Firmenbestatter verlochen Milliarden
Die Strafanzeigen wegen Misswirtschaft nehmen stark zu. Vor allem durch eine dreiste neue Masche bei Konkursen – alleine in Zürich sind 1700 Unternehmen betroffen.
Die Strafanzeigen wegen Misswirtschaft nehmen stark zu. Vor allem durch eine dreiste neue Masche bei Konkursen – alleine in Zürich sind 1700 Unternehmen betroffen.
Im Finanzdepartement ist die Arbeitszufriedenheit beim Bund am tiefsten.
Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad über die fehlende Integrationsbereitschaft von Muslimen, falsche Toleranz und den Wert der Meinungsfreiheit.
Swiss-Chef Thomas Klühr über die Konsolidierung in der Aviatik und die Diskussionen über Swissness. Und was er sich von Billig-Airlines abschaut.
Skandinaviens bekannteste Köchin, Trine Hahnemann aus Dänemark, über grapschende Gäste, kochende Machos und das überfällige Ende männlicher Dominanz im Restaurant.
Bundesanwalt Michael Lauber möchte Ermittlungen gegen Konzerne beschleunigen. Er schlägt vor, auf eine Anklage zu verzichten, wenn eine fehlbare Firma strikte Bedingungen einhält.
Sektionen schlagen nach Wahlschlappe und Kritik der Parteileitung zurück.
Todbringende Insekten, superintelligente Computer und elegante Kosmologien: In seinem neusten Wissenschaftsthriller malt der Autor Frank Schätzing düstere Szenarien einer nahen Zukunft.
Bakteriologe Matthias Wittwer über eine infizierte Joggerin und die starke Zunahme von Ansteckungen.
Tracker werten das Nutzerverhalten im Web bis ins Detail aus. Schutz gewähren gewisse Browser-Erweiterungen oder der E-Blocker.
Lydia Benecke therapiert Gewalt- und Sexualstraftäter – und kam so der kriminellen Energie von Müttern und Frauen auf die Spur. Jetzt hat sie ein Buch dazu vorgelegt.
Antisemitismus ist ein wachsendes Problem in Deutschland – auch wegen Stars, die mit altbekannten Klischees spielen.
Die Reaktionen der Leser.
Die Strafanzeigen wegen Misswirtschaft nehmen stark zu. Vor allem durch eine dreiste neue Masche bei Konkursen – alleine in Zürich sind 1700 Unternehmen betroffen.
In Spitälern schafft es nur eine Minderheit der Frauen in Chefpositionen. Nun wird die Forderung nach einer Quote laut.
Laetitia Dosch steht am liebsten allein auf der Bühne – und dominiert jetzt den Film «Jeune femme», in dem sie gleich mehrere Figuren verkörpert.