Der FC Bayern fängt seinen torgefährlichsten Spieler ein. Die Vereinsbosse Rummenigge und Hoeneß kritisieren Stürmer Lewandowski nach dessen nicht vom Verein genehmigten Interview. Aus Hoeneß' Worten ist zu erkennen, dass die Münchner um die Zukunft mit dem Polen fürchten.
Keine Frage, die Favoritenrollen sind in der Gruppe B klar verteilt. Es wäre schon überraschend, wenn der FC Bayern München und Paris St. Germain sich nicht durchsetzen würden. Unmöglich ist das aber nicht, was auch Anderlechts Trainer René Weiler sicher weiß. Der Schweizer hofft zum Champions-League-Auftakt in München auf einen "Lucky Punch".
Gegenseitige Oligarchen-Vorwürfe, Konträre Positionen bei Flüchtlingen und in der Europapolitik
Alle Zeichen deuten bei Dominique Aegerter auf eine Rückkehr zum alten Team, wo er Nachfolger von Tom Lüthi würde. Denn mit der sexy Ex hat er die Chance auf eine grosse Zukunft.
Alle Zeichen deuten bei Dominique Aegerter auf eine Rückkehr zum alten Team, wo er Nachfolger von Tom Lüthi würde. Denn mit der sexy Ex hat er die Chance auf eine grosse Zukunft.
Der Schalker Neuzugang Amine Harit spielt künftig auf Länderspielebene für Marokko. Der Offensivspieler, der im Sommer für acht Millionen Euro vom FC Nantes zu den Königsblauen gewechselt war, bestätigte am Montag, dass er sich für das Geburtsland seiner Eltern entschieden habe. "Eine Entscheidung des Herzens", wie der 20-Jährige erklärte.
Die norwegische Ministerpräsidentin kann wohl weiter regieren: Ersten Prognosen zufolge hat Erna Solberg die Parlamentswahl für sich entschieden. Sie könnte wieder mit den Rechtspopulisten koalieren.
Nach der Parlamentswahl in Norwegen zeichnet sich eine Mehrheit für die bürgerliche Regierung ab. Zwar werden die Sozialdemokraten ersten Hochrechnungen zufolgte stärkste Kraft, aber Regierungschefin Stolberg wird wohl mit ihren Partnern wieder eine Mehrheit erringen.
Sozialdemokraten von Herausforderer Jonas Gahr Störe sind stärkste Partei, können aber wohl keine Koalition bilden
Der russische Vize-Außenminister Sergej Rjabkow hat bei seinem Treffen mit dem US-amerikanischen Amtskollegen Thomas Shannon in Helsinki die USA aufgerufen, nach der Lösung der Probleme zu suchen. Rjabkow ging zudem auf die möglichen Gegenmaßnahmen ein, die Russland ergreifen kann, falls die USA auch weiter an ihrem Konfrontationskurs festhalten.
Bürgernah und souverän: So hat sich Kanzlerin Merkel in der Wahlarena im Ersten präsentiert. Bei vielen Themen - von der Pflege bis zur Flüchtlingspolitik - machte sie die CDU-Position noch einmal deutlich. Eine Obergrenze für Flüchtlinge werde es mit ihr nicht geben.
Nach der Pleite gegen Ingolstadt ärgert sich EHC-Stürmer Mads Christensen über das Auftreten auf dem Eis und hat im Hinblick auf das Spiel gegen Schwenningen einen Wunsch.
In der KIosterschule Roßleben geht ein 15-Jähriger im Klassenzimmer mit dem Messer auf eine jüngere Mitschülerin los. Diese wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Das Motiv des Täters ist noch unklar.
Vor allem beim Mobilfunk- und Internetanbieter O2 häufen sich seit Monaten die Beschwerden über die Servicequalität der Hotline.
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DIE WELT | Jugendlicher sticht im Klassenzimmer auf Mitschülerin ein |
Das hat es wohl noch nie gegeben. Star-Trainer Christoph Daum (63) empfiehlt den rumänischen Verband, ihn zu entlassen.
Foto: Imago
Das hat es wohl noch nie gegeben. Star-Trainer Christoph Daum (63) empfiehlt den rumänischen Verband, ihn zu entlassen.
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Nach sieben Monaten Pause verlor der Kärntner Bastian Trinker beim Future-Turnier in der Türkei erst im Endspiel.
Bei der Parlamentswahl in Norwegen zeichnet sich eine Mehrheit für eine bürgerliche Regierung unter der konservativen Ministerpräsidentin Erna Solberg ab.
Immer wieder kommt es in Libyen zu Missbrauch, Gewalt, Versklavung und sogar zur Erschießung von Flüchtlingen. Deutsche und EU-Spitzenpolitiker beschwichtigen, ein neues EU-Afrika-Programm greife schon vor Ort. Die UN hingegen mahnen die "Werte der EU" an.
Bei der Parlamentswahl in Norwegen zeichnet sich eine Mehrheit für eine bürgerliche Regierung unter der konservativen Ministerpräsidentin Erna Solberg ab.
WIEN. Der Fernsehwahlkampf zur Nationalratswahl ist Montagabend mit den ersten direkten Politiker-Duellen auf Puls 4 in die heiße Phase getreten.
Ein Tiroler Bezirksfunktionär stellte eine Namensliste von Kindern mit Migrationshintergrund ins Netz. Nun kontert ein Redakteur und stellt FPÖ-Politiker mit ausländisch klingenden Namen ins Netz.
Frankreichs Präsident Macron bemüht sich, seine angekündigten Reformen durchzuziehen. Doch in der linken Ecke formiert sich eine schlagkräftige Opposition.
Rapid-Verteidiger sah gegen Salzburg die Rote Karte
