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News des Tages: Behörden korrigieren Zahl der Toten in Sri Lanka um 100 nach unten

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News des Tages: Behörden korrigieren Zahl der Toten in Sri Lanka um 100 nach unten

Behörden korrigieren Zahl der Toten in Sri Lanka um 100 nach unten +++ Mann lässt Hund im Auto verenden +++ Keine Fusion zwischen Deutscher Bank und Commerzbank +++ Die News des Tages im stern-Ticker.

Die wichtigsten Meldungen im Kurz-Überblick:

  • Behörden: Zahl der Anschlagsopfer in Sri Lanka auf 253 Tote korrigiert (19 Uhr)
  • Macron will Reformpolitik fortsetzen und kündigt erleichterte Referenden an (18.43 Uhr)
  • Mordserie erschüttert Zypern - Mann gesteht sieben Taten (18.20 Uhr)
  • Hund stirbt in heißem Auto (15.13 Uhr)
  • Gullydeckel-Attacke auf Zug: Lokführer selbst unter Tatverdacht (14.20 Uhr)
  • Joe Biden kündigt Präsidentschaftskandidatur an (12.14 Uhr)
  • Keine Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank (10.41 Uhr)

Die Nachrichten des Tages im stern-Ticker: 

+++ 21.05 Uhr: Unbeteiligte Frau stirbt nach mutmaßlichem Autorennen +++

Nach einem mutmaßlichen Autorennen in Moers ist eine unbeteiligte Autofahrerin ihren Verletzungen erlegen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, starb die 43 Jahre alte Frau am Donnerstag. Am Montagabend hatten sich zwei Autofahrer mutmaßlich ein illegales Rennen geliefert. Einer der beiden sei in den Gegenverkehr gefahren und mit dem Wagen der 43-Jährigen kollidiert. Er sei daraufhin ausgestiegen und davongehumpelt. Der zweite Fahrer habe zwar rechtzeitig abbremsen können, sei nach dem Unfall aber weitergefahren. Eine Mordkommission ermittelt in dem Fall.

25-Klimaschützer Extinction Rebellion Finanzviertel London 18.31

+++ 19.49 Uhr: EU und Japan vereinbaren noch engere Zusammenarbeit +++ 

Die EU und Japan haben sich bei einem Gipfeltreffen in Brüssel auf eine noch engere Zusammenarbeit verständigt. In der Abschlusserklärung zu den Gesprächen verpflichten sich beide Seiten dazu, gemeinsam in der Welthandelsorganisation WTO auf strengere Regeln zu Industriebeihilfen zu dringen. Zudem wollen sie unter anderen die Kooperation beim Umweltschutz und im Bereich Sicherheit und Verteidigung ausbauen. Möglichst noch in diesem Jahr soll auch ein Flugsicherheitsabkommen unterzeichnet werden,. 

+++ 19.00 Uhr: Behörden: Zahl der Anschlagsopfer in Sri Lanka auf 253 Tote korrigiert +++ 

Bei den Anschlägen in Sri Lanka sind nach offiziellen Angaben gut hundert Menschen weniger getötet worden als bislang angenommen. Die Opferzahl sei nach Abschluss der Autopsien von 359 auf 253 korrigiert worden, teilten die Behörden mit. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums waren nach den Explosionen am Ostersonntag mehrere schwer verstümmelte Leichen doppelt gezählt worden. 

+++ 18.43 Uhr: Macron will Reformpolitik fortsetzen und kündigt erleichterte Referenden an +++ 

Trotz fünfmonatiger Sozialproteste der "Gelbwesten" will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron seine Reformpolitik fortsetzen. Er werde die "Umwandlung" des Landes weiter vorantreiben, sagte Macron vor Journalisten und Kabinettsmitgliedern. Als Zugeständnisse an die Protestbewegung kündigte er unter anderem erleichterte Referenden an sowie eine mögliche Rückkehr zur Vermögensteuer. Außerdem wolle er die Einkommenssteuer deutlich senken. 

+++ 18.20 Uhr: Mordserie erschüttert Zypern - Mann gesteht sieben Taten +++ 

Auf der Touristeninsel Zypern soll ein Serienmörder mehrere Frauen umgebracht und sie in den Schächten einer verlassenen Erzgrube und in anderen Regionen Insel verscharrt haben. Die Polizei hat bislang die Leichen von drei Frauen entdeckt. Der mutmaßliche Täter, ein 35-Jähriger Hauptmann der Zyprischen Nationalgarde, hat jedoch laut Polizei den Mord von insgesamt fünf Frauen und zwei Kindern gestanden, berichtete der Staatsrundfunk RIK. Die Ermittler befürchten, dass der Mann noch mehr Frauen ermordet habe, als er bislang gestand, berichteten zyprische Medien übereinstimmend. Der Hauptmann soll die Frauen aus asiatischen Staaten sowie eine Rumänin und ihre Tochter über das Internet zu Treffen überredet haben. 

+++ 17.16 Uhr: Südafrika: Zahl der Toten nach Überschwemmungen steigt auf 67 +++ 

Nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in Südafrika ist die Zahl der Todesopfer auf 67 gestiegen. Zudem seien enorme Schäden an Häusern und Infrastruktur zu beklagen, erklärte eine Ministerin der betroffenen Provinz vor Journalisten. Am Mittwoch waren die Behörden noch von rund 50 Toten ausgegangen. Etwa 1000 Menschen verloren infolge von Erdrutschen oder Überschwemmungen ihr Zuhause. In der Nacht zum Dienstag war es in der Region zu heftigen Regenfällen und Gewittern gekommen. Rund um die Hafenstadt Durban wurden zahlreiche Straßen und Häuser überflutet.

+++ 15.28 Uhr: Grünen-Chefs rügen Palmer +++

Die Grünen-Chefs Robert Habeck und Annalena Baerbock haben den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer für seine Äußerungen zu Werbegesichtern der Bahn scharf kritisiert. "Er hat Menschen nach äußeren Merkmalen beurteilt und die Frage, wer zu unserer Gesellschaft gehört, daraus abgeleitet. Beides ist nicht richtig", teilten die beiden Parteivorsitzenden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. "Boris Palmer hat eine Tür zu einem rassistischen Weltbild aufgestoßen - er sollte sie schnell wieder schließen." 

+++ 15.21 Uhr: Laut Amnesty tötete US-geführte Koalition in Al-Rakka 1600 Zivilisten +++

Bei Angriffen der von den USA angeführten Koalition gegen die frühere Hauptstadt des IS in Syrien sind nach Untersuchungen von Menschenrechtsorganisationen rund 1600 Zivilisten getötet worden. Die Militärkoalition habe jedoch nur die Verantwortung für den Tod von 159 Zivilisten übernommen, teilte Amnesty International mit. Zusammen mit der Londoner NGO Airwars untersuchte Amnesty die zivilen Opfer bei der Offensive auf die syrische Stadt Al-Rakka, die durch die Angriffe größtenteils zerstört wurde.

+++ 15.13 Uhr: Hund stirbt in heißem Auto +++

Im Auto lag ein lebloser Hund, auf dem Armaturenbrett ein Zettel: "An alle Neugierigen! Es sitzt ein Hund im Auto, ich weiß das und es geht ihm gut! Jetzt kümmern Sie sich um ihre Sachen und mischen Sie sich nicht in Dinge, die Sie nichts angehen!" Trotzdem rief ein Zeuge in Jülich die Polizei - doch für das Tier kam jede Hilfe zu spät. Stundenlang war es zur Mittagszeit bei 25 Grad Außentemperatur und geschlossenen Scheiben im Wagen eingesperrt gewesen, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr habe am Mittwochmittag noch eine Autoscheibe eingeschlagen und versucht, den Hund zu befreien. Da sei das Tier aber schon tot gewesen. Der Halter, der während des Einsatzes auftauchte, sagte der Polizei, er habe den Hund zwei Stunden zuvor mit Wasser versorgt. "Aufgrund der Auffindesituation - komplett feuchter Innenraum, beschlagene Scheiben - kamen bei den Beamten vor Ort an dieser Schilderung Zweifel auf", erklärte die Polizei. Gegen den 52-Jährigen aus Hattingen werde nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.Totgeglaubter Hund überlebt wie durch ein Wunder_15.50

+++ 14.20 Uhr: Gullydeckel-Attacke auf Zug: Lokführer selbst unter Tatverdacht +++ 

Nach der Gullydeckel-Attacke auf eine Regionalbahn bei Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen steht der 49-jährige Lokführer des Zuges selbst unter Tatverdacht. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Ein Zug der Hessischen Landesbahn war vor knapp zwei Wochen gegen mehrere Gullydeckel gefahren, die an Seilen von einer Brücke über den Schienen hingen.

+++ 13.18 Uhr: Berliner Grünen-Mitglieder fordern Parteiausschluss Palmers +++ 

Eine Gruppe Berliner Grünen-Politiker fordert den Parteiausschluss des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer. Dieser habe sich "mittlerweile als rechtspopulistischer Pöbler etabliert", heißt es in einem offenen Brief, für den die Autoren in Berlin und darüber hinaus um Unterstützung werben. Die Reihe seiner offen oder in ihrer Tendenz "rassistischen und hetzerischen" Postings sei lang. Palmer verbinde "gar nichts" mehr mit den Werten der Grünen. Palmer hat seine Partei in den vergangenen Jahren immer wieder mit provokanten Äußerungen gereizt, unter anderem zur Asylpolitik. Zuletzt hatte er mit Kritik an einer Werbekampagne der Bahn für Empörung gesorgt. 

+++ 12.37 Uhr: Zahl der anerkannten Asylbewerber in der EU deutlich zurückgegangen +++ 

Die Zahl der anerkannten Asylbewerber in der EU ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Mit EU-weit 333.400 positiven Entscheiden wurden 40 Prozent weniger Menschen als schutzberechtigt anerkannt als im Vorjahr, wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Auf Deutschland entfielen demnach erneut mit Abstand die meisten anerkannten Bewerber, obwohl dort auch der Rückgang am stärksten ausfiel. Im vergangenen Jahr gewährte Deutschland den Statistikern zufolge knapp 140.000 Menschen Schutz - 2017 waren es noch über 325.000. 

+++ 12.23 Uhr: AfD-Landesparteitag in Schleswig-Holstein abgesagt +++ 

Die AfD Schleswig-Holstein hat ihren für das Wochenende geplanten Landesparteitag wegen eines fehlenden Veranstaltungsorts abgesagt. Der Betreiber des ursprünglich als Austragungsort vorgesehenen Gasthofs wolle der AfD den Zugang nicht mehr ermöglichen, sagte Landesparteivize Bruno Hollnagel der Deutschen Presse-Agentur. Der Wirt erhielt mehrere Anrufe, die ihn dazu bewegen wollten, die AfD nicht zu empfangen. Bereits vor der Absage gab es Irritationen um den Parteitag. Der Landesvorstand hatte beschlossen, die Zusammenkunft unter Ausschluss der Medien stattfinden zu lassen. 

Die AfD wollte auf dem Parteitag eine neue Parteispitze und die Nachfolge für die ehemalige Vorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein wählen. Der AfD-Bundesvorstand hatte ihr Ende Dezember die Ausübung ihres Amtes untersagt und ein Parteiausschlussverfahren initiiert, da sie für einen rechtsextremen Verein geworben hatte.

+++ 12.14 Uhr: Ex-US-Vizepräsident Biden will bei Wahl 2020 gegen Trump antreten +++ 

Der frühere US-Vizepräsident Joe Biden will für die Demokraten bei der Präsidentschaftswahl 2020 antreten. Das kündigte der 76-Jährige am Donnerstag auf Twitter an.

Donald Trump Ticker_Dreh_9.20

+++ 11.52 Uhr: Putin: Nordkorea braucht Sicherheitsgarantien bei Denuklearisierung +++ 

Nordkorea braucht nach Einschätzung von Russlands Staatschef Wladimir Putin Sicherheitsgarantien im Gegenzug für eine atomare Abrüstung. Die internationale Gemeinschaft müsse Garantien hinsichtlich der Sicherheit und Souveränität Nordkoreas geben, sagte Putin nach Gesprächen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un im russischen Wladiwostok. Es war das erste Gipfeltreffen der beiden Staatschefs.     

+++ 11.34 Uhr: Revision abgelehnt: Schlecker-Kinder müssen ins Gefängnis +++ 

Die Kinder des Drogerieunternehmers Anton Schlecker müssen ihre Gefängnisstrafen antreten. Lars und Meike Schlecker hatten gegen die Urteile des Landgerichts Stuttgart Revision eingelegt. Der Bundesgerichtshof wies diese zurück, setzte allerdings die Freiheitsstrafe um einen beziehungsweise zwei Monate herunter. Damit sind Lars und Meike Schlecker rechtskräftig zu Haftstrafen von jeweils zwei Jahren und sieben Monaten verurteilt worden. Den beiden Kindern von Anton Schlecker werden Untreue, Insolvenzverschleppung, Bankrott und Beihilfe zum Bankrott ihres Vaters vorgeworfen. Anders als die zweijährige Haftstrafe für ihren Vater Anton Schlecker können die Strafen der Kinder nicht zur Bewährung ausgesetzt werden.

+++ 10.41 Uhr: Deutsche Bank und Commerzbank beenden Fusionsgespräche +++

Die Deutsche Bank und die Commerzbank beenden ihre Gespräche über eine mögliche Fusion. Das teilten beide Institute in Frankfurt am Main mit. Ein Zusammenschluss würde demnach "keinen ausreichenden Mehrwert bieten" - auch mit Blick auf die Umsetzungsrisiken, Restrukturierungskosten und Kapitalanforderungen, die mit einer solch großen Integration einhergingen.

+++ 10.09 Uhr: BGH: Unitymedia darf Router ohne Zustimmung für Hotspots nutzen +++

Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia muss für die Nutzung von Routern seiner Kunden als teilöffentliche WLAN-Hotspots nicht deren Zustimmung einholen. Ein Widerspruchsrecht reiche aus, urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hatte wegen unzumutbarer Belästigung geklagt. Unitymedia bietet seine Dienste in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen an.

Unitymedia hatte 2016 seine Kunden schriftlich darauf hingewiesen, dass es Software für ein zweites WLAN-Signal aufspiele und den Kunden die Möglichkeit zum Widerspruch eingeräumt. Es liege keine Belästigung vor, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Koch. "Der ungestörte Gebrauch des Routers durch die Kunden wird weder durch die Aktivierung des zweiten WLAN-Signals noch durch dessen Betrieb beeinträchtigt." (Az: I ZR 23/18).

+++ 09.52 Uhr: Bericht: Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank wohl gescheitert +++

Die mögliche Fusion zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank ist wohl gescheitert. "Es läuft auf einen Abbruch der Verhandlungen hinaus", zitierte das "Handelsblatt" einen Insider. Formal darüber entschieden sei noch nicht. Deutsche Bank und Commerzbank kommentierten dies nicht.Nordkoreas Machthaber trifft Kremlchef Putin zu erstem Gipfel 7.01

+++ 08.56 Uhr: Erstes Vier-Augen-Gespräch Putins mit Kim: "Inhaltsvoll" +++

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un und der russische Präsident Wladimir Putin haben ihr erstes langes Vier-Augen-Gespräch als "inhaltsvoll" bezeichnet. Dabei sei es auch um die Situation auf der koreanischen Halbinsel gegangen, die zu den größten internationalen Problemen gehöre, sagte Kim in Wladiwostok.

Putin sagte, beide Seiten hätten auch darüber gesprochen, wie die Lage verbessert werden könne. Die beiden äußerten sich nach einem mehr als einstündigen Gespräch, wie das russische Fernsehen zeigte. Details wurden nicht bekannt.

+++ 08.25 Uhr: Priester: Vorerst keine Gottesdienste mehr in katholischen Kirchen Sri Lankas +++

Nach den Anschlägen in Sri Lanka mit mehr als 350 Toten werden in den katholischen Kirchen des Landes vorerst keine Gottesdienste mehr abgehalten. "Auf Rat der Sicherheitskräfte lassen wir alle Kirchen geschlossen", sagte ein ranghoher Priester der Nachrichtenagentur AFP. Bis auf Weiteres würden deshalb keine öffentlichen Messen mehr gefeiert. Nach Angaben von Regierungsbeamten wurden die Sicherheitsvorkehrungen an Kirchen landesweit erhöht.

+++ 08.01 Uhr: US-Gesundheitsbehörde meldet Rekordzahl von Masern-Fällen +++

Die US-Gesundheitsbehörde CDC registriert eine Rekordzahl von Masern-Fällen. Demnach stieg die Zahl der gemeldeten Krankheitsfälle aus 22 Bundesstaaten am Mittwoch auf 695. "Das ist die höchste Zahl von Fällen, die seit der Eliminierung der Masern in diesem Land im Jahr 2000 in den Vereinigten Staaten gemeldet wurde", teilte die Behörde mit. 

Die hohe Zahl sei vor allem auf größere Ausbrüche im US-Staat Washington sowie in der Stadt und im gleichnamigen Bundesstaat New York seit Ende 2018 zurückzuführen. Je länger die Ausbrüche andauerten, desto größer sei die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit wieder in den USA Fuß fassen könne, hieß es.

Die USA hatten sich im Jahr 2000 als frei von Masern erklärt. Die jüngsten Ausbrüche seien die Folge von ungeimpften Reisenden, die die Krankheit in die USA importiert hätten, erklärte die CDC. 

+++ 07.57 Uhr: Zahl der Glyphosat-Klagen gegen Bayer steigt weiter +++

Die Zahl der Klagen gegen den Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer wegen angeblicher Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter ist weiter gestiegen. Bis zum 11. April seien Klagen von rund 13 400 Klägern zugestellt worden, teilte Bayer am Donnerstag in Leverkusen mit. Das sind rund 2200 mehr als Ende Januar.

Die Klagezahl steigt vor allem seit August beständig, nachdem ein Geschworenen-Gericht einem Krebspatienten hohen Schadenersatz zugesprochen hatte. Im März musste Bayer die nächste Schlappe in einem Geschworenen-Prozess einstecken. Die Urteile - und wohl auch die im Raum stehenden Summen von jeweils rund 80 Millionen US-Dollar - sorgten für viel Aufmerksamkeit und dürften weitere Kläger angezogen haben.

+++ 07.22 Uhr: Fahrstuhl auf Baustelle in China stürzt ab - Elf Arbeiter tot +++

Im Nordosten Chinas sind bei einem Unfall mit einem Fahrstuhl elf Arbeiter ums Leben gekommen. Zwei weitere Arbeiter wurden bei dem Unglück schwer verletzt, wie chinesische Staatsmedien berichteten. Der Fahrstuhl war demnach auf einer Baustelle in der Stadt Hengshui (Provinz Hebei) wegen eines technischen Defekts in die Tiefe gestürzt. In China kommt es immer wieder zu schweren Arbeitsunfällen, weil Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten werden. Erst im März waren bei einer Explosion in einem Industriepark der ostchinesischen Stadt Yancheng mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen, Hunderte wurden verletzt.

+++ 07.20 Uhr: 400 Einsatzkräfte bekämpfen Brand im hessischen Seulingswald +++

Rund 400 Einsatzkräfte haben am Donnerstag im hessischen Seulingswald (Kreis Hersfeld-Rotenburg) gegen einen Großbrand angekämpft. Nach Angaben der Polizei standen rund sieben Hektar des Waldgebiets in Flammen. Nach einem schweren Gewitter war das Feuer am späten Mittwochabend ausgebrochen. "Wir gehen davon aus, dass ein Blitz in den Wald eingeschlagen hat", sagte ein Polizeisprecher. Menschen seien nicht in Gefahr. Der Brand war am Morgen zwar unter Kontrolle, die Löscharbeiten würden jedoch noch mehrere Stunden weitergehen.

+++ 07.10 Uhr: Tesla fährt im ersten Quartal mehr als 700 Millionen Dollar Verlust ein +++

Der US-Elektroautobauer Tesla hat im ersten Quartal des Jahres schwere Verluste eingefahren. In den ersten drei Monaten betrug der Verlust 702 Millionen Dollar (627 Millionen Euro), wie der von Elon Musk gegründete Konzern mitteilte.

Zur Begründung führte das Unternehmen, das in den beiden Quartalen zuvor Gewinne verbucht hatte, Verzögerungen bei Auslieferungen der Elektroautos insbesondere in Europa und China an. Zu schaffen machte Tesla auch eine Absenkung eines Steuervorteils für Elektrofahrzeuge in den USA von 7500 Dollar auf 3500 Dollar.

+++ 06.43 Uhr: 16 weitere Verdächtige in Sri Lanka festgenommen +++

Nach den verheerenden Terroranschlägen mit Hunderten Toten in Sri Lanka haben die Ermittler 16 weitere Verdächtige festgenommen. Insgesamt befinden sich nach Behördenangaben nun 76 Verdächtige in Gewahrsam. Zudem wurden mehrere Fahrzeuge beschlagnahmt und neue Sicherheitsvorkehrungen erlassen, darunter ein Flugverbot für Drohnen. Unterstützt werden die einheimischen Ermittler von eigens angereisten Teams der US-Bundespolizei FBI und Interpol.

Sieben sri-lankische Selbstmordattentäter hatten sich am Ostersonntag nahezu zeitgleich in drei christlichen Kirchen in mehreren Städten und drei Luxushotels in der Hauptstadt Colombo in die Luft gesprengt. Einige Stunden später gab es zwei weitere Explosionen in einem kleinen Hotel und einer Wohngegend in Vororten Colombos. Ein weiterer Anschlag auf ein Fünf-Sterne-Hotel scheiterte. Die Zahl der Toten lag nach Polizeiangaben vom Mittwoch bei 359.

+++ 06.05 Uhr: Studie: Weltweit zwölf Millionen Hektar Tropenwald verschwunden +++

'Weltweit sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr zwölf Millionen Hektar an Tropenwald verloren gegangen. Das entspricht der Fläche Bayerns und Niedersachsens zusammen. Besonders besorgniserregend seien die Verluste von ursprünglichem Regenwald in den Tropen, heißt es in dem Bericht des Projekts Global Forest Watch (GFW.

+++ 05.48 Uhr: Deutsche Bahn gibt im ersten Quartal rund 10.000 Einstellungszusagen +++

Die Deutsche Bahn hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres schon 10.000 Einstellungszusagen gegeben. Darunter sind 870 Lokführer, 650 Fahrdienstleister und 1020 Instandhalter, wie Personalvorstand Martin Seiler sagte. "Wir stellen so intensiv ein wie noch nie, um unseren Kunden eine bessere Bahn zu bieten." Insgesamt plant der Konzern, in diesem Jahr 22.000 neue Mitarbeiter einzustellen.

+++ 04.41 Uhr: Gericht: Ghosn kommt gegen Millionen-Kaution wieder auf freien Fuß +++

Ein Gericht in Tokio hat einem Antrag des inhaftierten Ex-Nissan-Chefs Carlos Ghosn auf Freilassung gegen Kaution stattgegeben. Das Gericht setzte die Kaution auf 500 Millionen Yen (rund vier Millionen Euro) fest. Die Staatsanwaltschaft dürfte Berufung gegen diese Entscheidung einlegen.

+++04.39 Uhr: Klare Mehrheit für kompletten Regierungsumzug nach Berlin +++

25 Jahre nach dem Beschluss über die Aufteilung der Bundesregierung zwischen Bonn und Berlin wünscht sich eine klare Mehrheit der Deutschen einen kompletten Umzug vom Rhein an die Spree. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sprachen sich 55 Prozent dafür aus und nur 27 Prozent dagegen.

Selbst in Nordrhein-Westfalen, wo die frühere Bundeshauptstadt Bonn liegt, sind mehr Bürger für einen Komplettumzug als dagegen: Mit 47 zu 36 Prozent fiel hier das Ergebnis allerdings erwartungsgemäß knapper aus als im Rest der Republik. Von den Berlinern wollen fast zwei Drittel (65 Prozent) die ganze Regierung in ihrer Stadt haben, nur 18 Prozent würden lieber darauf verzichten.

+++ 04.19 Uhr: Ausgabe des 500-Euro-Scheins endet am Freitag +++

Die Tage des 500-Euro-Scheins sind gezählt. Nur noch bis einschließlich diesen Freitag (26. April) sind die lilafarbenen Banknoten bei der Bundesbank und der Österreichischen Nationalbank zu haben. Einen Run auf den größten Euro-Schein in den letzten Wochen vor dem Ausgabestopp kann die deutsche Notenbank nicht feststellen. "Außergewöhnliche Hortungsaktivitäten gab es nicht", sagte Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann. Die Nachfrage in Deutschland sei seit Jahresbeginn stabil.

+++ 04.05 Uhr: Burgerkette McDonald's wird teilvegan +++

Angesichts des Trends zum Verzicht von tierischen Produkten steigt die Burgerkette McDonald's ins Geschäft mit veganen Produkten ein. Ende dieses Monats startet der Verkauf des "Big Vegan"-Burgers ohne tierische Zutaten, wie das Unternehmen mitteilte. "Der Trend zu fleischlos wird größer", sagte Unternehmenssprecher Philipp Wachholz. In Österreich und der Schweiz wird das Vegan-Angebot nicht auf der Karte stehen.

+++ 03.24 Uhr: US-Grenzschützer greifen an Grenze zu Mexiko alleingelassenen Dreijährigen auf +++

US-Grenzschützer haben an der Grenze zu Mexiko einen alleingelassenen Dreijährigen aufgegriffen. Auf den Schuhen des weinenden Kindes seien sein Name und eine Telefonnummer geschrieben worden, teilte die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde mit. Demnach war eine Patrouille nahe der texanischen Stadt Brownsville auf eine Gruppe mutmaßlicher illegaler Einwanderer gestoßen. Als die Beamten die Migranten festnehmen wollte, flüchteten diese in ein Getreidefeld.

Dort fanden die US-Grenzschützer den Jungen, "alleine und weinend", wie die Behörde mitteilte. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, war aber bei guter Gesundheit. Versuche, seine Familie ausfindig zu machen, blieben zunächst ohne Erfolg.Sri Lanka - Rache für Christchurch_12.45

+++ 03.12 Uhr: US-Außenminister vermutet IS hinter Anschlägen in Sri Lanka +++

US-Außenminister Mike Pompeo geht davon aus, dass das Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS) den Boden für die Anschlagserie in Sri Lanka bereitet oder sie gar ausgeführt hat. "Ich möchte sagen, dass alle Hinweise darauf hindeuten, dass dies vom IS zumindest inspiriert wurde", sagte Pompeo in einem Interview des Senders CBS, das in Auszügen veröffentlicht wurde und in voller Länge am 1. Mai ausgestrahlt werden soll.

Die Untersuchungen seien noch nicht abgeschlossen und er gehe davon aus, dass es noch mehr Informationen darüber geben werde, ob es tatsächliche Verbindungen zum IS gab, fügte Pompeo hinzu.

+++ 03.05 Uhr: USA verurteilen Ausstellung russischer Pässe für Ostukrainer +++

Die US-Regierung hat die Entscheidung Russlands verurteilt, die Bewohner der Ostukraine einfacher mit russischen Pässen zu versorgen. "Mit diesem hochprovokativen Akt intensiviert Russland seinen Übergriff auf die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine", heißt es in einer Stellungnahme des US-Außenministeriums.

Die Entscheidung von Präsident Wladimir Putin schaffe ein ernsthaftes Hindernis für die Umsetzung der Vereinbarungen aus dem Minsker Abkommen und für die Rückintegrierung der Donbass-Region.

+++ 03.05 Uhr: US-Rassist nach brutalem Mord an Schwarzem hingerichtet +++

In den USA ist ein wegen der brutalen Ermordung eines Schwarzen zum Tode verurteilter Rassist hingerichtet worden. John William King wurde im Gefängnis von Huntsville im US-Bundesstaat Texas mit einer Giftspritze getötet, wie die Behörden mitteilten. Der 44-Jährige hatte 1998 gemeinsam mit zwei Komplizen einen Schwarzen an ein Auto gebunden und zu Tode geschleift.

Der Fall des 49-jährigen James Byrd hatte die USA schwer erschüttert und an die Lynchmorde in der Zeit der Rassentrennung erinnert. King und zwei weitere Männer hatten den Anhalter entführt, zusammengeschlagen und schließlich an ihren Pickup gebunden. Dann fuhren sie durch die Gegend und schleiften Byrd hinter sich her.

+++ 02.17 Uhr: Hollywood-Stern von Donald Trump erneut beschädigt +++

Donald Trumps Stern auf dem berühmten "Walk of Fame" in Hollywood ist erneut beschädigt worden. Diesmal ging ein Unbekannter mit Sprühfarbe zur Sache, wie US-Medien berichteten. Der Internetdienst TMZ.com veröffentlichte ein Video, auf dem zu sehen ist, wie jemand die Plakette mit schwarzer Farbe besprüht und dann in Weiß die Worte "Putins Bitch" darüber schreibt.

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