Seit Österreich die Flüchtlingsobergrenze verkündet hat, kommen weniger Flüchtlinge an der Außengrenze des Landes an – und damit erreichen auch weniger Deutschland. Aber das ist nur die Ruhe vor dem Sturm: Schon jetzt stauen sich 4000 Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze. Sollte Österreich bei seiner Obergrenze bleiben, ist eine Katastrophe programmiert.
Von FOCUS-Online-Redakteurin Lea Kosch