Tierpark-Eisbär Wolodja genießt sein Exil im Berliner Zoo
Nach dem Tod von Eisbärchen Fritz ist Wolodja vorübergehend in den Zoo gezogen. Dort lässt es dich der Eisbär so richtig gut gehen. Zurück soll er trotzdem kommen.
Nach dem Tod von Eisbärchen Fritz ist Wolodja vorübergehend in den Zoo gezogen. Dort lässt es dich der Eisbär so richtig gut gehen. Zurück soll er trotzdem kommen.
Nach fünf Monaten ist alles aus: Ashley Olsen und der 28 Jahre ältere Kunsthändler Richard Sachs gehen getrennte Wege.
Alexander Zverev ist als dritter deutscher Tennisspieler beim ATP-Masters in Miami in die dritte Runde eingezogen.
Auf der einen Seite: Jahrzehnte Frieden, Freiheit, Wohlstand. Auf der anderen: Bürokratie und mangelnde Demokratie. Was ist Ihre Meinung zur EU? Stimmen Sie ab!
Nach dem Scheitern seiner Gesundheitsreform hat US-Präsident Donald Trump den Amerikanern eine neue Reform versprochen. Mit Blick auf das Gesundheitssystem seines Vorgängers Barack Obama, das er abschaffen will, erklärte Trump am Samstag über den Kurzbotschaftendienst Twitter: "ObamaCare wird explodieren und wir werden alle zusammenkommen und ein großartiges Gesundheitsgesetz für DAS VOLK zusammenstellen. Keine Sorge!" Die oppositionellen Demokraten feierten indes ihren Sieg.
Gegen den US-Qualifikanten Frances Tiafoe wirds für Roger Federer nur kurz ungemütlich. Doch der Schweizer lässt nichts anbrennen und siegt in der 2. Runde von Miami 7:6 (7:2), 6:3.
In der Union herrscht noch immer Unmut über die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Einige Kritiker haben sich nun zum "Konservativen Aufbruch" vereinigt. Dass ihre Forderungen wie die der AfD klingen? Kein Problem, finden sie.
Dramatische Szenen in einem Einkaufszentrum in Hong-Kong: Aus dem Nichts läuft eine Rolltreppe plötzlich mit rasanter Geschwindigkeit rückwärts. Mehrere Menschen werden verletzt.
James Blunt (43) schlägt ungewohnte Töne an: auf dem neuen Album und im Interview. Der Brite über Techno-Clubs, Verbier und seinen Job bei der Leibgarde der Queen.
Es war eine krachende Niederlage: Donald Trumps Gesundheitsreform schaffte es im Kongress nicht mal zur Abstimmung. Da griff der Präsident zum Telefon - und rief ausgerechnet bei der geschmähten Presse an.
Doping war offenbar auch unter Leichtathleten in der Bundesrepublik früher weit verbreitet: In einer Studie gab mehr als die Hälfte der Befragten aus den 1960er- bis 80er-Jahren an, über einen längeren Zeitraum Anabolika genommen zu haben. Von Fred Kowasch.
Je acht Teams der B- und C-Junioren spielen in Gevelsberg um die DFB-Hallenmeisterschaft. Vor den Augen von Futsal-Nationaltrainer Marcel Loosveld blieben am ersten Tag die Kieler U 17 und die U 15 von Hertha BSC unbesiegt.
Mitten im Zentrum von Monaco ist am Samstag ein spektakulärer Raubüberfall auf ein Geschäft des Luxus-Juweliers Cartier verübt worden. Drei Männer überfielen den Laden am Platz des Casinos kurz vor 16.00 Uhr, wie die Staatsanwaltschaft am Samstagabend mitteilte. Ein Mann konnte festgenommen werden, zwei Täter waren noch auf der Flucht. Ein Komplize soll zudem im Auto gewartet haben. Die Höhe der Beute war zunächst unklar.
Eine Demo in der Schweiz sorgt für einen diplomatischen Eklat: Die türkische Regierung empört sich über brisante Banner und Fahnen.
Kapfenberg spielt am Sonntag nach einem 82:53 über Wels gegen Oberwart um den Pokal. Gratkorns Damen beenden die Liga auf dem vierten Platz.
Ein Mann aus Hermagor arbeitete am Samstag mit einem Schweißgerät in der privaten Werkstätte seines Vaters, als sich ein Blitzkracher entzündete und ihn verletzte.
Lichterlöschen für den Klimaschutz: Am Samstagabend haben Tausende Städte ihre Wahrzeichen ins Dunkle gesetzt. Nicht nur der Eiffelturm und das Brandenburger Tor waren unbeleuchtet: Auch einige Wahrzeichen in der Schweiz standen für eine Stunde im Dunkeln.
Die Fußball-Nationalelf geht mit einer eindeutigen Vorgabe ins Spiel in Aserbaidschan. Dabei nimmt der Bundestrainer für die Startelf einige Wechsel vor. Hinter einem wichtigen Spieler steht aber ein Fragezeichen.
Mehrere tausend Menschen haben am Samstag an einer Kundgebung auf dem Berner Bundesplatz für Frieden, Freiheit und Demokratie in der Türkei demonstriert. Doch wegen eines Erdogan-kritischen Plakats bestellte die Türkei die Schweizer Vize-Botschafterin ein.
Im April stimmt die Türkei über die Einführung eines Präsidialsystems ab. Nach den Vorstellungen von Präsident Erdogan könnte ein zweites Referendum folgen, zum EU-Beitritt der Türken. Doch er hat auch eine andere Lösung parat.
Nationalspieler Niklas Süle hatte ein Angebot aus der Türkei – die Nationalelf vom Bosporus wollte ihn, weil sein Name türkisch klingt.
Foto: Witters