Nahostkonflikt: Aufstand der Verzweiflung
Der koloniale Hintergrund des Kriegs zwischen Israel und der Hamas und ihren Verbündeten wird in der westlichen Politik und in den Medien geflissentlich übersehen.
Der koloniale Hintergrund des Kriegs zwischen Israel und der Hamas und ihren Verbündeten wird in der westlichen Politik und in den Medien geflissentlich übersehen.
Nach der Explosion in einem Krankenhaus in Gaza ist es in vielen Ländern der islamischen Welt zu Protesten gegen Israel gekommen. Jordanien sagte ein Gipfeltreffen mit dem US-Präsidenten ab
Die venezolanische Regierung und das Oppositionsbündnis Gemeinsame Demokratische Plattform haben im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr ein gemeinsames Vorgehen vereinbart.
Hohe Baustoffpreise und Zinserhöhungen belasten den Bau. Die Zahl der Genehmigungen ist bereits deutlich zurückgegangen. Die Ampelregierung räumt ein, dass ihre Wohnungsbauziele unerreichbar sind.
AOK-»Fehlzeiten-Report« mit dramatischer Kennziffer: Psychische Beschwerden von Beschäftigten sind stark gestiegen. Die Abstinenz am Jobplatz ist hoch. Dennoch schleppen sich viele krank zur Arbeit.
Stuttgart: Plädoyer der Staatsanwältin im Prozess gegen einen »Reichsbürger«, der sich mit Schusswaffen gegen eine Hausdurchsuchung durch ein Sondereinsatzkommando der Polizei zur Wehr setzte
Berlin: Schüler betroffen von Repression gegen Palästina-Solidarität. Politiker fordern Ausweisung organisierter Palästinenser.
Mit einem Warnstreik hat die IG Metall ihre Forderungen in der Tarifrunde beim Windkraftanlagenhersteller Nordex untermauert.
In Hamburg wird vereinzelt gegen die Vertreibung obdachloser Menschen vom Hauptbahnhof protestiert. Das Winternotprogramm startet erst ab November. Ein Gespräch mit Jörg Spriewald, Landesleiter der Caritas in Hamburg.
Vor 100 Jahren gründeten türkische Nationalisten die Republik Türkei. Der Staat entstand im Kampf gegen die von der Entente geschaffene Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg. Hilfe kam zeitweise aus Moskau.
Österreich: Auch die Mittelschicht ist von den Teuerungen betroffen. Der Wohlsfahrtsverband spricht sogar von »temporärer absoluter Armut«, wenn das Geld am Monatsende nicht mehr für Lebensmittel reicht.
Österreich: Die Volkshilfe Wien organisiert Lebensmittel für Armutsbetroffene, deren Zahl rasant zunimmt. Gleichzeitig empfiehlt Kanzler Nehammer McDonalds-Burger für arme Kinder.
Die zentrale Verkehrsader der burkinischen Hauptstadt Ouagadougou heißt nicht mehr nach dem General Chalres de Gaulle, sondern nach Thomas Sankara.
Die westliche Entscheidung, Chinas »Neuer Seidenstraße« fernzubleiben, resultierte aus der Hoffnung, das Großprojekt auszubremsen. Nun ist der Westen bei einem drei Viertel aller Staaten umfassenden Netzwerk außen vor.
Hunderte Tote nach Raketeneinschlag in Krankenhaus. Israel dementiert Luftangriff. Bombardements gehen weiter
NEUFELDEN. In erdiger Mundart arbeiten die Rockmusiker aktuelle Themen ab.
3:53 Für Alba Berlin läuft es in der Euroleague noch gar nicht rund. Am Mittwoch gab es in Bologna im dritten Spiel die dritte Niederlage.
MÜHLVIERTEL. Bei der Landesmitgliederversammlung am vergangenen Samstag wurden zwei Kandidaten aus dem Mühlviertel in das Landesteam von Neos Oberösterreich gewählt:
Der Herner TC hält lange den Kurs Richtung Heimsieg. Wie das Piotrowski-Team den Vorsprung verspielt und die GISA Lions MBC die Punkte mitnehmen.
Hunderte Protestierende, die ein Ende des Israel-Gaza-Kriegs fordern, sind am Mittwoch Teile des US-Kapitols eingedrungen. Dort kam es zu Zusammenstößen mit Sicherheitskräften.
Hunderte Protestierende, die ein Ende des Israel-Gaza-Kriegs fordern, haben am Mittwoch Teile des US-Kapitols besetzt. In der weltberühmten Rotunde kam es zu Zusammenstößen mit Sicherheitskräften.
Hunderte pro-palästinensische Demonstrierende befinden sich offenbar in der Rotunde des US-Kapitols. Sie fordern einen Waffenstillstand zwischen der Hamas und Israel.
Jürgen Bielawny bietet seit mehr als 20 Jahren Original-Mode für Begeisterte und Schauspieler in seiner Boutique an.
Auf der Berliner Sonnenallee waren am späten Mittwochabend immer noch größere Gruppen pro-palästinensischer Demonstrantinnen und Demonstranten unterwegs. Die Lage sei statisch, ein Abschluss sei noch nicht in Sicht, sagte ein Polizeisprecher. Die