X-Jam: Anzeigen, Ermittlungen und „Entschädigung“
Die Vorwürfe, die eine ehemalige Maturantin gegen die Veranstalter von X-Jam äußerte, wiegen schwer. Sie war vor drei Jahren in Kroatien mit K.o.-Tropfen betäubt geworden, konnte sich nicht mehr bewegen und musste abreisen. Daraufhin habe sie 500 Euro bekommen, um zu schweigen. Stimmt so nicht ganz, kontert nun der Veranstalter. „Die Dame verlangte selbst eine teilweise Reiserefundierung. Diese wurde gewährt und angenommen.“