Donald Trump sagt, er führe keinen Wahlkampf, sondern eine Bewegung. Mit dieser Haltung passt er in die Zeit, meint Sonia Mikich. Sein Sieg dürfte Doping für Le Pen, Farrage und Co. sein. Und für Deutschland bedeutet er eine Zeitenwende.
Die Frauen des FC Bayern haben sich eine hervorragende Ausgangsposition für den erstmaligen Viertelfinaleinzug in der Champions League geschaffen. Im Hinspiel des Achtelfinale siegten sie klar mit 4:0 gegen den FC Rossiyanka.
Der gewählte republikanische Präsident Donald Trump gilt als Stimme der Enttäuschten und wirtschaftlich Abgehängten in Amerika. Mit seinen Aussagen polarisierte er im Wahlkampf Anhänger wie Gegner.
Die durch ein Pressefoto als "Mädchen mit den grünen Augen" weltberühmt gewordene Afghanin Sharbat Gula ist aus Pakistan in ihre Heimat abgeschoben worden.
Der Kollektivvertrag 2017 für die rund 500.000 Handelsangestellten steht: Ab 1. Jänner gibt es im Schnitt um 1,33 Prozent mehr Gehalt, wobei die niedrigsten Einkommen um 1,45 Prozent angehoben werden, die höchste Einkommensklasse erhält um 1,30 Prozent mehr.
Im März 2016 hat das 44. US-Staatsoberhaupt, Noch-Präsident Barack Obama, der kubanischen Hauptstadt Havanna einen historischen Staatsbesuch abgestattet. Er war der erste Präsident der Vereinigten Staaten, der Kuba seit fast neun Jahrzehnten besucht hat. Dies markierte einen historischen Augenblick zwischen den beiden Ländern, deren wechselseitige diplomatische Beziehungen erst 2015 normalisiert worden waren.
Bei dem schweren Unfall einer Straßenbahn im Süden Londons sind sieben Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 50 weitere wurden verletzt, als die Tram am frühen Mittwochmorgen an einer Kreuzung in Croydon entgleiste und auf die Seite kippte.
Die USA haben gewählt: Siegestaumel bei Trump, Ratlosigkeit und Trauer bei Clinton. Über den historischen Wechsel und die weltweit unterschiedlichen Reaktionen berichtet das Erste in einem "Brennpunkt". Hier können Sie die Sendung ab 20.15 Uhr live verfolgen.
Zwei selbst ernannte "Reichsbürger" haben in Solingen zahlreiche Waffen und mehr als 20.000 Schuss Munition gehortet. Nun rückte die Polizei an - mit einem Großaufgebot.
Die Wahl Donald Trumps bedeutet eine Zäsur für die Kanzlerin. Nicht nur ihrer Russlandpolitik droht ein Desaster. Beide trafen sich nie, aber das Verhältnis ist durch Wahlkampfäußerungen belastet.
Lehrlingsentschädigung wird deutlich angehoben und vereinheitlicht. Sechste Urlaubswoche kommt nicht.
Ab Donnerstag herrscht Stallpflicht für Geflügel.
Bei einem schweren Unfall in Süd-London sind sieben Menschen ums Leben gekommen, 51 wurden verletzt. Eine Trambahn entgleiste an einer Kreuzung und kippte auf die Seite.
Fünf Menschen sterben und Dutzende werden verletzt, als eine Straßenbahn im Süden der britischen Hauptstadt entgleist. Eine Person wird festgenommen. Aber ist es wirklich der Zugführer?
Der Abgasskandal könnte noch größer werden: Eine US-Anwaltskanzlei hat eine Sammelklage gegen die VW-Tochter Audi eingereicht. Dieses Mal soll mit Messwerten des Klimagases CO 2 getrickst worden sein.
Vom Rabauken zum Staatsmann? Nach einem erbittert geführten Wahlkampf gibt sich Donald Trump in seinem ersten Auftritt als gewählter Präsident staatstragend und versöhnlich.
Dichtes Programm für Literatur- und Buchfreunde: 350 Aussteller und 430 Veranstaltungen. Die ungarisch-deutsche Autorin Terezia Mora zog in ihrer Eröffnungsrede Parallelen zwischen der Migration von Menschen und literarischen Texten.
Nur manchmal brach Hillary Clintons Stimme, als sie die wohl schwierigste Rede ihres Lebens hielt: "Es tut weh und wird lange weh tun", sagte die gescheiterte Präsidentschaftskandidatin. Für ihren Kontrahenten Trump hatte sie eine Botschaft. M. Buttler berichtet.
Hillary Clintons Rede am Tag nach ihrer Wahlniederlage kommt einem politischen Vermächtnis gleich: Sie bot Donald Trump die Zusammenarbeit an und forderte ihre Anhänger auf, ihm aufgeschlossen gegenüberzutreten. Nach einem Wahlkampf voller Beleidigungen und Hass ist das ein Appell, die Spaltung des Landes zu überwinden. Von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz
Nach der Niederlage gegen den Republikaner Donald Trump hat die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu ihren Anhängern gesprochen.
Donald Trump verspricht gewaltige Investitionen, Millionen neuer Jobs, eine knallharte Einwanderungspolitik. An diesen Aussagen werden ihn seine Wähler messen.
