Wehe, wenn er losgelassen
Mit seinem Vorstoß in Sachen Demonstrationsrecht schüttet Innenminister Wolfgang Sobotka das Kind mit dem Bade aus und fällt der Demokratie in den Rücken.
Mit seinem Vorstoß in Sachen Demonstrationsrecht schüttet Innenminister Wolfgang Sobotka das Kind mit dem Bade aus und fällt der Demokratie in den Rücken.
Harte Worte des am Donnerstag für vier Monate gesperrten Hakan Calhanoglu. Im Visier des Leverkusen-Stars: Vater Hüseyin!
Foto: Imago, Witters
Graz-Wahl: Der rote Stadtrat muss auf Schützenhilfe durch den Kanzler verzichten. FPÖ-Abschlusskundgebung hingegen mit Strache und Hofer.
Die Stadtverordnetenversammlung befürchtete Kritik und Antisemitismus: Und sagte gleich die gesamte "Rap-Nacht" im Rahmen des Hessentags ab. Im Fokus steht der Künstler Kollegah.
Ungarns Premierminister Orbán und Russlands Präsident trafen sich als Gleichgesinnte. Budapest hat wirtschaftliche Interessen, Moskau will Einfluss in Osteuropa. Und beide hoffen, von Trump zu profitieren.
Schlusskundgebung der Blauen am Hauptplatz: Vor "700 bis 900 Zuhörern inklusive Polizisten" geriet Norbert Hofer über Graz und Strache über Eustacchio ins Schwärmen.
Jan Böhmermann hat den Deutschen Fernsehpreis gewonnen. Die Auszeichnung widmet er einem bestimmten Verbündeten.
Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) will Demonstrationsrecht beschneiden: "Versammlungsleiter" sollen für Sachbeschädigungen haften, Demonstrationen sollen verboten werden können. SPÖ und Grüne distanzieren sich.
Während wir bei Minustemperaturen bibbern, herrscht im Sunshine-State Florida wie immer bestes Strandwetter. Und das sieht so aus.
Foto: insight media, action press
Der Präsidentschaftskandidat der Konservativen steckt tief in der Bredouille. Hinter den Kulissen freut sich sein alter Rivale Nicolas Sarkozy.
Foto: Reuters
Anis Amri galt als Gefährder, wurde häufig an der Fussilet-Moschee gesehen - dennoch wurde die Überwachung vorzeitig abgebrochen. Warum? Diese und elf weitere wichtige Fragen zur Salafisten-Moschee in Moabit.
Andreas Dresens Neuverfilmung des Kinderbuchklassikers von James Krüss bietet mehr als Nostalgie. Die Brisanz des verkauften Lachens ist geblieben.
Eskalation am Kölner Hauptbahnhof: Nach einem Wortgefecht ist eine Gruppe von Jugendlichen auf drei Schülerinnen losgegangen. Die Mädchen wurden bespuckt und verprügelt.
Australiens Premierminister Malcolm Turnbull kalmierte,nachdem Donald Trump den Hörer auf die Gabel geknallt hatte. "Das Gespräch endete höflich, es hat nur jeder die Interessen seines eigenen Staates zu wahren." Trump lenkte später in Sachen Flüchtlingsdeal ein.
Die Bundeskanzlerin hat in Ankara demokratische Werte angemahnt. Was kann sie damit bei Erdogan erreichen? SPIEGEL-Korrespondent Maximilian Popp in der Videoanalyse.
Der TV-Satiriker Jan Böhmermann hat erneut den Deutschen Fernsehpreis gewonnen. Der 35-Jährige setzte sich in der Kategorie "Beste Unterhaltung Late Night" mit seinem Format "Neo Magazin Royale" durch.
Die Volleys Berlin können schon einmal für die Play-offs der Champions League planen. Mit einem glatten 3:0-Erfolg gegen den tschechischen Meister Dukla Liberec haben sie sich vorzeitig den Einzug in die K.o.-Runde gesichert.
Martin Schulz ist nicht mehr Mitglied des Europaparlaments. Der zukünftige SPD-Spitzenkandidat ließ damit einer Ankündigung Taten folgen.
Außenminister Gabriel geht mit "ausgestreckter Hand" auf die neue US-Regierung zu. Zum Auftakt seiner Reise bekannte er sich zur "transatlantischen Partnerschaft", mahnte jedoch, gemeinsame Werte zu achten. Geplant ist ein Treffen mit Amtskollegen Tillerson.
Ring aus Staatsbeamten, Geschäftsleuten und Mitgliedern derkalabrischen 'Ndrangheta-Mafia.
Hotelbuchungen, Heimelektronik, Computerspiele: Konsumenten in Europa haben dafür womöglich jahrelang zu viel im Internet-Handel bezahlt.
Totalschwenk von ÖVP-Chef Benger zur Verankerung des Slowenischen in der Landesverfassung hat Sprengkraft auch für die Dreierkoalition. LH Kaiser und Grüne zu keiner Änderung bereit.
ÖVP-Chef Christian Benger über seinen Schwenk bei der Landesverfassung. An der Koalition hält er fest.
Weil die rumänische Regierung die Strafverfolgung bei Amtsmissbrauch einschränken will, sind am dritten Abend in Folge Zehntausende Rumänen auf die Straße gegangen.
Ungarn setzt nach dem Amtsantritt von Präsident Trump auf eine baldige Lockerung der Sanktionen gegen Russland. Beim Besuch des russischen Präsidenten steht aber noch ein anderes Thema auf der Tagesordnung.