Gauck: „Ich komme wieder und bediene die Spülmaschine“
Bundespräsident Gauck traf Obdachlose in der Bahnhofsmission in Berlin-Charlottenburg und sprach über den Drogenstrich, Hausbesetzungen und seine Pflichten in der heimischen Herd.
Bundespräsident Gauck traf Obdachlose in der Bahnhofsmission in Berlin-Charlottenburg und sprach über den Drogenstrich, Hausbesetzungen und seine Pflichten in der heimischen Herd.
Nach wochenlanger Fahndung fasst die Polizei den mutmaßlichen Gewalttäter vom U-Bahnhof Berlin-Hermannstraße. Er soll einer ahnungslosen Frau in den Rücken getreten haben. Schon am Sonntag geht das juristische Verfahren gegen den Tatverdächtigen seinen Gang.
Im Rahmen der heurigen Weihnachtsgnadenaktion hat das Kollegium des Nationalratspräsidiums zwölf Strafgefangene begnadigt: Elf Männer und eine Frau werden am Montag vorzeitig aus der Haft entlassen.
Die Polizei Düsseldorf fahndet mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach einer Taschendiebin, die über 1000 Euro von einer gestohlenen EC-Karte abgehoben haben soll. Mithilfe der Bilder erhoffen sich die Ermittler nun Hinweise, die zur Identifizierung der abgebildeten Jugendlichen führen.
Vom ersten ausgebauten Kastenwagen auf Basis des neuen VW Crafter gibt es das erste Bild. Schwabenmobil präsentiert mit seinem CMT-Debütanten Florida Multitalent dabei ein besonders flexibles Konzept.
Muss es unbedingt ein Kompakt-SUV sein? Vielleicht reicht auch ein in die Länge gezogener Mini-Crossover wie der Ssangyong XLV.
Der Chef von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin, Stefan Pichler, muss bei dem kriselnden Unternehmen Berichten zufolge seinen Hut nehmen.
Für eine Begnadigung kommen Häftlinge infrage, deren Freiheitsstrafe weniger als fünf Jahre beträgt.
Alex Gino hat den ersten Kinderroman über das Thema Transgender geschrieben - ein Gespräch über vielfältige Bücher, Sprache und "Grand Theft Auto".
Am Sonntag sind wieder die Techniker unter den alpinen Rennläufern gefragt. In Alta Badia steht der Riesenslalom an. Bei den bisherigen drei Wettbewerben stand zweimal der Franzose Alexis Pinturault ganz oben.
Während andere noch friedlich schlummern, laufen, hüpfen und brüllen die Anhänger des "November Projects" durch New York. Ellen-Jane Austin hat die US-Frühsportbewegung ausprobiert.
Am Montag stimmt das entscheidende Wahlmännergremium über den neuen US-Präsidenten ab. Von Trump-Gegnern gibt es viel Druck auf die Elektoren - doch das Ergebnis dürfte sich kaum verschieben.
Die Debatte um Falschnachrichten, die Verbreitung in sozialen Netzwerken finden, reißt nicht ab. Politiker wie Heiko Maas und Martin Schulz wollen gegen Fake News im Netz rechtlich Schritte ergreifen.
Die Vorweihnachtszeit ist auch in Hollywood kein Vergnügen. Die Studiopartys waren früher besser, und das Must-have-Spielzeug ist ausverkauft. Einziger Lichtblick: Ryan Gosling und sein ugly sweater.
65 Krippen aus allen Materialien, liebevoll arrangiert, findet man auf dem rund einen Kilometer langen Rothgmoser Krippenweg. Ein Spaziergang lohnt sich.
+++ Deutsche Rodel-Damen ohne Podest +++ Eggert/Benecken gewinnen Rodel-Sprint +++ Heute u.a. noch Langlauf, Snowboardcross, Skeleton und mehr +++
Karina Krummeich unterrichtet seit drei Monaten an der NMS Pazmanitengasse. Sie hat die Privatwirtschaft hinter sich gelassen und startet als Junglehrerin und Quereinsteigerin bei Kindern, die besondere Unterstützung brauchen.
Auf der Ennstalbundesstraße kam es bei Oberhaus zu einem tödlichen Unfall: Ein Taxibus krachte mit einem PKW frontal zusammen. Informationen von Feuerwehreinsatzleiter Gerhard Reiter .
Die türkischen Behörden haben einen zentralen Bestandteil deutscher Kultur an einer Elite-Schule untersagt: Weihnachten
Foto: Murat Cetinmuhurdar / AP Photo / dpa
Zwei Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag einem 45 Jahre alten Mann in der Innenstadt von Bremen eine wertvolle Kette gestohlen. Die Polizei hofft auf Hinweise und warnt vor einem Ankauf der Kette.
FPÖ will mit Politeinsteiger neue Dynamik signalisieren.
Erneut sind bei einem Selbstmordanschlag in der jemenitischen Hafenstadt Aden viele Menschen gestorben. Der Attentäter zündete den Sprengsatz auf einem Militärstützpunkt inmitten von Soldaten.
Der gewählte US-Präsident Donald Trump meint, dass die US-Behörden die von China entführte US-Unterwasserdrohe nicht zurück annehmen sollten. Zuvor hat er den Vorfall in den internationalen Gewässern des Südchinesischen Meeres einen „beispiellosen Akt“ genannt. Das chinesische Verteidigungsministerium bezeichnet die Reaktion der USA auf den Vorfall als einen „Rummel“.