Ex-Audi-Chef Rupert Stadler kommt im Diesel-Skandal voraussichtlich mit einer milden Strafe davon. Der Manager legt vor Gericht ein Geständnis ab, im Gegenzug erhält er eine Bewährungsstrafe und muss 1,1 Millionen Euro zahlen.
85 Cent kostet der Versand eines Standardbriefes derzeit - deutlich zu wenig, wenn es nach der Deutschen Post geht. Gestiegene Kosten durch Inflation und Energiekrise setzen dem Unternehmen zu, dazu verschickt Deutschland immer weniger Briefe. Nun soll das Porto schnellstmöglich erhöht werden.
DEI-Programme sollen mehr Diversität, Gleichstellung und Inklusion an Floridas Universitäten ermöglichen. Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnet nun ein Gesetz, das diese verbietet. Damit fährt der erzkonservative Hardliner weiter seinen scharf rechten Kurs.
Bei ihren Protesten für mehr Klimaschutz setzen die Aktivisten der Letzten Generation wohl auf eine neue Strategie. Das Video eines Verkehrsteilnehmers hält das gefährliche Manöver in Berlin fest. Mit dabei: Sprecherin Karla Hinrichs, die erst kürzlich zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt wurde.
Das Gebäudeenergiegesetz werde am Ende zu schlechteren Ergebnissen führen, befürchtet der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Frei. Er setzt stattdessen auf den CO2-Preis. Für Aktivisten der Letzten Generation fordert er härtere Konsequenzen als Geldstrafen.
Windräder sind für Zugvögel eine Gefahr. Um die Tiere zu schützen, schalten die Niederlande ihre Anlagen an der Küste für einige Stunden ab. Das Pilotprojekt könnte ab Herbst Schule machen.
Die US-Jungferninseln beschuldigen die Bank JP Morgan, Anzeichen des Missbrauchs von Frauen durch Jeffrey Epstein ignoriert zu haben. Zur Klärung der Vorwürfe soll nun Elon Musk beitragen. Der Tesla-Chef ist aufgefordert, seine Kommunikation mit der Bank und dem Sexualstraftäter offenzulegen.
Im Januar 2019 stirbt der Argentinier Emiliano Sala bei einem Flugzeugabsturz. Die Fußball-Welt steht unter Schock. Doch mittlerweile ist das Gefühl gewichen und ein seltsamer Streit ums Geld entbrannt. Cardiff City zieht nun nach Niederlagen bei der FIFA und dem CAS vor ein Zivilgericht.
Eine Ex-Mitarbeiterin des Trump Vertrauten Giuliani beschreibt ein unerträgliches Arbeitsumfeld, in dem sie nackt oder in US-Flagge gekleidet arbeiten sollte und in Giulianis Wohnung zum Oralsex gezwungen wurde. Es geht aber auch um Begnadigungen, die zum Verkauf gestanden hätten.
Wer von Polizeigewalt betroffen ist, zeigt diese nur selten an. Kommt es doch mal zur Anzeige, werden die Verfahren häufig rasch eingestellt - ohne Anklage. Das zeigt eine Umfrage der Frankfurter Goethe-Universität. Grund sind demnach systemische Probleme.
Mit einer Feier erinnert die russische Botschaft in Berlin an den Jahrestag des Sieges über das Hitler-Regime. Zu den Gästen zählt auch das Ehepaar Schröder-Kim. Für die Ehefrau des Altkanzlers hat die Veranstaltung nun berufliche Konsequenzen.
Rund dreieinhalb Jahre nach dem spektakulären Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe wird in Dresden das Urteil erwartet. Fünf der Angeklagten zeigen sich geständig und können auf ein reduziertes Strafmaß hoffen. Einen Teil der Beute haben die Täter zurückgegeben, von anderen Stücken fehlt weiterhin jede Spur.
Erst muss Pierce Brosnan die Rolle des berühmten Geheimagenten abgeben, doch dann, ein paar Jahre später, macht sie ihn zum Weltstar. Sein erfolgreichster Film ist aber kein James-Bond-Abenteuer, sondern ein Musical, obwohl der Ire als Sänger nur bedingt überzeugt. Nun wird er 70 - und versprüht weiter den 007-Charme.
Unerwünschte Graffiti an der Fassade des eigenen Hauses - für Eigenheimbesitzer ist das wohl ein Alptraum. Das unerlaubte Besprühen einer Fläche ist Sachbeschädigung und damit eine Straftat. Wie in solchen Fällen vorzugehen ist.
Vor den US-Präsidentschaftswahlen 2016 ermittelt das FBI zu Donald Trumps Kontakten nach Moskau. Der Ex-Präsident bezeichnet dies als Hexenjagd gegen ihn. Vier Jahre lang nimmt John Durham die Arbeit der US-Bundespolizei unter die Lupe - und stellt ihr nun ein niederschmetterndes Zeugnis aus.
Nachdem ntv.de bereits hinter dem Steuer der getarnten Entwickler saß, dürfen jetzt die Serienmodelle des tiefgreifend modifizierten Porsche Cayenne ausprobiert werden. Frappierend: Sportlicher kann man kaum komfortabel fahren.
2022 geben sechs Länder die Todesstrafe auf, gleichzeitig führen 20 andere mindestens 883 Hinrichtungen durch. Das geht aus einem Bericht von Amnesty International hervor. Besonders rigoros sollen dabei Iran, Saudi-Arabien und Ägypten sein. Es folgt ein Appell an die internationale Gemeinschaft.
Die Diskussionen um die Rolle von Thomas Müller beim FC Bayern wollen einfach nicht verstummen. Nun schlägt sich auch Experte Lothar Matthäus klar auf die Seite des 33 Jahre alten Offensivspielers. Auf Müller dürfe Trainer Thomas Tuchel nicht verzichten.
Auch am Dienstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Es sind viele Wolken und Schauer unterwegs, trotzdem findet die Sonne die eine oder andere Lücke. Die Temperaturen sind weiter frisch. Ab Mittwoch wird es dann langsam wieder ein wenig freundlicher.
Auch am Dienstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Es sind viele Wolken und Schauer unterwegs, trotzdem findet die Sonne die eine oder andere Lücke. Dazu sinken die Temperaturen noch etwas weiter. Ab Mittwoch wird es dann langsam wieder etwas freundlicher.
Deutschland kassiert bei der Eishockey-WM die dritte unglückliche Niederlage. Gegen die USA lässt die Nationalmannschaft wieder einmal beste Gelegenheiten ungenutzt. Nach seinem Playoff-Aus in der NHL könnte Leon Draisaitl das deutsche Team verstärken.
Der FC Liverpool erhöht seine Chance auf die erneute Qualifikation für die Champions League. Durch einen klaren Sieg bei Abstiegskandidat Leicester City hat die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp nur noch einen Punkt Rückstand auf den Dritten Newcastle United. Aber es gibt auch nur noch zwei Spieltage.
Ein Zahlungsausfall der USA könnte eine weltweite Finanzkrise auslösen. Genau dieses Szenario droht, wenn der US-Kongress nicht der Anhebung der Schuldenobergrenze zustimmt. Vor einem Spitzentreffen im Weißen Haus zeigt sich der Chef des Repräsentanenhauses pessimistischer als der Präsident.
In der Süßwarenindustrie zeichnet sich ein Arbeitskampf ab: Haribo, Storck, Bahlsen und andere Hersteller könnten ab Juni bestreikt werden, droht die Gewerkschaft NGG. Sie fordert für die 60.000 Beschäftigten Lohnerhöhungen um bis zu 500 Euro.
Nach den Wahlen in der Türkei macht sich bei denen, die auf ein Ende der Ära Erdogan gehofft hatten, Ernüchterung breit. Er sei "sehr nervös", sagt Alexander Graf Lambsdorff mit Blick auf die kommenden Wochen.
