Die britische Labour-Abgeordnete und begeisterte Europäerin Jo Cox wird in Leeds auf offener Straße niedergemetzelt. Eine Woche vor dem Referendum endet der Brexit-Wahlkampf in Großbritannien abrupt.
Russische Hooligans haben in Köln drei Spanier angegriffen und verprügelt. Einer der angegriffenen Spanier erlitt einen Nasenbeinbruch. Zivilfahnder nahmen sechs Männer fest.
Das Einwanderungsland Deutschland ist beliebt bei Menschen türkischer Herkunft. Doch häufig fühlen sie sich als "Bürger zweiter Klasse". Das Spannungsgefühl ist charakteristisch - aber auch riskant.
Die Entscheidung im Bundesrat über die Einstufung von Algerien, Tunesien und Marokko als sichere Herkunftsländer wird verschoben - und eine sichere Niederlage der Bundesregierung damit abgewendet. Grund ist der Widerstand der Grünen wegen der Menschenrechtslage in den Maghreb-Staaten.
England gewann das "Bruder-Duell" gegen Wales doch noch. Torwart Joe Hart schoss einen kapitalen Bock. Dann aber schlugen die Three Lions zurück. Das entscheidende Tor fiel in der Nachspielzeit.
Das Bildungsniveau in Deutschland steigt, Ausländer holen deutlich auf. Dennoch ist der Erfolg stark von der sozialen Herkunft abhängig. Die nächste Mammutaufgabe: Die Ausbildung von Flüchtlingen.
Russische Hooligans haben am Donnerstag in Köln drei Spanier angegriffen und verprügelt. Nach Polizeiangaben schlugen die Russen auf die beiden Männer und die Frau ein, als diese Aufkleber einer linksgerichteten Bewegung auf der Domplatte verteilten.
Es ist kein Richtungsstreit, wenn nun der konservative Gauland, der wirtschaftsliberale Meuthen und der völkische Höcke gemeinsam gegen die indifferente Populistin Petry ziehen. Sondern Mobbing.
Wie groß ist die Angst der Athleten vor dem Zika-Virus bei Olympia in Rio? Riesig! Sie hat auch Spaniens Basketballer erreicht.
Foto: Reuters, picture alliance / AP Photo
Die Gegner von AfD-Chefin Petry kämpfen gegen ihre mögliche Spitzenkandidatur. Auch Gauland ist beschädigt. Es ist sogar schon eine potentielle Nachfolgerin im Gespräch.
Ist Zuneigung zum gleichen Geschlecht gegen die Natur? Pan Nalins Film „7 Göttinnen“ zeigt Indiens Frauenliebe und zeichnet das Bild einer Gesellschaft auf dem Prüfstand.
Russische Hooligans haben in Köln drei Spanier angegriffen und verprügelt. Nach Polizeiangaben schlugen die Russen auf die beiden Männer und die Frau ein, als diese Aufkleber einer linksgerichteten Bewegung auf der Domplatte verteilten.
Die Koalitionsfraktionen aus Union und SPD haben sich nach neuerlichen Beratungen auf eine Verschärfung des Vergewaltigungsparagraphen verständigt. Künftig soll der Grundsatz "Nein heißt Nein" gelten.
Die deutschen Hockey-Herren haben bei der Champions Trophy in London im letzten Vorrundenspiel endlich den ersten Sieg eingefahren.
Neun Monate bedingt gab es für Griffe in den Betriebsrat- und Sozialfonds, um damit die eigene Spielsucht zu finanzieren. Im Frühjahr waren die Fehlbeträge aufgedeckt worden.
Die Verhandlungen über die Einstufung von Tunesien, Marokko und Algerien als «sichere Herkunftsländer» zwischen Bund und Ländern werden vertagt. Das beschlossen die Ministerpräsidenten am Donnerstagabend in Berlin, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Länderkreisen erfuhr.
Dramatischer Zwischenfall vor dem Spiel Deutschland - Polen. Ein polnischer Anhänger stürzte im Stadion über eine Brüstung in die Tiefe. Und: Ronaldo lästerte über Island EM-News im Liveticker.
Der Bundesrat verschiebt die Abstimmung zu sicheren Herkunftsstaaten. Im Vorfeld hatte sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann gegen den grünen Mainstream gestellt - nicht zum ersten Mal.
Die britische Labour-Abgeordnete Jo Cox ist an den Folgen eines Angriffs gestorben. Das teilte die Polizei mit. Die 41-jährige zweifache Mutter war in ihrem Wahlkreis attackiert und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Das Motiv der Tat ist unklar.
Mit Hummels bestreitet die Nationalelf ihr zweites Gruppenspiel gegen Polen. Für ihn muss Mustafi zurück auf die Bank. Ganz vorn soll Götze für Tore sorgen. Ist das die richtige Startelf?
Die Entscheidung im Bundesrat über die Einstufung von Algerien, Tunesien und Marokko als sichere Herkunftsländer wird verschoben.
Foto: dpa