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Russland schickt Spionageschiffe Richtung deutscher Küste

Russland hat ein Spionageschiff in Richtung Deutschland geschickt. Aber auch Fischerboote stehen im Verdacht, im Dienste des Kreml unterwegs zu sein. Ein russisches Spionageschiff soll recht nahe vor der deutschen Küste liegen, aber außerhalb der deutschen und dänischen Hoheitsgewässer. Nach einem Bericht der "Kieler Nachrichten" sei die "Wassili Tatischtschew" zwischen Fehmarn und dem Kieler Leuchtturm entdeckt worden. Sie ist im Hafen der baltischen Flotte in der russischen Enklave Kaliningrad stationiert und war wohl wegen des Nato-Manövers Baltops im Baltikum ausgerückt, um die Übungen zu beobachten. Derzeit sind die deutschen Behörden machtlos. "Verstöße gegen die Schifffahrtsordnung wurden bislang nicht festgestellt", erklärte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt auf Anfrage der "Kieler Nachrichten". Solange es sich in internationalen Gewässern befindet, kann es dort seiner Tätigkeit nachgehen. Das Schiff ist mit großen, kugelförmigen Radarantennen ausgestattet. Es wurde nach Angaben der "Bild" zwischen 1985 und 1988 in Polen gebaut und ist seitdem in internationalen Gewässern unterwegs. 2017 wurde es im englischen Kanal gesichtet. Verdächtiges Verhalten in der Nordsee Doch die "Wassili Tatischtschew" ist nicht das einzige russische Schiff, das offenbar Deutschland und seine Nachbarn ausspioniert. Die belgische Zeitung "De Tijd" und das niederländische Rechercheportal "Follow the money" haben in einer Recherche herausgefunden, dass allein in der Nordsee 200 zivile russische Schiffe "verdächtiges Verhalten" zeigten. Man geht davon aus, dass es mehr als 1.000 Vorfälle gegeben habe. In den vergangenen Monaten sei auch das russische Forschungsschiff "Admiral Wladimirsky" in europäischen Häfen gesichtet worden – unklar ist, was sein Auftrag ist. Im Mai wurde ein russisches U-Boot vor der Küste Irlands gesichtet. Frankreich , Norwegen und Großbritannien seien zu Hilfe gekommen und hätten das U-Boot verfolgt. Es sind aber nicht nur russische Kriegsschiffe, die in den Gewässern vor den europäischen Küsten und auf hoher See lauschen und beobachten. "Behörden haben Abhörgeräte auf Fischereifahrzeugen gefunden", sagte die Politikwissenschaftlerin Mariia Vladymyrova von der Universität Kopenhagen , die sich seit Jahren mit den Aktivitäten Russlands beschäftigt, zu "Follow the money". "Diese Taktik ist nicht neu. Sie wurde auch während des Kalten Krieges angewandt, aber seit 2014 haben wir eine deutliche Zunahme gesehen." Sehr nahe an Unterseekabeln unterwegs Die Recherche gemeinsam mit "De Tijd" brachte erstaunliche Zahlen zutage. Man fand 1.012 Schiffe unter russischer Flagge, welche zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 1. April 2024 in der Nordsee aktiv waren: Fischerboote, Frachtschiffe, Jachten, Öltanker und wissenschaftliche Forschungsschiffe. Was sie besonders machte, war das Verhalten: Sie kreisten um eine bestimmte Stelle, fuhren scheinbar ziellos umher oder änderten ihre üblichen Routen. Manche der Vorkommnisse seien zum Beispiel mit schlechtem Wetter oder technischen Problemen zu erklären. Allerdings sind die Orte, wo sie sich aufhielten, besonders. Die meisten Schiffe hätten sich verdächtig nahe an deutschen und dänischen Pipelines befunden. In der Nordsee verlaufen viele Unterseekabel, die Teil der kritischen Infrastruktur sind – wie Telekommunikationsleitungen. In 950 Fällen seien die Schiffe nur einen Kilometer von Leitungen und Pipelines entfernt gewesen. Das sei, so die Rechercheure, nahe genug, um diese auszuspionieren – oder gar einen Sabotageakt vorzubereiten. So sei es möglich, dass von den Booten aus nach Schwachstellen in den Unterseekabeln gesucht werde. Viele Schiffe seien in Häfen in Norwegen, den Niederlanden und auch Deutschland eingelaufen. Ein Drittel sei im Besitz des russischen Staates oder einer Firma, die sanktioniert sei. "Russische Schiffe sind an sich schon verdächtig, auch wenn sie ein ganz normales Fahrverhalten an den Tag legen. Denn jedes russische Schiff, auch wenn es für ein privates Unternehmen arbeitet, arbeitet sowieso für die russische Regierung", sagte Thomas De Spiegelaere, Sprecher der Abteilung für maritime Sicherheit des belgischen Föderalen Öffentlichen Dienstes für Mobilität und Verkehr, gegenüber "Follow the Money". Mehr als beobachten können die westlichen Staaten aber nicht. Denn die Aktivitäten sind in internationalen Gewässern, sowohl was die Schiffe in der Nordsee als auch das russische Spionageschiff in der Ostsee angeht. Diese sind nach dem Seerecht neutral, wobei es Abkommen über die Nutzung zum Beispiel im Bereich der Fischerei gibt. Kontrollen von Schiffen sind aber außerhalb der sogenannten Zwölfmeilenzone nicht erlaubt.

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