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Auto International: Elektromobilität international : So unterschiedlich lädt die Welt

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Auto International: Elektromobilität international  : So unterschiedlich lädt die Welt

Der Verkaufsanteil von Elektroautos nimmt insbesondere in den Wirtschaftsnationen sukzessive zu. Die Fahrzeuge selbst sind auf vielen internationalen Märkten nahezu identisch, doch bei Flächendeckung und Ladegeschwindigkeiten sind die Unterschiede größer als man denkt.

Deutschland liegt aktuell im vorderen Mittelfeld, denn nach Angaben der Bundesnetzagentur liegt die Zahl der Ladestationen in Deutschland aktuell bei knapp über 100.000. Was sich auf den ersten Blick recht gut liest, hat einen Haken, denn beim allergrößten Teil der Ladesäulen (81.500) handelt es sich um solche mit einer normalen Ladegeschwindigkeit. Das sind maximal 22 Kilowatt und damit zumindest für den eiligen Reiseverkehr nahezu unbrauchbar. Knapp 20.000 Stecker haben eine Geschwindigkeit über jenen 22 Kilowatt und damit zumindest 50 Kilowatt, was einem Anteil von rund 20 Prozent entspricht. Die gesamte Ladeleistung aller deutschen Stationen liegt damit bei stattlichen 3,6 Gigawatt. Große Anbieter von Ladeparks wie EnBW oder Fastned haben gerade an den Autobahnen mittlerweile eine Vielzahl von Hyperchargern installiert, mit denen sich Fahrzeuge bis 300 oder gar 400 Kilowatt nachladen lassen. Problem: die meisten Elektroautos auf dem Markt tanken jedoch aufgrund der eigenen Elektronik und des entsprechenden 400-Volt-Bordnetzes nur bis maximal 150 Kilowatt. Allein Modelle wie ein Audi E-Tron GT, Porsche Taycan, sowie Fahrzeuge von Tesla, Hyundai und Kia laden mit 235 bis 270 Kilowatt – das Spartenmodell des Lucid Air sogar über 300 kW.

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Besser sieht die Ladesituation in Teilen Skandinaviens aus. Dänemark hat mehr als 3.300 Ladesäulen mit rund 15.000 Ladepunkten. Die Anzahl der sogenannten Hypercharger, solche mit mehr als 150 Kilowatt, liegt jedoch ebenfalls bei unter fünf Prozent und auch der Anteil der Schnelllader ist mit 50 bis 150 Kilowatt mit weniger als drei Prozent überaus überschaubar. Deutlich besser sieht es im Nachbarland Norwegen aus. Von den knapp 11.000 Ladepunkten sind knapp 22 Prozent Schnelllader und knapp zehn Prozent Hypercharger mit mehr als 150 Kilowatt. Der Markt selbst ist klein, doch in Norwegen haben die E-Autos längst die Verbrenner verdrängt.

In Frankreich gibt es aktuell mehr als 10.000 Ladeparks mit mehr als 84.000 Ladesteckern. Doch bei der Schnellladung sieht es ebenfalls schlecht aus, denn über 70.000 Ladepunkte sind nur mit einer Geschwindigkeit von maximal 22 Kilowatt versorgt; die meisten von diesen schaffen sogar nur sieben bis elf Kilowatt, was die Batterie im Unterboden besonders zäh erstarken lässt. Die Zahl der Hypercharger mit mehr als 150 Kilowatt beträgt gerade einmal 3,4 Prozent und auch die DC-Lader sind mit gut vier Prozent Anteil kaum zahlreicher. In den Niederlanden gibt es europaweit das größte Ladenetz, da zwischen Den Helder und Amsterdam knapp 129.000 Stecker existieren; doch nicht einmal 1.000 von ihnen sind Schnelllader für den schnellen Tankvorgang.

Das Vereinigte Königreich hinkt bei der Elektromobilität in vielen Bereichen hinterher, denn es existieren aktuell nicht einmal 1.700 Ladestationen mit knapp 4.000 Säulen. Dafür ist der Anteil der DC-Schnelllader in Großbritannien mit knapp 20 Prozent stattlich, während die Hypercharger über 150 Kilowatt kaum über zwei Prozent in ihrer Marktrelevanz zu vernachlässigen sind.

Wer denkt, dass es in anderen Wirtschaftsregionen der Welt deutlich besser aussieht, irrt zumeist gewaltig. Bestes Beispiel ist das allemal technikaffine Japan, denn selbst in der Millionenmetropole Tokio gibt es aktuell keine flächendeckende Infrastruktur und die existierenden Ladesäulen selbst sind im Alltagsgebrauch zumeist langsamer denn je. Über die Hälfte der öffentlichen Ladepunkte liefert weniger als 50 Kilowatt. Aktuell gibt es landesweit gerade einmal 30.000 Ladesäulen. Die Regierung will die Zahl der Ladepunkte in den kommenden sechs Jahren verzehnfachen, damit die Japaner langsam mehr Lust auf den Stecker bekommen und nicht allein auf Hybriden und Kei-Cars setzen.

Ähnlich ambitionierte Pläne gibt es auch in den Vereinigten Staaten von Amerika. Eine solide Ladeinfrastruktur existiert bisher insbesondere an Ost- und Westküste sowie an den großen Interstates. Angesichts der Größe des Landes sind die aktuell rund 140.000 Ladesäulen kein allzu beeindruckender Wert, denn die Niederlande haben kaum weniger Stecker für ihre Fahrzeuge. Dabei befindet sich rund jede dritte Ladesäule noch im betont grünen Bundesstaat Kalifornien, was nur belegt, wie klein die Zahl in den anderen Staaten und gerade im Landesinneren ist. Ein weiteres Problem gibt es jedoch in den Ballungsräumen wie Los Angeles, Chicago, New York, Miami oder Dallas, wo an sich eine genügend große Anzahl von Ladesäulen existiert. Gerade an Wochenenden kommt es an den Säulen der Einkaufszentren oft zu endlos langen Wartezeiten, weil die wenigen Schnelllader von Shoppingfamilien belegt werden. Von den 140.000 Ladepunkten gehören knapp 22.000 zu dem Netzwerk des Tesla Supercharger, deren Geschwindigkeiten über 200 Kilowatt liegen. Über 80 Prozent der anderen Ladesäulen haben Ladetempi unter 50 Kilowatt und außer Tesla und Electrify bemühen sich nur wenige Betreiber, das Netz an Hyperchargern auszubauen.

Ganz anders sieht die Situation bei der anderen automobilen Weltmacht aus. In China existieren aktuell über 1,8 Millionen Ladepunkte, was rund drei Viertel aller weltweit bedeutet. Immerhin knapp 800.000 von Ihnen habe eine Ladegeschwindigkeit von mehr als 22 Kilowatt viele liegen jedoch unter 150 kW. Südkorea belegt weltweit gesehen derzeit den zweiten Platz, wenn es um die Anzahl der Ladesäulen geht. Aktuell liegt die Zahl bei 210.000; immerhin jede zehnte Säule ist ein Powercharger.

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