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Potsdam holt mit Leidenschaft nächsten Heimsieg gegen Dormagen

Der 1. VfL Potsdam holte am heutigen Samstagabend vor 724 Zuschauern mit 38:33 (21:18) den nächsten Heimsieg gegen den TSV Bayer Dormagen. Die Adler sammelten damit nicht nur die nächsten zwei Punkte in der MBS Arena ein, sondern blieben auch im fünften Spiel in Folge ungeschlagen.

Der VfL ging nach der erfolgreichen englischen Woche mit viel Selbstvertrauen in die Partie. Trainer Bob Hanning hatte die Mannschaft trotz der Favoritenrolle gut auf das Spiel eingestellt, sodass die Konzentration und Einsatzbereitschaft des Teams von Beginn an sehr hoch war. Gleich in der ersten Minute gingen die Adler durch Tore von Matthes Langhoff und Cyrill Akakpo 2:0 in Führung. Doch die Gäste aus Dormagen blieben dran und nutzten ab der dritten Spielminute ihr Überzahlspiel nach Zeitstrafe von Emil Hansson und gingen 3:5 in Führung.

Die 724 Zuschauer und mitgereisten Gäste aus Dormagen sorgten von Beginn an für Stimmung in der Halle, von der sich beide Teams tragen ließen. Das Team von TSV-Trainer Matthias Flohr nahm den Schwung nach dem Sieg gegen die Wölfe Würzburg am vergangenen Wochenende mit in die Partie, startete mit viel Tempo und hielt die Intensität von Anfang an sehr hoch. Sie fanden besser in die Partie und ging nach sieben Minuten mit drei Toren in Führung (4:7). Der VfL verkürzte allerdings kurz darauf durch zwei starke Paraden von Torhüter Lasse Ludwig auf 6:7. In den folgenden Minuten verpasste das Team von Trainer Bob Hanning mehrmals die Möglichkeit zum Gleichstand, blieb aber immer auf einen Treffer an den Gästen dran.

Erst in der 17. Spielminute gelang Cyrill Akakpo durch einen erfolgreichen Gegenstoß der Ausgleich zum 11:11. Kurz darauf netzte er zum 70. Mal in dieser Saison zur 14:13-Führung ein. Das Tempo blieb auf beiden Seiten hoch. Tim Grüner erzielten per Siebenmeter seinen 50. Treffer zum 16:16. Beim Spielstand von 18:17 für Potsdam nahm Gästetrainer Matthias Flohr nach 26 Minuten seine erste Auszeit. Doch diese spielte eher dem VfL in die Karten. Mit Treffern von Joshua Thiele und Dustin Kraus konnten sich die Adler danach erstmals absetzen und gingen mit 21:18 in die Halbzeitpause.

Nach der Pause ging es mit der gleichen Intensität auf beiden Seiten weiter. Die Gäste verkürzten in der 38. Minute auf 23:22. Doch schon eine Minute später baute Rückraumspieler Emil Hansson mit seinem 80. Saisontreffer die Führung wieder auf drei Tore (25:22) aus. Der offene Schlagabtausch setzte sich fort, die Potsdamer lagen durchgehend in Führung, konnten sich aber nicht entscheidend absetzen. Der TSV Dormagen zeigte genau die Mentalität, die ihr Trainer im Vorfeld gefordert hatte. Man wollte den VfL möglichst lange ärgern, was ihnen auch gelang. In der 49. Minute nahm der TSV beim Spielstand von 31:28 seine zweite Auszeit. Doch auch diese Unterbrechung zeigte nicht die gewünschte Wirkung. Dank Überzahlspiel, Paraden von Lasse Ludwig und Toren von Tim Grüner, Matthes Langhoff und Moritz Sauter konnten sich die Adler acht Minuten vor Spielende wieder auf 33:30 absetzen. In der 56. Spielminute geriet der VfL durch eine Auszeit von Emil Hansson noch einmal in Unterzahl. Die Mannschaft ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und brachte den Heimsieg souverän mit 38:33 nach Hause.

Stimmen zum Spiel:

Max Beneke, Spieler VfL Potsdam: „Ich bin super zufrieden mit der Leistung unserer Mannschaft heute. Diese Punkte zuhause vor so einer tollen Kulisse mitzunehmen ist natürlich toll. Trotzdem müssen wir auch kritisch mit uns selbst sein. Wir kriegen hinten wie in den letzten Spielen zu viele Tore und haben Glück, dass im Angriff unsere Leistung stimmt und wir 38 Tore werfen. Durch unser gutes Offensivspiel haben wir es am Ende der ersten Halbzeit geschafft, uns in diesem Kopf an Kopf Spiel zwei, drei Tore Abstand zu erspielen. In der entscheidenden Phase der zweiten Hälfte haben wir dann etwas mehr Luft als Dormagen, können ein höheres Tempo gehen und dadurch mit fünf Toren gewinnen.“

Matthias Flohr, Trainer TSV Bayer Dormagen: „Herzlichen Glückwunsch an Bob zum Sieg eines, wie ich finde, tollen und temporeichen Handballspiels. Es war ein Spiel, das noch mehr Zuschauer verdient hätte. Es waren zwei Mannschaften, die enormes Tempo gegangen sind, die mit offenem Visier gespielt haben. Es war ein tolles Spiel, auch wenn wir zu viele Tore kassiert haben. Bei 38 Toren darf man nicht darüber reden, aber es war sicherlich dem Tempo und unserer heute nicht ganz so tollen Torwartleistung geschuldet. Man muss aber unterstreichen, dass heute wieder viele aus der Dormagener Jugend eine sehr gute Partie gespielt haben. Potsdam war heute einfach einen Tick besser, aber ich bin stolz auf meine jungen Spieler.“

Bob Hanning, Trainer VfL Potsdam: „Es war ein unfassbar intensives, mit unfassbarer Leidenschaft geführtes Spiel. Beide Mannschaften haben ihr Herz auf der Platte gelassen. Ich habe immer gesagt, dass ich ein Fan der 2. Liga bin und ein großer Fan der Nachwuchsförderung von TSV Bayer Dormagen. Was will man mehr an Handball haben?! Okay, wir machen zu Beginn zu viele technische Fehler, aber ich habe mich gefreut, dass Matthes Langhoff heute zum allerersten Mal wieder mit der Schulter durchmarschiert ist. Das war wichtig und machte den Unterschied. Wir waren mit unseren Torhüterleistungen auch nicht zufrieden, haben dann aber nochmal den letzten Wechsel gemacht und Lasse Ludwig macht dann mit sechs, sieben gehaltenen Bällen mehr den Unterschied. Ich verstehe, dass Matthias bis aufs Resultat zufrieden ist. Ich bin absolut zufrieden - auch mit dem Resultat.“

Statistik:

1.VfL Potsdam: Ludwig (7 Paraden), Ferjan (5 Paraden), Voncina, Hansson (2), Beneke (9), Kaludjerovic, Thiele (1) Nowak (2), Grüner (2/3), Akakpo (5), Urios Gonzalez (2), Fuhrmann (1), Günther, Sauter (4), Langhoff (8), Kraus (2)

TSV Bayer Dormagen: Juzbasic (5 Paraden), Broy, Reuland (4), Meuser (2), Sondermann, Klimpke, Zurga, Rehfus (5), I. Hüter (4), Reimer (10/3), Grgic (4), P. Hüter (2), Sterba, J. Schmidt, Seesing, Steinhaus (2)

Mit den nächsten zwei Punkten im Gepäck geht es für den VfL Potsdam nun erst einmal in die Länderspielpause, ehe die Mannschaft am 17. März das Auswärtsspiel beim VfL Eintracht Hagen bestreitet. In der heimischen MBS Arena kann man die Adler dann am 22. März wieder anfeuern. Dort trifft der 1.VfL Potsdam im Ostderby auf die HC Elbflorenz Dresden. Tickets sind im Ticketshop erhältlich. https://shops.ticketmasterpartners.com/vfl-potsdam

Fotos: Sylvia Göres

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