EU-Finanzminister billigen ESM-Reform
BRÜSSEL. Die EU-Finanzminister haben sich unter dem EU-Vorsitz der Bundesrepublik Deutschland endgültig auf die Reform des Eurorettungsschirms ESM geeinigt.
BRÜSSEL. Die EU-Finanzminister haben sich unter dem EU-Vorsitz der Bundesrepublik Deutschland endgültig auf die Reform des Eurorettungsschirms ESM geeinigt.
ZAGREB. Der kroatische Regierungschef Andrej Plenkovic ist am Montag positiv auf das Coronavirus getestet worden.
WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat scharfe Kritik an Corona-Testverweigerung zur Verhinderung von Quarantäne für K1-Personen - auch in Unternehmen - geübt.
LINZ. 521 Corona-Neuinfektionen wurden heute in Oberösterreich gemeldet. Eigentlich ist dieser vergleichsweise niedrige Wert ein Grund zur Freude. Allerdings: Er entsprecht den bisherigen "Montags-Werten": Diese sind immer eher niedrig und werden in den darauffolgenden Tagen durch Nachmeldungen bereinigt.
SALZBURG. Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat das Ermittlungsverfahren gegen einen österreichischen Fußball-Nationalteamspieler wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung und des versuchten sexuellen Missbrauchs eingestellt.
LONDON. Popsängerin Rita Ora hat sich für ihre trotz des in England geltenden Teil-Lockdowns gefeierte Geburtstagsparty entschuldigt.
BAD ISCHL. Weil Gästetransporte derzeit nicht möglich sind, wird die Seilbahn auf den Start der Wintersaison vorbereitet.
WIEN. Die Chefs der neun öffentlichen Spitalsträger haben in einem Brief an Rudolf Anschober vor zu raschen Öffnungsschritten gewarnt.
Die Digitalwährung Bitcoin ist so wertvoll wie nie. Am Montag stieg der Kurs der ältesten und bekanntesten Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 19.808 US-Dollar (16.615 Euro).
LINZ. Auch wenn in Oberösterreich die Zahl der neuen Corona-Fälle rückläufig ist, am Montag wurden 521 Fälle gemeldet, hat sich die Situation in den Spitälern nicht entspannt.
Nicht zuletzt wegen der Europacup-Einnahmen verdreifachten die Linzer ihr Jahresergebnis nach Steuern auf 4,278 Millionen Euro. Salzburg bleibt unantastbarer "Krösus"
LINZ. In Oberösterreich können sich am 5. und 6. Dezember die Pädagoginnen und Pädagogen von Schulen, Kindergärten sowie Betreuungseinrichtungen und deren Mitarbeiter an 20 Stationen testen lassen.
LINZ. Der Motor laufe im roten Drehzahlbereich, derzeit gelte es, eine Überhitzung zu verhindern: Mit diesem Vergleich hat der Geschäftsführer des Linzer Kepler Universitätsklinikum (KUK) sowie der OÖ Gesundheitsholding, Franz Harnoncourt, die Corona-bedingte Situation im Gesundheitswesen am Montag beschrieben.
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ATTNANG-PUCHHEIM. Die Neugestaltung von Attnang-Puchheims Stadtzentrum schreitet voran. Diese Woche gibt es aber Behinderungen für Autofahrer.
STEYR. Im Streit über den Abbau von 9.500 Arbeitsplätzen beim kriselnden Lkw-Bauer MAN im Volkswagen-Konzern zieht der Betriebsrat gegen das Unternehmen vor Gericht.
WIEN. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat am Montag erneut für die Installation der "Stopp Corona"-App geworben.
WIEN. ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel hat sich am Montag in einem offenen Brief an die Bundesregierung gewandt und hofft auf einen zeitnahen Start der Skisaison.
BAD GOISERN. In einem Goiserer Privatgebäude fing am Sonntagabend eine Sauna Flammen. Die Feuerwehr konnte das Schlimmste verhindern.
WIEN. An der Spitze der E-Control gibt es ab 24. März 2021 einen Wechsel.
WIEN. Österreichs Wirtschaft hat sich im dritten Quartal wie erwartet spürbar vom starken Einbruch davor erholt. Die Wirtschaftsleistung stieg gegenüber dem Vorquartal um 12,0 Prozent, lag aber real um 4,0 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
WIEN. Das Bundesheer ist mit einem Großaufgebot von rund 5.400 Soldaten und Zivilbediensteten im Einsatz, um die diese Woche startenden Corona-Massentests in den Bundesländern zu ermöglichen. Alleine in der Bundeshauptstadt werden 2.000 Mann benötigt, teilte das Bundesheer am Montag mit.
WIEN. Im Vergleich zum ersten Lockdown im Frühjahr kommen Schüler und Lehrer zwar besser mit dem coronabedingt verordneten Distance Learning zurecht. Insgesamt hat sich die Situation im zweiten Lockdown aber weiter verschärft, zeigt eine aktuelle, nicht repräsentative Studie der Uni Wien.
BERLIN/WIEN. Finanzpolitiker der Großen Koalition in Deutschland haben sich laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) auf eine neue Homeoffice-Steuerpauschale verständigt. Hierzulande hat Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) den Ball bezüglich nötiger gesetzlicher Regelungen zur Arbeit im Homeoffice an die Sozialpartnern gespielt.