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Netanjahu: Werden alle Kriegsziele erreichen

Israels Regierungschef reagiert kämpferisch auf einen Drohnenangriff, der angeblich ihm galt. Die Armee geht sowohl im Libanon als auch in Gaza weiter gegen die Feinde Israels vor. Bei einem israelischen Luftangriff im Norden des Gazastreifens sind nach palästinensischen Angaben Dutzende Menschen getötet worden. Es sei ein Wohnkomplex im Ort Beit Lahia zerstört worden, in dem sich Zivilisten befunden hätten, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. 73 Menschen seien getötet und zahlreiche Menschen verletzt worden. Israels Armee bezeichnete die Zahlen nach einer ersten Prüfung als übertrieben. Die Angaben beider Seiten können nicht unabhängig überprüft werden. Unterdessen kündigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach einem der libanesischen Hisbollah-Miliz zugeschriebenen Drohnenangriff, der laut Regierungsangaben Netanjahu gegolten hatte, weitere Schläge gegen die Feinde des einzigen jüdischen Staats an. "Ich sage dem Iran und seinen Stellvertretern in seiner Achse des Bösen: Jeder, der versucht, den Bürgern Israels zu schaden, wird einen hohen Preis zahlen", sagte Netanjahu. "Israel ist entschlossen, alle seine Kriegsziele zu erreichen und die Sicherheitslage in unserer Region für die kommenden Generationen zu verändern." Der als wichtigster Unterstützer der Hisbollah geltende Iran dementierte eine Beteiligung an dem Drohnenangriff, der sich im Küstenort Caesarea ereignete, wo Netanjahus Privathaus liegt. "Diese Operation wurde von der Hisbollah durchgeführt", erklärte die iranische UN-Mission in New York laut der Nachrichtenagentur Mehr. Der Versuch der Schiiten-Miliz, ihn und seine Frau "zu ermorden", sei ein schwerer Fehler gewesen, schrieb Netanjahu auf X. Er und seine Frau waren zum Zeitpunkt des Angriffs nicht zu Hause, wie ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte. Laut Armee wurde niemand verletzt. Wieder heulen Sirenen in Israel Die Hisbollah hatte nach der am Donnerstag bekanntgewordenen Tötung des Hamas-Chefs Jihia al-Sinwar im Gazastreifen eine Ausweitung ihrer vor gut einem Jahr begonnenen Angriffe gegen Israel angekündigt. Bereits kurz vor Sinwars Tod waren bei einem Drohnenangriff der Miliz auf einen israelischen Armeestützpunkt nahe der Stadt Binjamina vier Soldaten getötet worden. Mehr als 50 Soldaten wurden bei der Attacke 60 Kilometer nördlich von Tel Aviv verletzt. Ein israelischer Armeesprecher erklärte daraufhin, man werde daraus lernen und künftig besser gewappnet sein. Laut neuen Angaben der Armee vom späten Abend feuerte die Hisbollah im Verlauf des Tages nun erneut etwa 200 Geschosse vom Libanon auf Israel ab. Auch in der Nacht heulten im Norden Israels wieder die Warnsirenen. Israels Militär griff seinerseits erneut südliche Vororte der libanesischen Hauptstadt Beirut an. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete, im Vorort Haret Hreik habe es wieder eine ganze Reihe an Einschlägen gegeben. Laut Israels Militär galten die Angriffe Waffenlagern und einem Geheimdienst-Hauptquartier der Hisbollah. Israel greift weiter im Libanon an Israels Militär betont zwar stets, es ergreife Maßnahmen, um Zivilisten zu schützen. Allerdings werden immer wieder unschuldige Menschen getötet oder verletzt. Die US-Regierung als wichtigster Verbündeter kritisierte Israel kürzlich ungewöhnlich deutlich für die Angriffe im Gebiet von Beirut und rief zur Rücksichtnahme auf. Israels Militär wirft der Hisbollah indes vor, Waffenlager und Produktionsstätten in Beirut bewusst unter Wohnhäusern eingerichtet zu haben, um Zivilisten quasi als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Warten auf Israels Vergeltungsschläge Nachdem der mit Hisbollah und Hamas verbündete Iran vor zwei Wochen rund 200 ballistische Raketen auf Israel gefeuert hatte, kündigte Netanjahus Regierung Vergeltung an. Wann und wie Israel zurückschlagen wird, ist weiterhin offen. Die US-Behörden untersuchen Medienberichten zufolge die Veröffentlichung mutmaßlicher US-Geheimdienstinformationen über Israels Pläne für die Vergeltungsschläge. Die auf den 15. und 16. Oktober datierten streng geheimen Dokumente kursierten seit Freitag im Netz und seien zunächst auf der Plattform Telegram veröffentlicht worden, berichtete der US-Sender CNN . Eine mit der Angelegenheit vertraute Person habe die Echtheit der Dokumente bestätigt. Dem Nachrichtenportal "Axios" zufolge beschreiben sie "detailliert Maßnahmen, die in den vergangenen Tagen auf mehreren israelischen Luftwaffenstützpunkten durchgeführt" worden seien. Derweil geht Israels Armee auch im Gazastreifen weiter gegen militante Islamisten vor. Nach Angriffen im Flüchtlingslager Dschabalia im Norden des abgeriegelten Küstengebiets mussten nach palästinensischen Angaben alle drei Krankenhäuser dort ihren Betrieb einstellen. Zwei davon seien am 18. Oktober direkt angegriffen worden, kritisierte das UN-Nothilfebüro Ocha. In den vergangenen zwei Wochen hätten die israelischen Streitkräfte den Druck auf diese Krankenhäuser erhöht, damit sie evakuiert werden, hieß es. Patienten könnten jedoch nirgendwo hin und seien ebenso wie medizinisches Personal und Vertriebene verletzt worden. Militär: Aufnahmen zeigen Sinwar vor dem Massaker Israels Militär veröffentlichte unterdessen weiteres Videomaterial, das Hamas-Anführer Sinwar am Vorabend des am 7. Oktober 2023 von Terroristen der Hamas und anderer islamistischer Gruppen in Israel verübten Massakers zeigen soll. Sinwar gilt als Drahtzieher des beispiellosen Überfalls, bei dem die Terroristen rund 1200 Menschen töteten und 250 Geiseln nahmen. In den Aufnahmen sieht man einen grauhaarigen Mann immer wieder barfuß einen schmalen Tunnel auf- und ablaufen und Tüten oder Wasserflaschen tragen. Laut der "Jerusalem Post" wurden die Aufnahmen vor wenigen Monaten in Gaza sichergestellt. Zu Beginn des Zusammenschnitts der Szenen gehen zwei Jungen voran, die durch den stellenweise komplett dunklen Tunnel auf die Kamera zulaufen. Hinter dem Mann gehen ein Mädchen und eine Frau - nach Armeeangaben handelt es sich um Sinwars Familie. Mit einem der Jungen trug Sinwar demnach wenige Stunden vor dem Massaker einen Fernseher in sein Versteck. Armeesprecher Nadav Schoschani schrieb dazu auf X: "Er nimmt seinen Fernseher mit in seinen Tunnel, versteckt sich unter seinen Zivilisten und bereitet sich darauf vor, seinen Terroristen beim Morden, Entführen und Vergewaltigen zuzusehen." Der Terrorüberfall im Oktober löste den Gaza-Krieg aus, in dessen Folge auch die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hisbollah eskalierten. Seither wurden nach palästinensischen Angaben im Gazastreifen mehr als 42.000 Menschen getötet. Wie viele von ihnen Zivilisten sind, geht daraus nicht hervor, zudem lassen sich die Angaben nicht unabhängig überprüfen. Nach Einschätzung der UN sind die Zahlen aber weitgehend glaubwürdig und die meisten der Getöteten Frauen und Kinder.

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