David Schumacher scheint eine Grenze überschritten zu haben. Mit seinen harten Vorwürfen in Richtung seiner Mutter Cora hat er nun juristischen Streit produziert. Teilweise sind die Aussagen des 22 Jahre alten David Schumachers so hart, dass t-online sich dazu entschieden hat, sie gar nicht oder nur in Teilen wiederzugeben. Der gemeinsame Sohn von Cora und Ralf Schumacher hat schwere Vorwürfe gegen seine Mutter erhoben, spricht von mentalen Problemen, einem Suizidversuch und angeblichen Gewaltausbrüchen Coras. Auf Anfrage von t-online hat sich die heute 47-Jährige bisher nicht zu den Anschuldigungen geäußert, auch auf ihrem Instagram-Kanal bleibt es 24 Stunden nach den Verbalattacken still. "Lass uns doch endlich in Ruhe": David Schumacher teilt gegen seine Mutter aus Doch wie sich am Samstagvormittag herausstellt, hat Cora Schumacher sehr wohl Kenntnis von den Aussagen ihres Sohnes. Denn David teilt nun auf seinem Instagram-Account ein Bild von einem Anwaltsschreiben. "Wenn die Wahrheit schmerzhaft ist, muss man leider seinem eigenen Sohn ein Anwaltsschreiben schicken", schreibt David dazu. Darauf geht hervor, dass Cora Schumacher eine Anwaltskanzlei beauftragt hat, ihre Interessen wahrzunehmen und gegen die Veröffentlichung auf Instagram vorzugehen. Beide Teile der Instagram-Story von David Schumacher sind in dem Schreiben verlinkt. Dazu heißt es: "Aufforderung zur Löschung und Unterlassung". Stand Samstag, 14 Uhr, sind allerdings noch beide Texttafeln des 22-Jährigen auf seinem Social-Media-Profil zu finden. "Bitte lass uns doch endlich in Ruhe" Das Anliegen von David geht aus seinen letzten Sätzen hervor: "Meine Eltern sind nun seit neun Jahren geschieden! Bitte lass uns doch endlich in Ruhe und unser Leben leben – wir lassen dich auch in Ruhe!", richtet er sich direkt an seine Mutter. Es sei "das erste und letzte Mal", dass er sich zu dem Thema äußern wolle. Womöglich beweist er damit einen bemerkenswerten Instinkt, denn sollte es zu einer juristischen Auseinandersetzung zwischen Sohn und Mutter kommen, könnte dem 22-Jährigen eine Unterlassungserklärung drohen und damit das Verbot, die schweren Vorwürfe zu wiederholen.
