern schon abgeschoben worden.
Seit seinem Rücktritt fragen sich viele, was der ehemalige britische Außenminister vorhat. Nun berichten Medien von Gesprächen mit einem seiner Bewunderer: Hat Boris Johnson sich mit Steve Bannon getroffen?
Einfach an der Kasse seine Karte an das Terminal halten und zahlen – so machen es viele Deutsche. Doch gleichzeitig steigt bei dem Thema auch das Unbehagen. Ist das gerechtfertigt?
Das Nationalstaatsgesetz schafft nicht die Demokratie in Israel ab. Aber das Land beschreitet mit ihm einen dunklen Weg. Ein Kommentar.
Mit dem Tod von Präsident Marchionne endet ein hartes Regime für den Formel-1-Rennstall Ferrari. Die Gegner hoffen insgeheim, dass der Streit um die Führung die Scuderia bremsen möge.
In der Volksrepublik melden sich immer mehr Frauen mit dem Vorwurf, von ihren Vorgesetzten belästigt und vergewaltigt worden zu sein. Die Nation ist geschockt.
Die amerikanischen Luftwaffe hat sterbliche Überreste von amerikanischen Soldaten, die während des Korea-Krieges getötet worden waren, nach Südkorea überführt. Die Übergabe ist Teil des Abkommens zwischen Donald Trump und Kim Jong-un.
Der amerikanische Präsident nennt EU-Kommissionspräsident Juncker einen „sehr hartnäckigen, sehr klugen“ Mann und dankt ihm für den „Deal“. Bundeswirtschaftsminister Altmaier wertet diesen als „enorme Erleichterung“, ohne „zu große Zugeständnisse“.
Aus Sicht des DFB-Integrationsbeauftragten habe nicht nur Özil mit seinem Erdogan-Foto einen Fehler gemacht, sondern auch der DFB, weil er keine klare Richtung angegeben habe. Die Rassismusvorwürfe nennt er jedoch „sehr hart“.
Der amerikanische Konzern ist noch immer ein ertragsschwacher Online-Händler. Aber anders als früher ist er heute viel mehr als das.
Der Online-Händler setzt seine Serie profitabler Quartale fort. Dabei helfen ihm vor allem Aktivitäten außerhalb seines traditionellen Kerngeschäfts.