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Frauen-WM: Rätsel um deutsches WM-Maskottchen gelöst

Frauen-WM: Rätsel um deutsches WM-Maskottchen gelöst

Die neunte Frauen-WM startet diesmal in Australien und Neuseeland. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um das Turnier.16. Juli 2023Name bekannt: So heißt das deutsche WM-MaskottchenEnde Juni hatte DFB-Spielerin Klara Bühl ihren Mitspielerinnen etwas mitzuteilen. Stolz präsentierte die Flügelspielerin des FC Bayern einen selbst gehäkelten Koala. Dieser sollte und soll dem Team "Down Under" als Maskottchen und Glücksbringer dienen.Einen Namen hatte das Tier nicht – bis jetzt. Denn wie Klara Bühl am Rande einer Trainingsmaßnahme mitteilte, habe man nun eine Bezeichung für den flauschigen Zeitgenossen gefunden."Wir haben intern im Team abgestimmt. Es wurde der Name Waru. Wir haben uns ein bisschen über australische Namen informiert, hatten dann eine kleine Auswahl – und am Ende ist es Waru geworden. Das bedeutet Feuer und das passt ganz gut zu uns. Wir sind sehr, sehr glücklich über den Namen, weil er sehr besonders ist", so Buhl über den Prozess der Namensfindung.Nach Verletzungsschock: DFB-Star zurück auf dem PlatzMittelfeldspielerin Lena Oberdorf ist gut eine Woche vor dem ersten WM-Spiel der deutschen Fußballerinnen auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Die 21-Jährige vom VfL Wolfsburg absolvierte in Wyong zwar nur individuelle Übungen. Sie machte damit aber Hoffnung, dass sie im ersten Gruppenspiel gegen Marokko am Montag in einer Woche in Melbourne (10.30 Uhr im Liveticker bei t-online) auflaufen kann.Oberdorf hatte sich bei der 2:3-Testspiel-Niederlage gegen Sambia eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zugezogen. Die Vize-Europameisterin gilt bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) als eine der wichtigsten Spielerinnen im Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Weiterhin nicht auf dem Rasen steht Abwehrchefin Marina Hegering (ebenfalls Wolfsburg), die an einer Fersenprellung laboriert.Angst vor Kolumbien? DFB-Frauen sind gewarntDie deutschen Fußballerinnen wollen sich kurz vor der Weltmeisterschaft von der harten Spielweise des Gruppengegners Kolumbien nicht beeindrucken lassen. "In solchen Situationen sollten wir die Bälle nicht lange halten, sondern mit ein, zwei Kontakten schnell spielen. So entgehen wir oft unnötigen Zweikämpfen. Aber natürlich müssen wir in den direkten Duellen auch dagegenhalten", sagte Vize-Kapitänin Svenja Huth bei "Bild"."Das Spannende an einer WM ist, dass verschiedene Spielstile aufeinandertreffen", sagte Huth vom VfL Wolfsburg weiter. "Dazu gehört bei manchen Teams auch eine körperliche und robuste Art. Daher hatten wir mit Sambia einen Testspielgegner, der so auftritt. Denn wir wissen, dass zum Beispiel auch Kolumbien so spielt."Das irische Nationalteam hatte kurz vor dem WM-Turnier in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) ein Testspiel gegen Kolumbien nach etwa 20 Minuten abgebrochen, weil es nach Angaben des irischen Verbandes Fai "übermäßig körperlich" ausgetragen worden sei. Irlands Trainerin Vera Pauw sagte laut Medienberichten, ihre Spielerinnen hätten gar "Angst" um ihre körperliche Unversehrtheit gehabt. Mehr dazu lesen Sie hier.15. Juli 2023Oberdorf: "Dimensionen, die gar nicht mehr tragbar sind"Nationalspielerin Lena Oberdorf hat für ausufernde Gehälter im Männer-Fußball kein Verständnis. "Das sind Dimensionen, um die es da geht, die als Mensch eigentlich gar nicht mehr tragbar sind", sagte Oberdorf in einem Interview von "Sports Illustrated". "Wenn man da 100 Millionen Euro, 200 Millionen Euro liest, ist das unglaublich viel, wenn man sich diesen Batzen Geld vorstellt."Auf die Frage, ob es ihr Wunsch sei, dass Frauen irgendwann einmal genauso viel bekommen wie Männer, antwortete Oberdorf: "Nein, das muss ich ehrlich sagen. Die Gehälter der Männer liegen vollkommen außerhalb unserer Reichweite."Die Mittelfeldspielerin des VfL Wolfsburg betonte, dass sie nicht darauf abziele, die Gehälter der Männer zu erreichen, sondern dass sie nach ihrer Leistung bezahlt werden möchte. Die 21-Jährige merkte an, dass es sinnlos sei, nach einem Geldbetrag zu streben, der nicht vorhanden sei. Stattdessen setzt sich Oberdorf das Ziel, durch eine größere Reichweite mehr Menschen für den Frauenfußball zu begeistern und ins Stadion zu bringen.Die Diskussionen über die Gehälter und Prämien im Frauenfußball haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Während einige Befürworterinnen eine Angleichung fordern, weisen andere darauf hin, dass die finanziellen Unterschiede zwischen Männer- und Frauenfußball auf verschiedenen Faktoren beruhen. So sind im Männerfußball die Einnahmen durch Fernsehrechte, Sponsoring und Stadionbesucher deutlich höher.Gebüsch voller Schlangen: DFB-Star hat "regelmäßig Albträume"Vor Spinnen und Schlangen haben sich viele Nationalspielerinnen vor dem Abflug nach Australien zur Fußball-WM am meisten gefürchtet – unbegründet scheint die Sorge nicht. Beim vergnüglichen Zeitvertreib im Teamhotel in Wyong sei ein Ball "in ein Gebüsch voller Schlangen" gefallen, wie Mittelfeldspielerin Sydney Lohmann der "Bild" berichtete: "Da bin ich nicht rein." Das sei etwas für die gelernte Tierpflegerin Alexandra Popp gewesen, meinte Lohmann: "Bei sowas darf die Kapitänin gern vorangehen."Spinnen wurden von Torhüterin Merle Frohms zumindest auf dem Zimmer noch nicht gesichtet. "Als ich in den Raum gekommen bin, habe ich sofort hinter die Gardinen geschaut, unter die Bettdecke und unter das Bett. Ich habe den ganzen Raum nach Spinnen abgesucht", sagte die 28-Jährige: "Zum Glück habe ich nichts gefunden, dann konnte ich beruhigt schlafen."Frohms gestand, "regelmäßig Albträume von großen, haarigen Spinnen" zu haben, "dass sie in meinem Zimmer sind oder über mich drüberlaufen". Es wäre "blöd, wenn das in Australien Realität wird". Auch Frohms' Zimmer-Kollegin Sara Doorsoun hat "große Angst vor Spinnen", wie die Verteidigerin verriet, "da kann man schon von einer Phobie sprechen". Sollte sie Spinnen vor Ort finden, wolle sie diese nicht töten. "Aber raus aus dem Zimmer müssen die."14. Juli 2023Frankreich verliert Testspiel – und bangt um TopspielerinGastgeber Australien hat sich bei seinem letzten Härtetest mit einem großen Fußball-Fest auf die Frauen-WM (ab 20. Juli) eingestimmt. Der Titelanwärter bezwang die ebenfalls stark eingeschätzten Französinnen am Freitagabend Ortszeit im ausverkauften Marvel Stadium von Melbourne mit 1:0 (0:0). Das Tor erzielte Mary Fowler (66.) von Manchester City.53.000 Fans gaben den "Matildas" mit der Starspielerin Sam Kerr (FC Chelsea) sechs Tage vor dem Start des gemeinsam mit Neuseeland ausgerichteten Turniers Rückenwind. Im April hatte Australien bereits die englischen Europameisterinnen in einem Test mit 2:0 bezwungen.Bitter für Frankreich war nicht nur die Niederlage, sondern auch, dass Selma Bacha sich verletzt hat. Nach einem Zweikampf knickte sie mit dem linken Knöchel um und wälzte sich vor Schmerzen auf dem Rasen. Auf Fotos ist zu sehen, wie sie mit einer Trage vom Platz getragen werden musste. Wie schwer sie sich am Ende verletzte, ist noch unklar.Testspielabbruch nach 20 MinutenNach gerade einmal 20-minütiger Spielzeit haben Irlands Fußballerinnen am Freitag in einem Freundschaftsspiel in Brisbane wieder den Platz verlassen. Wie mehrere Medien berichten, habe das irische Team damit auf die harte Spielweise von Gegner Kolumbien reagiert.Mittelfeldspielerin Denise O'Sullivan soll sich bei der Vorbereitungspartie auf die WM so schwer verletzt haben, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Kolumbien trifft bei der WM in Australien und Neuseeland.DFB-Frauen ohne Oberdorf und HegeringDie beiden Stammkräfte Lena Oberdorf und Marina Hegering (beide VfL Wolfsburg) haben auch am zweiten Tag im WM-Basislager der deutschen Fußballerinnen in Australien nur individuell trainiert. Mittelfeld-Abräumerin Oberdorf (Oberschenkelverletzung) setzte sich gleich zu Beginn der Einheit am Freitagnachmittag in Wyong auf das Ergometer-Fahrrad, Abwehrchefin Hegering (Fersenprellung) gesellte sich wenig später dazu. Beide hatten sich ihre Blessuren bei der Generalprobe gegen Sambia (2:3) zugezogen.Für die anderen Nationalspielerinnen schaltete Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg im Central Coast Regional Sporting & Recreation Complex einen Gang höher als beim lockeren Aufwärmen am Vortag nach der Ankunft. "Wir haben den Jetlag mehr oder weniger überwunden, von daher kann es jetzt auch zur Sache gehen", sagte Nationaltorhüterin Merle Frohms, die zwar keine Probleme mit den Folgen der Zeitverschiebung, dafür aber mit Australiens giftiger Tierwelt hat."Es muss den Titel geben"Für Nationalspielerin Felicitas Rauch gibt es nur ein Szenario, damit sie nach der Frauen-WM (ab 20. Juli) von einem erfolgreichen Abschneiden spricht. "Es muss den Titel geben", sagte die 27-Jährige vom VfL Wolfsburg im Interview mit skysport.de: "Ich habe letztes Jahr das EM-Finale und dieses Jahr das Endspiel in der Champions League verloren. Das reicht. Um einen positiven Abschluss zu haben, ist der Titel für mich wichtig."Die hohe Erwartungshaltung im eigenen Land empfindet die Außenverteidigerin als motivierend. "Wir sind uns bewusst, dass es auch eine Verantwortung ist, Fußball-Deutschland nach außen zu tragen und viele Leute stolz zu machen. Dafür arbeiten wir jeden Tag", sagte Rauch: "Jede möchte Weltmeisterin werden, das ist das große Ziel."13. Juli 2023DFB-Team fürchtet Schlangen mehr als Lagerkoller"Bitte achten Sie auf Schlangen. Wenn Sie sie sehen, halten Sie sich bitte fern." So warnt ein Schild in englischer Sprache auf dem weitläufigen Mercure Kooindah Waters Hotel die deutschen Fußballerinnen. Sichtlich geschafft von der 27-stündigen Reise, aber empfangen von bestem Wetter ist der Mitfavorit der Weltmeisterschaft in seinem australischen Quartier Wyong angekommen.Das liegt wie die Base Camps der deutschen Männer bei den beiden vergangenen WM-Turnieren in Russland und Katar ziemlich im Niemandsland – soll aber kein schlechtes Omen sein: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg fürchtet jedenfalls keinen Lagerkoller.Die Kapitänin und gelernte Tierpflegerin Alexandra Popp hatte sich vor dem Abflug einen Spaß mit einer kleinen Präsentation über die eine oder andere Tierart Down Under erlaubt. "Koalas, unterschiedliche Arten von Kängurus und natürlich auch über das, was da auf uns zukommen kann – die giftigsten Tiere der Welt", erzählte die 32 Jahre alte Wolfsburgerin – und meinte damit vor allem Schlangen und Spinnen. "Das kam nicht so gut an bei den Spielerinnen", räumte sie grinsend ein.Ein Teil des DFB-Reisetrosses mit insgesamt 70 Personen war schon einen halben Tag vorher vor Ort und begrüßte die Spielerinnen mit schwarz-rot-goldenen Fahnen. Mit einem müden "Ahoi" grüßte Popp, als sie aus dem Bus stieg. "Wir haben alle Bock, haben alle Lust. Aber gerade ist man noch so ein bisschen träge und müde. Wir sind jetzt einfach froh, hier zu sein", sagte Mittelfeldspielerin Lena Oberdorf vom VfL Wolfsburg in einem DFB-Video.Geringes Interesse: Fifa verschenkt 20.000 Tickets in NeuseelandDer Fußball-Weltverband Fifa verschenkt 20.000 Tickets für die WM der Frauen in Australien und Neuseeland. Die Karten sind allein für Partien in den Stadien in Neuseeland, wie es am Donnerstag hieß. Der Weltverband will so gegen das bislang noch vergleichsweise geringe Interesse im Land des Co-Gastgebers ankämpfen."Es gibt immer noch Tickets für einige Spiele in Neuseeland (Auckland, Dunedin, Wellington und Hamilton). Ob Sie jetzt also Hobby-Enthusiast oder Experte sind, dies ist Ihre Gelegenheit, um mitzumachen!", schrieb Neuseelands Ex-Premierministerin Jacinda Ardern auf Instagram.Da Fußball in Neuseeland nur eine Randsportart ist, fällt es den Veranstaltern dort im Vergleich zu Australien schwerer, die Menschen für das Turnier zu begeistern. Über einen Sponsor sollen deshalb nun jeweils 5.000 Tickets für die vier Spielorte in Neuseeland kostenlos verteilt werden. Laut der Fifa sind bislang 1,25 Millionen Karten für die WM verkauft worden. 320.000 davon entfallen auf Partien in Neuseeland.12. Juli 2023DFB-Star nimmt Söhnchen zur WM: "Riesen-Mehrwert für uns"Melanie Leupolz schob ihren Kinderwagen zum Schalter, da waren noch keine Fotografen und Kameraleute bei der Abreise der deutschen Fußballerinnen am Frankfurter Flughafen. Mit ihrem nicht einmal ein Jahr alten Söhnchen flog die Nationalspielerin vom FC Chelsea zur Weltmeisterschaft nach Australien – Bundestrainerin und Kolleginnen sind begeistert vom Jüngsten im 70-köpfigen DFB-Tross."Das hat uns die letzten 14 Tage schon bereichert und ist total schön", sagte Martina Voss-Tecklenburg, die selbst Mutter einer erwachsenen Tochter und sogar bereits Oma ist, zur Anwesenheit vom Leupolz-Nachwuchs. "Ich hoffe, da kommen noch ein paar dazu. Das ist auch ein Riesen-Mehrwert für uns Frauen, mit Unterstützung des DFB bei Turnieren ein Kind dabei zu haben. Ich weiß noch, wie ist es, Turniere zu spielen – und das Kind nicht dabei zu haben."Samstag, 8. Juli 202323+1: Das ist der deutsche WM-KaderOhne die verletzte Carolin Simon reist das deutsche Fußball-Nationalteam zur Weltmeisterschaft nach Australien. Die Bayern-Spielerin zog sich im letzten Testspiel vor der WM am Freitagabend gegen Sambia (2:3) einen Kreuzbandriss zu, wie der Deutsche Fußball-Bund am Samstag mitteilte. Angeführt wird das finale 23-köpfige Aufgebot von Kapitänin Alexandra Popp. Die nach dem Sambia-Spiel angeschlagenen Marina Hegering und Lena Oberdorf (beide VfL Wolfsburg) sind an Bord, ebenso Stina Johannes als dritte Torhüterin. Die Frankfurterin setzte sich gegen Ena Mahmutovic vom MSV Duisburg durch.Ebenfalls im Flieger, der am Dienstag nach Australien abhebt, sitzt als 24. Spielerin Janina Minge vom SC Freiburg. Sie könnte von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (55) noch nachnominiert werden, sollte es im Stammkader Ausfälle geben. Die für das vorläufige Aufgebot benannten Paulina Krumbiegel, Sarai Linder (beide TSG Hoffenheim) und Tabea Sellner (VfL Wolfsburg) bleiben zu Hause.Das größte Kontingent stellt Champions-League-Finalist und Vizemeister VfL Wolfsburg mit zehn Spielerinnen, fünf kommen vom Tabellendritten Eintracht Frankfurt, vier vom deutschen Meister FC Bayern. Mit Ersatztorhüterin Ann-Kathrin Berger, Sjoeke Nüsken, Melanie Leupolz (alle Chelsea) und Sara Däbritz (Olympique Lyon) stehen vier Legionärinnen im WM-Kader. Zum kompletten WM-Kader gelangen Sie hier. Verletzter DFB-Star wird TV-Expertin im ZDFNach ihrem Kreuzbandriss konnte sich Giulia Gwinn keinen Platz mehr im deutschen WM-Kader erkämpfen, bei der Weltmeisterschaft ist die Nationalspielerin trotzdem im Einsatz. Die 24-Jährige vom FC Bayern wird während des Turniers als Expertin für das ZDF arbeiten, wie sie bei ihrem Auftritt im ZDF-Sportstudio am Samstagabend verriet.Das sei "definitiv" ein kleiner Trost, sagte Gwinn: "Das Sportlerherz blutet natürlich, wenn man bei der Nominierung nicht berücksichtigt wird wegen des Kreuzbandrisses und der fehlenden Spielpraxis." Durch ihren TV-Job bekomme sie aber die Chance, "Teil der WM zu sein", sagte sie: "Ich freue mich riesig, dass ich das Team trotzdem irgendwie begleiten darf und als verlängerter Arm dabei sein kann."Nach WM: US-Legende Rapinoe kündigt Rücktritt anUS-Ikone Megan Rapinoe tritt nach der bevorstehenden Frauen-WM von der internationalen Fußball-Bühne ab und beendet im Herbst nach Saisonschluss in der US-Profiliga NWSL ihre schillernd-herausragende Karriere. Den Entschluss der 38 Jahre alten Olympiasiegerin und zweimaligen Weltmeisterin gab der US-Verband USSF bekannt."Durch den Fußball bin ich in meiner Karriere auf der ganzen Welt gewesen und habe bezaubernde Menschen kennenlernen dürfen. Ich bin unglaublich dankbar, Teil einer Generation von Spielerinnen gewesen zu sein, bei deren Abschied das Spiel zweifellos besser ist als zu ihren Anfängen", erklärte Rapinoe in der Verbandsmitteilung.Nur wenige Spielerinnen konnten dem Frauenfußall so ihren Stempel aufdrücken wie die 199-malige Nationalspielerin (63 Länderspieltore) vom zweimaligen US-Vizemeister OL Seattle Reign. Mehr noch als durch ihre großen sportlichen Erfolge imponierte die homosexuelle Kalifornierin jedoch durch ihr gesellschaftliches Engagement für die LGBT+-Bewegung sowie ihren Einsatz für Gleichberechtigung nicht nur in Frauen-Fragen und gegen Unterdrückung jeder Art.WM-Traum geplatzt: Simon erleidet KreuzbandrissOhne die verletzte Carolin Simon reist das deutsche Nationalteam zur Weltmeisterschaft nach Australien. Die Bayern-Spielerin zog sich im letzten Testspiel vor der WM am Freitagabend gegen Sambia (2:3) einen Kreuzbandriss zu, wie der Deutsche Fußball-Bund am Samstag mitteilte.Angeführt wird das finale 23-köpfige Aufgebot von Kapitänin Alexandra Popp. Die nach dem Sambia-Spiel angeschlagenen Marina Hegering und Lena Oberdorf (beide VfL Wolfsburg) sind an Bord, ebenso Stina Johannes als dritte Torhüterin. Die Frankfurterin setzte sich gegen Ena Mahmutovic vom MSV Duisburg durch.Freitag, 7. Juli 2023DFB-Gegner hat nur ein Ziel: "Finale erreichen und Titel holen"Deutschlands Gruppengegner Kolumbien reist mit hohen Zielen zur WM der Frauen. "Die Erwartungen sind sehr klar: Es geht darum, das Finale zu erreichen und den Titel zu holen", sagte Nationaltorhüterin Natalia Giraldo nach dem letzten öffentlichen Training in Bogota vor der Abreise zum Turnier in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August).Die Gruppe H mit der DFB-Auswahl, Südkorea und Marokko bezeichnete Außenverteidigerin Manuela Vanegas als "kompliziert". Dennoch sei das Ziel für die Finalistinnen der Copa América aus dem Vorjahr, "Weltmeisterinnen zu werden", sagte sie: "Das ist Fußball, das ist ein Sport, bei dem alles passieren kann."Die deutschen Fußballerinnen treffen im zweiten Gruppenspiel in Sydney auf Kolumbien (30. Juli). Der größte Erfolg der Südamerikanerinnen bei einer WM war bislang das Erreichen des Achtelfinals 2015. Für das Turnier vor vier Jahren in Frankreich hatten sie sich nicht qualifiziert.Mittwoch, 5. Juli 2023Erster DFB-Profi reist vorzeitig abMittelfeldspielerin Paulina Krumbiegel von der TSG 1899 Hoffenheim ist vorzeitig aus dem Trainingslager der deutschen Fußballerinnen abgereist und wird nicht zum Kader für die Weltmeisterschaft gehören. Dies teilte der DFB am Mittwoch in Herzogenaurach mit."Sie war tatsächlich eine Wackelkandidatin und hatte die Tage auch muskuläre Probleme", sagte Joti Chatzialexiou, Leiter Nationalmannschaften beim Verband, in einer Pressekonferenz. Deshalb habe Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg mit Krumbiegel gesprochen. Sie habe das Quartier inzwischen verlassen.Die 22-Jährige hatte beim 2:1-Testspielsieg gegen Vietnam am 24. Juni in Offenbach das 1:0 erzielt. Derzeit bereitet sich der nun 28-köpfige Kader auf das Turnier vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland vor. Am Wochenende werden nach dem letzten Testspiel der Vize-Europameisterinnen am Freitag (20.30 Uhr im Liveticker bei t-online) in Fürth gegen Sambia die 23 WM-Teilnehmerinnen bekannt gegeben.Social-Media-Verbot für EngländerinnenAblenkung unerwünscht: Englands Europameisterinnen müssen bei der Fußball-WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) größtenteils auf Social-Media-Aktivitäten verzichten. Wie englische Medien am Mittwoch berichteten, dürfen die Spielerinnen bis zum Ende des Turniers auf ihren Kanälen lediglich offizielle Posts des Verbands teilen. Außerdem seien kommerzielle Aktivitäten verboten.Die Entscheidung wurde den Lionesses laut Medien durch Trainerin Sarina Wiegman und Kay Cossington, technischer Direktor Frauenfußball der FA, mitgeteilt. Die Niederländerin Wiegman hatte zudem bereits im Vorfeld alle Spielerinnen aufgefordert, sämtliche Transfergeschäfte vor dem Abflug abzuschließen, um jegliche Störfaktoren bei der Endrunde auszuschließen.Nach Boykott von Testspiel: Südafrika reist zur WMSüdafrikas Nationalspielerinnen haben ihren Streit mit dem nationalen Fußballverband um die WM-Prämien beigelegt. Das Team, das am Sonntag aus Protest sogar ein Länderspiel boykottiert hatte, fliegt wie geplant am Mittwochabend nach Neuseeland, gut zwei Wochen vor dem Turnierauftakt (20. Juli bis 20. August).Patrice Motsepe (61), Präsident des afrikanischen Verbandes CAF, stellt über seine Stiftung die nötigen Gelder zur Verfügung. Bei dem Streit ging es vor allem um Prämien – jede Teilnehmerin erhält über den Weltverband Fifa erstmals mindestens 30.000 Dollar, entgegen der Forderung der Spielerinnen wollte Südafrikas Verband den Betrag nicht aufstocken.Auch am Austragungsort des Tests hatte es Kritik gegeben. Um eine Absage zu verhindern, trat Südafrika letztlich mit einer kurzfristig neu zusammengestellten Mannschaft an, darunter auch eine erst 13 Jahre alte Spielerin, und verlor 0:5 gegen Botswana. Ein hochrangiger Funktionär des südafrikanischen Verbandes SAFA sagte der Zeitung City Press, die Spielerinnen hätten sich wie "Söldnerinnen" und "Verräterinnen" verhalten.Dienstag, 4. Juli 2023DFB-Frauen erwägen Backup-Spielerinnen bei WMDie deutschen Fußballerinnen reisen möglicherweise mit ein oder zwei Spielerinnen mehr als den 23 Nominierten zur Weltmeisterschaft nach Australien. "Wir haben immer noch Überlegungen, ob wir eventuell noch ein oder zwei Spielerinnen mit dazu nehmen", sagte Britta Carlson, die Assistentin von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, bei einer DFB-Pressekonferenz am Dienstag. Die 45-Jährige verwies auf die weite Anreise. Diese erschwert Nachnominierungen, wenn jemand kurzfristig ausfällt.Voss-Tecklenburg hat dieses Vorgehen schon länger in Erwägung gezogen. "Das hängt auch davon ab, wie fit der Kader ist, wenn wir nominieren. Wenn wir vielleicht Verletzungen haben, die nicht so einzuordnen sind", erklärte Carlson, betonte aber: "Wir haben noch keine finale Entscheidung, ob es nur der 23er-Kader wird oder 23 plus eins oder zwei."Derzeit bereitet sich der vorläufige 29-köpfige Kader in Herzogenaurach für das Turnier vom 20. Juli bis 20. August vor. Am Wochenende werden nach dem letzten Testspiel der Vize-Europameisterinnen am Freitag (20.30 Uhr/ARD) in Fürth gegen Sambia die 23 WM-Teilnehmerinnen bekannt gegeben. Von Verletzungen sind die DFB-Frauen in der Vorbereitung bisher verschont geblieben. Am Dienstag konnte lediglich die Hoffenheimerin Paulina Krumbiegel wegen muskulärer Beschwerden nicht mittrainieren.Deutschland trifft im letzten WM-Test auf SambiaMontag, 3. Juli 2023Spanische Weltfußballerin Putellas für WM nominiert18.30 Uhr: Mit der wieder genesenen zweimaligen Weltfußballerin Alexia Putellas sowie drei Spielerinnen, die aus Protest eigentlich nicht mehr für die Nationalmannschaft spielen wollten, geht Spanien in die Frauenfußball-WM.Die 29-jährige Putellas, die wegen eines Kreuzbandrisses im vergangenen Jahr die EM verpasst hatte, gehört wie Aitana Bonmati, Mariona Caldentey sowie Ona Batlle zum 23-köpfigen Kader für die Weltmeisterschaften vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland.Bunte Kapitänsbinden erlaubt, aber kein Regenbogen14.03 Uhr: Der Weltverband Fifa lässt bei der Weltmeisterschaft der Fußballerinnen anders als bei der WM der Männer in Katar mehrfarbige Kapitänsbinden im Stile der "One Love"-Binde zu. Erlaubt sind beim Turnier in Australien und Neuseeland diesen Sommer verschiedene Binden mit Botschaften beispielsweise für Inklusion, aber keine in den klassischen Regenbogenfarben, wie aus der Fifa-Mitteilung am Freitag hervorgeht.Die Auswahl sei in enger Absprache mit allen 32 teilnehmenden Nationen, Spielerinnen sowie diversen Interessengruppen erfolgt, teilte die Fifa mit. Jedes Land kann unter den acht Binden eine auswählen, während des Turniers darf auch durch gewechselt werden.Donnerstag, 29. Juni 2023"Wir Ihr Alle Eins" wird offizieller Song der ARD16.00 Uhr: Die Titelmission der deutschen Fußballerinnen wird nun auch während des WM-Turniers von Comedian Carolin Kebekus musikalisch begleitet. Der von ihr produzierte Song "Wir Ihr Alle Eins" ist der offizielle Soundtrack der ARD zur Weltmeisterschaft. Das gab der Sender am Donnerstag bekannt.Premiere gefeiert hatte der Song vor gut einem Monat in der vom WDR in Auftrag gegebenen "Carolin Kebekus Show". Im dazugehörigen Musikvideo wirken auch die Vize-Europameisterinnen Lina Magull, Lea Schüller, Klara Bühl, Sydney Lohmann, Nicole Anyomi, Sophia Kleinherne und Sara Doorsoun mit. Eine Live-Version folgt am 6. Juli im Sommer-Special der Sendung.Kebekus hatte den Song produziert, während die Vergabe der Übertragungsrechte für die Frauen-WM noch in der Schwebe hing. Erst Mitte Juni war ein deutscher TV-Blackout abgewendet worden, nachdem sich die Europäische Rundfunkunion (EBU) nach monatelangem Rechtepoker mit dem Weltverband Fifa geeinigt hatte. In Deutschland übertragen ARD und ZDF.Hier gibt es den WM-Spielplan zum AusdruckenDie deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen startet in Gruppe H am 24. Juli ins Turnier. Die ersten Gegnerinnen sind Marokko, anschließend folgen in der Gruppenphase Kolumbien und Südkorea. In den Achtelfinals könnte das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg dann auf Brasilien oder Frankreich treffen.Damit Sie bei den 64 Partien im Verlauf der WM kein Spiel verpassen und alle Anstoßzeiten immer im Blick haben, können Sie sich hier den WM-Spielplan von t-online herunterladen und ausdrucken. Mehr dazu lesen Sie hier.Frauenfußball-WM 2023: Alle Infos zum TurnierAm 20. Juli 2023 beginnt die Fußball-WM der Frauen. Wann spielen die DFB-Frauen und gegen wen? Und welches Team gilt als Favorit? Alle Infos zum Turnier finden Sie hier.

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