Israel setzt sein schweres Bombardement im Gazastreifen fort. Im südlichen Teil, wohin die meisten Zivilisten geflohen sind, herrschen Angst und Aussichtslosigkeit. Hilfsorganisationen sind entsetzt.
Der Film "Rebel" erzählt die Geschichte eines belgischen Rappers, der zunächst in Syrien Schutz sucht, doch dort in die Fänge des IS gerät. Permanent in Lebensgefahr steigt der junge Mann in der Miliz immer weiter auf. Die Geschehnisse im Film haben die Regisseure auch in ihrem Umfeld beobachtet.
Sieben Jahre wartete die US-Journalistin Dorothy Thompson, bis Hitler ihr 1931 ein Interview gab. Nach dem Erscheinen ihres Berichts ließ er sie ausweisen. Auch wenn das Buch dazu ein krasses Fehlurteil über den selbst ernannten "Führer" enthält, ist es ein starkes Werk, das endlich vollständig auf Deutsch erschienen ist.
Was ist im kommenden Jahr an den Märkten zu erwarten? Welche Produkte könnten interessant sein? Welche waren in diesem Jahr besonders beliebt? Raimund Brichta spricht darüber mit zwei Gewinnern der diesjährigen Zertifikate Awards.
Auf dem Kölner Revier bereiten sich Ballauf und Schenk aufs Weihnachtsfest vor, andernorts beginnt die stressigste Zeit des Jahres. Als ein Paketbote in seinem Transporter ermordet wird, ist Undercover-Ermittlung angesagt - "Des anderen Last" balanciert gekonnt zwischen Sozialkritik und Krimi.
Die Elf von Trainer Christian Wück schreibt Geschichte: Als erste deutsche U17-Fußballmannschaft holen die DFB-Junioren den WM-Titel. Im Finale gegen Frankreich geben sie eine 2:0-Führung aus der Hand und sind lange in Unterzahl. Die Entscheidung fällt erst im Elfmeterschießen.
Die Berichte über sexuelle Verbrechen der Hamas gegen israelische Frauen häufen sich. Die Polizei registriert erschreckende Zeugenaussagen. Laut Frauenrechtlerinnen verfolgen die Gräueltaten eine brutale Strategie. Sie sorgen sich um die verbliebenen weiblichen Geiseln in der Gewalt der Hamas.
FC Bayern München kann nicht gegen Union Berlin spielen, Bahn und Flugverkehr sind eingestellt. Bis zu 50 Zentimeter Neuschnee legen sich über den Süden Deutschlands. Das legt den Raum München weitgehend lahm und sorgt für Chaos - aber auch Freude.
Die Metro ist das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Dubai. In zwei Linien auf knapp 70 Kilometern Länge bringen die Züge Touristen wie Einwohner autonom ans Ziel. "ntv mobil" (immer sonntags um 6.30 Uhr und 11.30 Uhr bei ntv) blickt hinter die Kulissen des Systems.
Der Hamburger SV verliert seinen direkten Aufstiegsplatz in der 2. Fußball-Bundesliga. Holstein Kiel drängt sich mit dem Sieg gegen Wehen Wiesbaden vorbei. Auch Fürth und Düsseldorf mischen oben mit, die Fortuna lässt sich in seinem Torrausch nicht von einer Verletzung des Schiedsrichters beirren.
Mehr Singles, mehr alte Menschen und zu wenige Babys - in Südkorea ist ein demografischer Wandel im Gange. Staatliche Behörden wollen gegensteuern und sponsern deshalb Dating-Veranstaltungen. Kritiker bemängeln, dass stattdessen Änderungen in der Sozialpolitik vonnöten wären.
Vor 30 Jahren wird Kolumbiens berüchtigtster Drogenboss getötet - Pablo Escobar. Nach seinem Tod verändert sich die Unterwelt, der Kokainhandel wird unsichtbarer. Aber im Untergrund blüht er auf wie nie zuvor.
Von den geplanten Sparmaßnahmen der Bundesregierung wird auch die Energiebranche betroffen sein. Fallen die bereit zugesagten Zuschüsse weg, gebe es einen Dominoeffekt. Dann würden auch Verbraucher für Energie mehr zahlen müssen, warnt eine Branchenvertreterin.
Und plötzlich geht nichts mehr. Massives Schneetreiben zieht dem Alltag in München den Stecker. ntv-Reporterin Julia Zimmermann blickt auf die Wetteraussichten für die nächsten Tage und berichtet von der aktuellen Lage in einer Stadt, "die zum Erliegen gekommen ist."
Heftiger Schneefälle verursachen Schnee-Chaos in Süddeutschland. In München können Bahnen nicht fahren, Flugzeuge weder starten noch landen. Neben dem Süden Bayerns sind auch Teile von Baden-Württemberg betroffen.
Eigentlich will Nyombi Morris Redakteur werden, schon von Kindesbeinen an. Doch eine Überschwemmung zerstört sein Zuhause in Uganda. Im Interview mit ntv erklärt der Klima-Aktivist, wie dieser Schicksalsschlag sein Leben verändert hat - und übt Kritik an der Bundesregierung.
Zum zweiten Mal nach 1988 findet die Fußball-EM in Deutschland statt. Im Sommer 2024 wird mit insgesamt 51 Partien in 10 Städten der neue Europameister ausgespielt. Hier gibt es alle Stadien auf einen Blick.
Tierversuche sind umstritten. Das Leid der Tiere steht der wissenschaftlichen Erkenntnis gegenüber: Alle Medikamente basieren auf Experimenten mit Tieren. Zwar gibt es schon Alternativen - kurzfristig können sie Tierversuche aber nicht ersetzen.
Heftige Schneefälle legen Bayern lahm. Am Münchener Flughafen bleiben sämtliche Maschinen am Boden, das Bundesliga-Spiel des FC Bayern ist abgesagt. Wie die besondere Wetterlage zu Stande kam, erklärt ntv-Meteorologe Paul Heger.
Seit zehn Jahren bemüht sich Chile um die Auslieferung von Pedro Barrientos. Er soll zu den Mördern von Victor Jara während des Militärputsches von 1973 gehören. Nun wird er von den USA ausgeflogen.
Auf einer pro-palästinensischen Demonstration Mitte November spricht auch Schauspielerin Susan Sarandon. Was sie sagt, empfinden viele als unangemessen und verletztend. Nun äußert sich Sarandon nach längerem Schweigen bei Instagram.
Popikone Cher rät, mindestens einmal im Leben einen jüngeren Mann zu daten. Die 77-Jährige selbst liebt mit Alexander Edwards einen Mann, der 40 Jahre jünger ist als sie. Sie hat auch sonst ausschließlich positive Erfahrungen mit jüngeren Partnern.
Die Schuldenbremse sorgt für Zoff. Die einen wollen sie so schnell wie möglich abschaffen, die anderen halten eisern an ihr fest. Im Interview mit ntv.de erklärt Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner, warum eine Reform die bessere Lösung sei und wie die Schuldenbremse der Zukunft aussehen könnte.
Israel berät mit anderen arabischen Staaten wohl über die Errichtung einer Pufferzone zwischen dem eigenen Staatsgebiet und Gaza. Militärexperte Ralph Thiele hält das Konzept nicht für sonderlich vielversprechend. Vor allem aufgrund der "dramatischen technischen Sprünge" unserer Zeit.
Krankenkassen prognostizieren einen neuen Höchststand an Atemwegserkrankungen. Kliniken sehen mehr schwere Verläufe und appellieren an die Menschen, sich impfen zu lassen. Aber das Hauptproblem sind laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft die Auswirkungen auf das Personal.
