Anschlag auf EM geplant - Franzose in Ukraine festgenommen
Franzose mit EM-Anschlagsplänen in Ukraine festgenommen.
Foto: dpa Picture-Alliance
Franzose mit EM-Anschlagsplänen in Ukraine festgenommen.
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Schwärme von EM-Sachverständigen helfen uns im Fernsehen auf die Sprünge. Sie liegen gern mal falsch. Aber wir haben einfach keine anderen. Denn der Einzige, der Antworten hätte, ist schon gestorben.
Der Dax pendelt seit Monaten hin und her. Mit Discount-Zertifikaten lässt sich davon profitieren. Doch wie funktioniert das Ganze eigentlich und für welchen Anlegertyp interessant?
Drei Menschen sterben, als in der Nacht ein Passagier- einen Güterzug rammt. Dennoch heißt es: „Wir haben Glück gehabt.“
Substanz ist der weltweit am meisten eingesetzte Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln.
In der Ukraine soll ein Franzose mit Anschlagsplänen für die Fußball-EM in Frankreich festgenommen worden sein.
Jede Menge Polizei beim Villacher Waldfriedhof. 40 Polizeischüler durften erstmals Fahrzeugkontrllen durchführen.
Bundespräsident Joachim Gauck wird sich in Kürze zu seiner politischen Zukunft äußern. Medienberichten zufolge will der 76-Jährige nicht noch einmal als Bundespräsident antreten.
Die Fußball-Bundesliga will den lukrativsten Vertrag ihrer Geschichte abschließen. Bei der Auktion der TV-Rechte verliert Sky die Exklusivität. Für den Fan wird sich einiges ändern.
Zwei Storchenküken und ein Ei mussten am Sonntag in Niklasdorf von der Feuerwehr mit der Drehleiter gerettet werden, nachdem der brütende Storchenvater erschossen wurde.In der Storchenstation Steiermark in Tillmitsch werden die Tiere betreut, "Storchenvater" Helmut Rosenthaler ist froh, dass die beiden Küken regelmäßig fressen.
Oberösterreichs AMS-Chefin Birgit Gerstorfer wird die Führung der SPÖ Oberösterreich übernehmen und zudem Nachfolgerin des scheidenden Landesrats Reinhold Entholzer.
Seit über 20 Jahren sind Rammstein eine der erfolgreichsten Bands Deutschlands. Sind sie jetzt über das Ziel hinaus geschossen?
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In wenigen Stunden beginnen die Special Olympics in Hannover. Bis Freitag messen sich 4.800 Sportler mit geistiger Behinderung. NDR.de ist mit einem Liveblog und Livestreams dabei.
Erst war sie begehrt, dann verrucht. Jetzt kommt die Platte wieder. Weil sie schneller, preiswerter und schöner ist als früher.
Der Rektor der Universität Klagenfurt wurde heute anlässlich der Plenarversammlung der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) zum neuen Präsidenten gewählt.
Brandanschläge, Schmierereien, Drohungen: Nach Attacken auf die AfD wurden mehr als 800 Anzeigen gestellt. Mögliche Antifa-Täter könnten von Fördergeldern des Familienministeriums profitiert haben.
Seit Tagen wird darüber spekuliert, ob der Bundespräsident für eine zweite Amtszeit antreten will oder nicht. In wenigen Stunden tritt Joachim Gauck nun vor die Kameras.
Das Wochenende hatte es in sich, doch noch ist es nicht ausgestanden. Auch heute rollt von Westen her eine Schlechtwetterfront heran.Von Robert Preis
Flüchtlinge, die "grapschen oder prügeln", sollen sofort in Haft und dort auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten, fordert Rainer Wendet von der Deutschen Polizeigewerkschaft.
Die Bundesregierung enthält sich heute bei der Abstimmung in Brüssel über eine weitere Zulassung von Glyphosat - die Union war dafür, die SPD dagegen. Agrarminister Schmidt greift jetzt die Umweltministerin scharf an - sie und die SPD hätten "Politik nach Belieben" betrieben.
Chinesen wollen den Privinzflughafen Hahn im Hunsrück übernehmen. Auch das Land Hessen hat Anteile. Fix ist aber noch nichts: „Wir sind auf der Zielgeraden.“
Nach dem verheerenden Hochwasser in Niederbayern sollen jetzt Bundeswehrsoldaten bei den Aufräumarbeiten helfen. Die Schäden gehen in die Milliarden. Und schon droht in Bayern das nächste Unwetter.
Die Befürworter eines "Brexits" liegen in Meinungsumfragen vorne. In wenigen Wochen findet die Abstimmung statt. Mit einem Austritt aus der EU würde sich Großbritannien selbst schaden. Die übrigen EU-Staaten könnten aber profitieren.Von Franz Peter Lang
Bei einem schweren Zugunglück im Osten von Belgien sind mindestens drei Menschen getötet und neun weitere verletzt worden. Nach Angaben des belgischen Gleisbetreibers Infrabel fuhr am Sonntagabend auf der Strecke von Namur nach Lüttich ein Passagierzug mit hoher Geschwindigkeit auf einen Güterzug auf, der auf demselben Gleis stand.