Kein Alkohol, keine Tattoos, keine Skandale
Der 27-jährige Gareth Bale könnte demnächst sogar Ronaldo in der Real-Hierarchie überholen.
Der 27-jährige Gareth Bale könnte demnächst sogar Ronaldo in der Real-Hierarchie überholen.
Jetzt wird es ganz schwer: Die europäischen Golfer müssen sich am Schlusstag mächtig steigern, wenn sie den Ryder Cup noch gegen die USA gewinnen wollen. Ihr Vorteil: ein Unentschieden genügt für die Titelverteidigung.
Einzigartig ist nicht nur die Landschaft im Naturpark Dobratsch: Die Schütt kann auch mit einem Kanu spektakulär erlebt werden.
Donald Trump weigert sich vehement, seine Steuererklärungen zu veröffentlichen. Nun ist die "New York Times" an brisante Dokumente gelangt - demnach könnte der Milliardär bis zu 18 Jahre lang keine Steuern gezahlt haben.
Neuaufgelegte Kultserien sind momentan äußerst angesagt. Jetzt steht fest: Derzeit wird auch ein Reboot der 80er-Jahre-Seifenoper „Der Denver-Clan“ entwickelt.
Bei der diesjährigen "Langen Nacht der Museen" lockten insgesamt 67 Institutionen im ganzen Land über 30.000 kulturinteressierte Besucher an.
Indien - der drittgrößte Produzent von Treibhausgasen - will heute das Pariser Klimaabkommen ratifizieren. Doch wichtiger ist für das Land Wachstum. Deshalb will Indien seine Kohleförderung ausbauen. Davon leben Menschen wie Sumitra Devi mit ihrem Bastkorb. Von S. Petersmann.
Abwehrchef Schösswendter weiß um die Bedeutung der Partie für die Hütteldorfer.
Philip Heßl (26), Koch- Kellner aus Traboch, arbeitet seit mittlerweile einigen Monaten als Privatkoch betuchter Familien auf deren Luxusjachten, und schippert über die Weltmeere.
Mercedes ist in der Formel 1 in allen Belangen eine Klasse für sich. Für jedes Problem hat das Team die Lösung parat – und kann deshalb nach dem Großen Preis von Malaysia wohl abermals einen WM-Titel feiern.
Nach der Niederlage gegen Atlético Madrid in der Champions League patzt Bayern München auch in der Bundesliga. Beim Remis gegen Köln wirkte die Mannschaft müde. Manuel Neuer findet mahnende Worte.
Die Zeitung war offenbar über anonyme Quellen an die Steuererklärung gekommen. US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump weigerte sich, die Zahlen zu veröffentlichen.
Im Kampf ums Weiße Haus ist vieles interessant und spannend. Damit Sie den Überblick behalten, präsentieren Ihnen unsere Washington-Korrespondenten jeden Morgen kompakt, was Sie wissen sollten.
Das satte Grün verschwindet, doch an Farbe mangelt es nicht im herbstlichen Deutschland. Rot, gelb und golden zeigen sich Naturparks und Wälder - vom Berliner Umland bis nach Bayern.
Viktor Orbán ist gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Das will er sich nun vom Volk bestätigen lassen. "Gefährlich", findet EU-Parlamentspräsident Schulz, und droht Ungarn mit spürbaren Einschnitten.
Im Rahmen der vorwisschenschaftlichen Arbeit haben sich drei Maturanten aus Voitsberg intensiv mit der Stadtbibliothek auseinander gesetzt.
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump könnte einem Zeitungsbericht zufolge 18 Jahre lang auf legalem Weg Steuerzahlungen vermieden haben. In seiner Steuererklärung für das Jahr 1995 habe Trump Verluste in Höhe von 916 Millionen Dollar (rund 814 Millionen Euro) geltend gemacht, berichtete die "New York Times" am Samstagabend.
Die Ungarn sind am Sonntag aufgerufen, gegen die Flüchtlingsquoten der EU zu stimmen.
Die afghanische Regierung hat mit einem nahezu machtlosen Talibanfüher einen Friedensvertrag geschlossen. Ihr Kalkül: Die anderen Taliban könnten an den Verhandlungstisch kommen. Die Strategie ist zweifelhaft. Ein Kommentar.
Air-Berlin-Tarifverträge sind für die Mitarbeiter der Lufthansa-Tochter Eurowings ziemlich attraktiv. Ver.di sieht in der Übernahme von Air-Berlin-Maschinen die Chance auf höhere Löhne.
Das Gesetz zur Lohngerechtigkeit soll kommende Woche die nächste Hürde nehmen. Die Union hat ihren grundsätzlichen Widerstand aufgegeben, will aber, dass es nur für möglichst große Unternehmen gilt.
Mathematiker Rudolf Taschner versucht sich im neuen Buch als Philosoph und hantiert mit dem Glauben.
Mathematiker Rudolf Taschner versucht sich im neuen Buch als Philosoph und hantiert mit dem Glauben.
Der Unternehmer und Ex-BDI-Präsident Heinrich Weiss will die AfD unter Co-Chefin Petry nicht mehr unterstützen. Bei seiner Kritik an der Bundesregierung bleibt er. Dort seien linke Ideologen am Werk.