Ein Rücktritt für 200'000 Franken?
Nach dem Abgang als Intendant des Berner Theaters hat Stephan Märki Anspruch auf eine Entschädigung. Einen Teil davon könnte man ihm streitig machen.
Nach dem Abgang als Intendant des Berner Theaters hat Stephan Märki Anspruch auf eine Entschädigung. Einen Teil davon könnte man ihm streitig machen.
Marcel Siem hat gute Chancen, im schottischen Gullane seinen fünften Sieg auf der Europa-Tour einzufahren. Nach der dritten Runde liegt der 37-Jährige mit insgesamt 198 Schlägen zusammen mit sechs Mitspielern auf einem geteilten zweiten Platz. Er hat damit vor dem Finaltag am Sonntag eine hervorragende Ausgangslage.
Der aktuelle Sommer könnte noch heisser werden als jener von 2003. Weltweit messen Meteorologen beunruhigende, zum Teil lebensgefährliche Rekordtemperaturen.
Verhaltensökonom Ernst Fehr erklärt, warum mehr Lohn die Menschen glücklicher macht, weshalb dieser Effekt aber mit zunehmendem Reichtum abnimmt.
Funktionäre verbreiten falsche Informationen zur Staatsangehörigkeit ihrer Fussballstars.
Der Inländervorrang verpflichtet Arbeitgeber schweizweit, offene Stellen zu melden – auch wenn die Arbeitslosigkeit nur in einer einzigen Region ein Problem ist.
Nach dem Rücktritt als Intendant des Berner Theaters hat Stephan Märki Anspruch auf eine Entschädigung. Einen Teil davon könnte man ihm streitig machen.
Nach dem Friedenschluss mit Äthiopien fordert der eritreische Honorarkonsul, Toni Locher, dass der Bundesrat ein Migrationsabkommen aushandelt.
Die Preise für einen Kilometer Bahnfahrt variieren gewaltig.
Speck von schwarzen Schweinen beschert Bacon-König Pat O’Doherty ein glückliches Leben.
Frauen krempeln die Bauernbetriebe um, in der Landwirtschaftspolitik haben sie aber kaum etwas zu sagen.
Zum 100. Geburtstag des schwedischen Regisseurs (1918–2007) laufen zahlreiche seiner Filme in Kinos und am TV. Aber wie sind sie gealtert? Unser Autor hat sechs wieder gesehen.
Die Malediven kämpfen gegen eine Flut von Abfall, verursacht durch Touristen und Einheimische. Umweltschützer sprechen von einer «toxischen Bombe im Ozean».
Die Polizei setzt auf Videos von Privatpersonen – obwohl diese laut Datenschützer widerrechtlich sind.
Lotsen von Skyguide fordern mehr Lohn und drohen, die Arbeit niederzulegen.