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Champions League: FC Bayern gegen Real Madrid – Brennpunkte der Münchener

Champions League: FC Bayern gegen Real Madrid – Brennpunkte der Münchener

Nicht nur Hoeneß: Vor dem Showdown gegen Real Madrid ist die größte Baustelle beim FC Bayern eine andere. Brennpunkte gibt es zahlreiche. Thomas Tuchel tippte mit beiden Zeigefingern auf seine Stirn und sagte grinsend: "Real Madrid. Es gibt nur noch Real Madrid ." Nein, auch die zweite Nachfrage zu Uli Hoeneß , der am Montag verlauten ließ, weiter zu seinem verbalen Frontalangriff zu stehen, ließ Tuchel ins Leere laufen. Schon zu Beginn seiner Abschlusspressekonferenz am Tag vor dem Halbfinalhinspiel am Dienstag in der Champions League gegen Real Madrid (im Liveticker bei t-online) hatte er die Frage nach dem Hoeneß-Zoff unbeantwortet gelassen und sagte nur: "Da sage ich nichts mehr dazu. Das Thema ist abgehakt." Zu Hoeneß und den anderen Störfeuern, die seine nur noch bis Sommer befristete Arbeit als Bayern-Chefcoach auf Zeit begleiteten, hatte er sich in den vergangenen Tagen eigentlich auch bereits ausführlich geäußert. Erst am Freitag hatte er die momentanen Befindlichkeiten beim FC Bayern mit einer Metapher treffend beschrieben. Er befinde sich mit seiner Mannschaft an einer "laut befahrenen Straße" mit vielen "Hintergrundgeräuschen", sagte er bereits vor dem Spiel am vergangenen Samstag gegen Eintracht Frankfurt (2:1). Bayerns Brennpunkte vor der Feuertaufe gegen Real Madrid Diese laut befahrene Straße ist nach Uli Hoeneß' öffentlicher Kritik an Tuchel und dessen Reaktion darauf, die im Rahmen des Frankfurt-Spiels erfolgte, mittlerweile zu einer sechsspurigen Autobahn geworden, die direkt unter der Einflugschneise des Münchner Flughafens entlangführt. ( Die Hintergründe und Reaktionen zur Attacke von Uli Hoeneß auf Thomas Tuchel lesen Sie hier. ) "Krieg von München", titelte die spanische "Marca" deshalb martialisch. Hoeneß-Knall bei Bayern: Damit konnte er nicht rechnen Die Störgeräusche, die beim Rekordmeister zu vernehmen sind, sind jedenfalls mittlerweile in rekordverdächtigem Dezibelbereich angekommen. Schließlich beschäftigen den Klub derzeit gleich mehrere schwelende Brennpunkte gleichzeitig. Und das ausgerechnet vor dem bisherigen Saisonhöhepunkt, dem so wichtigen ersten Duell mit den Königlichen aus Madrid. Hoeneß als neuer ultimativer Störenfried "Wir haben noch ein paar Nachbarn, die Krach machen. Aber trotzdem haben wir halt eine Prüfung zu schreiben", hatte Tuchel schon vor Hoeneß' Zutun in seiner Metapher zusammengefasst und angekündigt: "Wir hauen die Ohrstöpsel rein oder setzen die Kopfhörer auf und lernen trotzdem unseren Stoff, damit die Prüfung funktioniert." Sprich: der Einzug ins Champions-League-Finale am 1. Juni in Wembley. Auszublenden gilt es dabei auch die immer drängendere Suche nach seinem Nachfolger. Die Frage nach Ralf Rangnick , dem neuen Wunschkandidaten der Münchner, sei "nicht nur der Krach machende Nachbar, das ist der Nachbar um drei Uhr in der Nacht", so Tuchel. Da erlaube er sich die Freiheit, "meine Kopfhörer auf Noise Cancelling zu stellen und das zu ignorieren". Mittlerweile muss er sich allerdings noch eine Steigerung für diese vermeintlich größtmögliche Ruhestörung und entsprechende Gegenmaßnahmen dafür überlegen. Denn Hoeneß, der als neuer, ultimativer Störenfried dafür verantwortlich ist, hat das Ganze zweifellos noch einmal auf ein neues Level gehoben. Eine Aussprache zwischen den beiden, um die Wogen vor dem Real-Spiel wieder ein wenig im Sinne des FC Bayern zu glätten, gab es nicht. Zu dem Satz, dass Tuchel bei Misserfolgen lieber neue Spieler fordere, als die eigenen zu verbessern, stehe er, versicherte Hoeneß stattdessen lieber im Gespräch mit dem "Kicker". Der 72-Jährige ließ gleichzeitig wissen, dass er den Zwist zwischen ihm und dem Trainer zwar für medial aufgebauscht hält. Zurückhalten will er sich zukünftig trotzdem nicht. Ganz im Gegenteil: Hoeneß kündigte sogar an, "wild entschlossen zu sein, meine Meinung wieder deutlicher zu machen". Eberl ist beim FC Hollywood angekommen Eine komplizierte Trainersuche, Poltern vom Tegernsee und das Halbfinale gegen Madrid vor der Brust – gerade mal zwei Monate nach seinem Amtsantritt als neuer Sportvorstand ist Max Eberl voll beim FC Hollywood angekommen und steht damit jetzt bereits endgültig vor seiner Feuertaufe. Was all diese Brennpunkte, die es schnellstmöglich zu bearbeiten und zu löschen gilt, mit der Mannschaft und dem gesamten Klub gerade in dieser Situation machen? "Nix", behauptete Eberl, "dass wir uns alle straffen, dass wir alle brennen." Joshua Kimmich bestätigte, angesprochen auf die Brennpunkte, stellvertretend für die Mannschaft immerhin: "Das Feuer hat man natürlich wahrgenommen." Das Team, der Trainer und auch die Verantwortlichen hätten laut Eberl mit den Siegen in den vergangenen Wochen bereits gezeigt, "dass es nicht beeinflusst. Wir gehen da durch und werden trotzdem die bestmöglichen Ergebnisse erzielen." Trotz des ganzen Theaters, das die Münchner derzeit mal wieder liefern? "Es ist intensiv. Ich finde nicht, dass es FC Hollywood ist", sagte Eberl. "Das ist ein Verein, der lebt, der scheinbar die ganze Nation interessiert." Es fühle sich gerade so an, "dass alle zwei Stunden über diese Trainersuche geredet, gesprochen wird, kommentiert wird, diskutiert wird", sagte Eberl und witzelte: "Ich bin gespannt, wann Markus Lanz endlich einsteigt in diese ganze Thematik." Eberl: Dann wird die Rangnick-Entscheidung fallen Der 50-Jährige fasste zusammen: "Also das ist das, was Bayern München ist. Aber das zeigt eben, was für ein großer Verein das ist." Deshalb sei er "da jetzt nicht so überrascht". Eberl bestätigte übrigens, dass es vor dem Hinspiel gegen die Königlichen keine Entscheidung mehr von Rangnick geben wird, dem ein Angebot der Bayern vorliegt. Die Trainerfrage wird erst danach wieder – dann allerdings wieder mit Macht – in den Fokus drängen. Die personellen Fragezeichen, die die Bayern vorm ersten Duell mit Real beschäftigen, wurden von all diesen anderen Themen fast schon komplett überlagert und in den Hintergrund gedrängt. Das ist Tuchels größster Brennpunkt Dabei ist die Personalplanung wohl das, was Tuchel derzeit am meisten Kopfzerbrechen bereitet. Konrad Laimer (Kapselverletzung am Sprunggelenk) und Matthijs de Ligt (Knieprobleme) hatte er gegen Frankfurt beide angeschlagen auswechseln müssen. Jamal Musiala (Sehnenreizung im Knie) und Leroy Sané (Schambeinentzündung) standen am Wochenende gar nicht erst im Kader. Bei allen vier Spielern ist noch fraglich, ob sie spielen können. "Es gibt ein paar Last-Minute-Entscheidungen", sagte Tuchel, der aber ankündigte "wie in einem Finale" aufstellen zu wollen. Also ohne Rücksicht auf mögliche Folgen. Für die beiden angeschlagenen Innenverteidiger de Ligt und Upamecano (Sprunggelenk) könne das Halbfinalhinspiel allerdings womöglich noch zu früh kommen, mutmaßte er. Dieser Eindruck bestätigte sich am Montagnachmittag beim Abschlusstraining, das de Ligt verpasste. Zumindest alle anderen genannten Akteure konnten aber daran teilnehmen. Tuchels Torprophezeiung für Gnabry Eine Comeback- und Einsatzgarantie bekam Serge Gnabry nach seinem überstandenen Muskelfaserriss bereits. Das und noch mehr hatte Tuchel zuletzt angekündigt: "Er wird gegen Real spielen und treffen! Ich weiß nicht, ob von Anfang an oder als Joker, aber er wird ein Tor machen!" Dabei blieb er auch am Montag: "Ich weiß nicht, woher ich es weiß, aber es wird passieren. Ich sag's Ihnen." Bleibt abzuwarten, ob sich zumindest Tuchels Tor-Prophezeiung auch tatsächlich erfüllen wird. Seine Hoffnung, zumindest das Thema Hoeneß abhaken zu können, hat ihm der Klubpatron mit seinen erneuten Äußerungen schon wieder durchkreuzt, auch wenn er selbst nicht mehr darauf einging. Der Weg von ihm und den Bayern ins Real-Spiel führt deshalb zwangsläufig weiter über eine ziemlich laut befahren Straße. Also, was tun? Noise-Cancelling-Kopfhörer auf und durch? Tuchel ließ schon am Samstag vielsagend grinsend wissen: "Die sind vollgeladen. Brauchen wir auch!" Ganz sicher sogar. Denn die Mannschaft von Real Madrid kann auch in gegnerischen Stadion schließlich ebenfalls ziemlich viel Lärm machen. Das ist in diesen turbulenten Tagen in München bei so manchem fast schon ein wenig in Vergessenheit geraten. Bei Tuchel ganz sicher nicht.

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