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Israel | 70-Jährige doch nicht unter Geiseln – sondern tot

Israel | 70-Jährige doch nicht unter Geiseln – sondern tot

Zwei Australier wurden bei einem israelischen Luftangriff im Libanon getötet. Israel rechnet mit einem langen Krieg. Alle Infos im Newsblog.Hamas-Terroristen haben am 7. Oktober die Grenze zu Israel überquert und Massaker angerichtet. Israel greift seither Ziele im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen an. Dieser Newsblog informiert Sie über die aktuellen Entwicklungen:Sanitäter: Tote bei neuem Angriff nahe Klinik in Chan Junis21.30 Uhr: Bei einem weiteren mutmaßlichen israelischen Angriff auf ein Gebäude in der Nähe eines Krankenhauses im südlichen Gazastreifen soll es erneut Tote gegeben haben. Der palästinensische Rettungsdienst Roter Halbmond schrieb auf der Plattform X, es seien bei einem Angriff in der Nähe des Al-Amal-Krankenhauses in Chan Junis zehn Menschen getötet und zwölf weitere verletzt worden.Bereits am Mittwoch hatte es nach Angaben der Sanitäter und des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums beim Bombardement eines Wohngebäudes in dem Gebiet mehr als 20 Tote gegeben. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Ein israelischer Armeesprecher sagte, man gehe dem neuen Bericht nach.Israel vermutet, dass sich in Chan Junis die Führungsspitze der terroristischen Hamas versteckt hält. Auslöser des Gaza-Kriegs war das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels, das Terroristen der Hamas sowie anderer Gruppen am 7. Oktober in Israel verübt hatten.Zwei Palästinenser von israelischen Soldaten im Westjordanland getötet21.15 Uhr: Israelische Soldaten haben im besetzten Westjordanland zwei Palästinenser getötet. Wie das palästinensische Gesundheitsministerium mitteilte, wurde ein Palästinenser bei einer nächtlichen Razzia in Ramallah getötet. Laut der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa wurden 14 weitere Menschen bei Zusammenstößen mit den Soldaten verletzt, vier von ihnen durch Schüsse. Drei Palästinenser wurden demnach festgenommen.Am Abend wurde den Angaben zufolge zudem ein 38-jähriger Palästinenser von israelischen Soldaten in der Nähe von Bethlehem getötet. Der Vorfall hatte demnach nichts mit den Razzien zu tun.Die Razzien richteten sich nach Angaben des israelischen Militärs gegen Wechselstuben, denen die Finanzierung militanter Palästinensergruppen wie Hamas und Islamischer Dschihad vorgeworfen werde. Das israelische Militär sprach von einem "groß angelegten Einsatz zur Beschlagnahme von Terrorgeldern der Hamas".Sie galt als die älteste Frau unter den Geiseln – Keine Hoffnung mehr 21.05 Uhr: Eine US-israelische Doppelstaatsbürgerin, die als Geisel der terroristischen Hamas galt, ist nach Angaben ihres Kibbuz' bereits am 7. Oktober getötet worden. Die 70-jährige Judith Weinstein Haggai sei bereits beim Überfall der Terrororganisation auf Israel tödlich verletzt worden, erklärten die Behörden des damals verwüsteten Kibbuz' Nir Oz. In der vergangenen Woche war bereits der Tod ihres Mannes Gad Haggai erklärt worden, der bis dahin ebenfalls als entführt gegolten hatte.Judith Weinstein Haggai galt als die älteste Frau unter den Geiseln, die noch im Gazastreifen festgehalten werden. Die Frau, die sich als Englischlehrerin um förderbedürftige Kinder gekümmert habe, hinterlasse vier Kinder und sieben Enkelkinder, erklärte der Kibbuz Nir Oz.Die sterblichen Überreste Weinstein Haggais und ihres Ehemanns befänden sich noch im Gazastreifen, hieß es weiter. Die Familie der beiden bat in einer Erklärung um die baldige Überführung der Leichname und erklärte, ihre Tötung erinnere politische Führer weltweit daran, dass "die Geiseln wieder heimkehren müssen, bevor es zu spät ist".Israel erlaubt grundsätzlich Gaza-Hilfskorridor über das Mittelmeer17.49 Uhr: Israel hat Zypern grundsätzlich grünes Licht für einen humanitären Hilfskorridor in den Gazastreifen über das Mittelmeer gegeben. Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums sagt, sein Land habe dem Vorschlag unter der Bedingung zugestimmt, dass internationale Hilfslieferungen "unter israelischer Aufsicht" in Zypern kontrolliert und dann direkt in den Gazastreifen geliefert werden. Es gebe aber noch einige logistische Probleme, die gelöst werden müssten.Zypern hat den Vorschlag schon vor mehr als einem Monat unterbreitet. Ziel ist es, über den Seeweg große Mengen von dringend benötigten Hilfsgütern in den Gazastreifen zu bringen. Die Hilfe, die bisher über den Landweg in das Palästinensergebiet gelangt, ist bei weitem nicht ausreichend. Den 2,4 Millionen Menschen im Gazastreifen mangelt es an Wasser, Nahrungsmitteln, Treibstoff und Medikamenten.Zypern liegt rund 370 Kilometer vom Gazastreifen entfernt und unterhält gute Beziehungen sowohl zu Israel als auch zu arabischen Nachbarstaaten. Über die Mittelmeerinsel waren nach dem Angriff der terroristischen Hamas auf Israel am 7. Oktober auch viele ausländische Staatsbürger aus Israel evakuiert worden.USA verhängen Sanktionen wegen Angriffen auf Frachtschiffe17.45 Uhr: Angesichts der wiederholten Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen auf internationale Frachtschiffe im Roten Meer verhängen die USA weitere Sanktionen. Diese richteten sich unter anderem gegen drei in der Türkei und im Jemen ansässige Finanzinstitutionen, die Geldflüsse vom Iran zu den Huthis ermöglichten, teilt das US-Finanzministerium mit.Israels Armee äußert Bedauern nach Luftschlag mit über 70 Toten17.21 Uhr: Nach einem Luftangriff auf ein Flüchtlingsviertel mit über 70 Toten will die israelische Armee Lehren aus dem Vorfall ziehen. Laut einem Medienbericht hätte der Angriff deutlich präziser sein können. Mehr dazu lesen Sie hier.Israelische Armee: Bisher 501 Soldaten getötet15.40 Uhr: Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober sind 501 israelische Militärangehörige getötet worden. Das berichtet die israelische Zeitung "Times of Israel" unter Berufung auf Militärkreise. Bei der Bodenoffensive im Gazastreifen sind demnach bisher 167 IDF-Soldaten getötet worden.274 Soldaten waren den Angaben zufolge direkt bei den Angriffen am 7. Oktober gestorben, viele von ihnen waren zu dieser Zeit nicht im aktiven Dienst gewesen, wie es heißt. Unter den 501 Getöteten befänden sich mehrere Opfer, die nicht direkt durch Kampfhandlungen gestorben sind. So sei mindestens ein Soldat defekter Munition zum Opfer gefallen. Zwei weitere seien bei einem Panzerunfall in Israel getötet worden.Gaza-Krieg: Pakistans Regierung verbietet Neujahrsfeiern15.30 Uhr: Pakistans Regierung hat aus Solidarität mit den Palästinensern Neujahrsfeierlichkeiten verboten. "In Anbetracht der ernsten Lage in Palästina und als Zeichen der Solidarität mit unseren palästinensischen Brüdern und Schwestern wird es ein striktes Verbot durch die Regierung für jegliche Art von Neujahrsveranstaltungen geben", sagt der geschäftsführende Premierminister Anwarul Haq Kakar laut der Zeitung "Dawn" in einer Ansprache an die Nation.Die südasiatische Atommacht mit mehr als 240 Millionen Einwohnern ist mehrheitlich muslimisch. Nach Kriegsbeginn hatten auch immer wieder extremistische Gruppen in Pakistan zu Protesten aufgerufen und Tausende Anhänger mobilisiert. Auslöser des Gaza-Kriegs war die Terrorattacke der Hamas und anderer Terrorgruppen am 7. Oktober. Sie ermordeten mehr als 1.200 Menschen. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive.Ägypten: Bisher keine Antwort auf Entwurf zur Lösung des Gaza-Kriegs15.20 Uhr: Ägypten hat nach eigenen Angaben bisher keine Antworten auf einen von der Regierung eingebrachten Entwurf zur Lösung des Gaza-Krieges erhalten. Der ägyptische Staatssicherheitsdienst (SIS) teilt mit, dass weder Israel noch die Hamas bisher auf den ägyptischen Plan geantwortet haben.Ägypten hatte einen Entwurf zur Beendigung des Gaza-Krieges in mehreren Stufen erarbeitet. Laut SIS umfasst er drei aufeinanderfolgende und miteinander verbundene Phasen. Endgültiges Ziel sei ein Waffenstillstand. Nach einer Antwort der betroffenen Parteien werde er im Detail ausgearbeitet, heißt es.Viele freigelassene Hamas-Geiseln weiter schwer traumatisiert13.50 Uhr: Mehr als 100 Geiseln sind wieder in Israel, aber sie haben wohl lebenslange Folgen davongetragen: Viele sind traumatisiert und brauchen psychologische Hilfe. Mehr dazu lesen Sie hier.Trauerfeier für getöteten General: Tausende skandieren israelfeindliche Parolen13.13 Uhr: In der iranischen Hauptstadt Teheran kommen Tausende Menschen zusammen, um einen am Montag getöteten General der iranischen Revolutionsgarden zu betrauern. Der General Sejed-Rasi Mussawi wird auf dem zentralen Imam-Hossein-Platz beigesetzt, die dort versammelte Menschenmenge skandiert "Tod für Israel" und "Tod für Amerika". Viele schwenken gelbe Flaggen, auf denen sie sich als "Gegner" Israels ausweisen.Nach Angaben iranischer Staatsmedien ist Mussawi am Montag bei einem israelischen Luftangriff nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus getötet worden. Die israelische Armee hatte lediglich erklärt, dass sie sich nicht zu ausländischen Medienberichten äußere. Mehr dazu lesen Sie hier.Mussawi war General der Al-Kuds-Brigaden, der für Auslandseinsätze zuständigen Abteilung der iranischen Revolutionsgarden. Den Angaben zufolge war er ein Wegbegleiter des 2020 bei einem US-Angriff im Irak getöteten Generals Kassem Soleimani. Der Tod des Kommandeurs der Al-Kuds-Brigaden jährt sich am 3. Januar zum vierten Mal.Einige Trauernde in Teheran tragen Bilder, auf denen Mussawi und Soleimani gemeinsam zu sehen sind. Bevor die Leiche Mussawis ins Stadtzentrum gebracht wurde, hatte Irans geistliches Oberhaupt Ali Chamenei die Familie Mussawis getroffen und mit ihr gebetet. Nach dem Tod des Generals hatte die Führung in Teheran Israel mit Vergeltung gedroht.Friedensbotschaft der israelischen Oper während des Gaza-Kriegs11.57 Uhr: Die israelische Nationaloper hat während des Gaza-Kriegs mit jüdischen und arabischen Sängern und Musikern eine Friedensbotschaft aufgenommen. Gemeinsam singen die Künstlerinnen und Künstler auf Arabisch, Hebräisch und Englisch "Somewhere" aus dem Musical "West Side Story". "Es gibt einen Ort für uns", singen sie. "Es gibt eine Zeit für uns. Irgendwann eine Zeit für uns. Zeit zu lieben." Am Ende die Hoffnung auf eine bessere gemeinsame Zukunft: "Irgendwie. Irgendwann. Irgendwo." Im Oktober hatte sich die israelische Oper bereits mit einer Aufnahme für die Freilassung minderjähriger Geiseln aus dem Gazastreifen eingesetzt.Zuletzt hatten außerdem rund 1.000 israelische Musikerinnen und Musiker an einem riesigen Konzert für die Geiseln im Amphitheater in der Küstenstadt Caesarea teilgenommen. Das Motto hatte "Bringt sie nach Hause" gelautet, die Musiker hatten das Lied "Nach Hause" des israelischen Dichters Ehud Manor und des Komponisten Jair Klinger gespielt. "Nach Hause, nach Hause, es ist Zeit, zurückzukehren", heißt es darin. "Kalte Nächte, bittere Nächte kommen jetzt näher. Bis zum Morgengrauen bete ich für dich, gefangen in den Fesseln der Angst."Blauhelmsoldat nahe der Grenze zwischen Israel und Libanon verletzt11.07 Uhr: Im Libanon ist ein Soldat der UN-Beobachtermission Unifil an der Grenze zu Israel von Unbekannten verletzt worden. Eine Gruppe junger Männer habe eine Patrouille der Blauhelmsoldaten in der Nacht zu Donnerstag angegriffen, teilt Unifil mit. Dabei sei der Soldat verletzt worden. Auch ein Fahrzeug wurde demnach beschädigt.Unifil verurteilt jegliche Angriffe auf Blauhelmsoldatinnen und -soldaten. Sie stellten einen Verstoß gegen die UN-Resolution 1701, die den Libanon-Krieg 2006 beendet hatte, und das libanesische Recht dar. Unifil fordert die libanesischen Behörden auf, "eine umfassende und schnelle Untersuchung einzuleiten und alle Täter vor Gericht zu stellen."Zwei Australier bei israelischem Luftangriff im Libanon getötet10.33 Uhr: Bei einem Luftangriff im Südlibanon sind zwei Australier getötet worden. Das bestätigt der amtierende australische Außenminister Mark Dreyfus am Donnerstag auf der Plattform X (ehemals Twitter). Die Botschaft in Beirut stehe bereit, die Angehörigen konsularisch zu unterstützen. Für den Libanon gelte weiter eine Reisewarnung, schreibt er.Bei einem israelischen Angriff in der Nacht zu Mittwoch im Grenzort Bint Dschubail waren libanesischen Angaben zufolge drei Personen getötet worden. Die Nachrichtenagentur NNA berichtet, dass es sich um zwei Brüder und die Ehefrau eines der Männer gehandelt habe. Demnach sei der Ehemann aus Australien gekommen, um seine Frau aus dem Libanon zu holen. Bei dem anderen Mann handelt es sich laut Angaben der pro-iranischen Hisbollah-Miliz um einer ihrer Kämpfer. Ob dieser zu den australischen Staatsbürgern zählt, war zunächst nicht klar gewesen.Wohl zehn Tote bei neuem Angriff nahe Klinik in Chan Junis9.42 Uhr: Bei einem weiteren mutmaßlichen israelischen Angriff auf ein Gebäude in der Nähe eines Krankenhauses im südlichen Gazastreifen soll es erneut Tote gegeben haben. Der palästinensische Rettungsdienst Roter Halbmond schreibt auf der Plattform X, es seien bei einem Angriff in der Nähe des Al-Amal-Krankenhauses in Chan Junis am Donnerstag zehn Personen getötet und zwölf weitere verletzt worden.Hunderte weitere Ausländer sollen Gazastreifen verlassen können8.40 Uhr: Die Ausreisen von Ausländern und Palästinensern mit doppelter Staatsbürgerschaft aus dem Gazastreifen gehen weiter. Am Donnerstag sollen Hunderte aus dem abgeriegelten Küstenstreifen nach Ägypten ausreisen, wie aus einer Liste der palästinensischen Grenzbehörde am Grenzübergang Rafah hervorging. Darunter sollen auch neun Deutsche sein. Zudem handelt es sich etwa um Menschen mit britischer, kanadischer oder russischer Staatsbürgerschaft.Israels Botschafter: Huthi-Angriffe richten sich gegen internationale Gemeinschaft6.28 Uhr: Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, betont, dass der Schutz der wichtigen Handelsroute durch das Rote Meer auch für Deutschland von großer Bedeutung sei. "Was die Huthis im Roten Meer tun, richtet sich nicht nur gegen Israel, sondern gegen die ganze internationale Gemeinschaft", sagt Prosor der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe. "Als Exportnation liegt es in Deutschlands Interesse, dass die Seewege frei sind."Eine Empfehlung an die Bundesregierung, eine deutsche Beteiligung an dem Militäreinsatz betreffend, will der israelische Botschafter nicht abgeben. Er sagt aber: "Deutschland steht auf der Seite der guten, demokratischen und verantwortlichen Staaten. Ich bin sicher, dass eine richtige Entscheidung getroffen wird." Nach Angaben der USA beteiligen sich bereits mehr als 20 Länder an der Militärallianz im Roten Meer. Die Bundesregierung prüft noch den Einsatz von deutschen Schiffen.Offenbar neues Foto von Hamas-Führer1.50 Uhr: Der israelische TV-Sender Channel 12 hat ein Foto veröffentlicht, das den Hamas-Führer Mohammad Deif zeigen soll. Er ist der Führer des militärischen Flügels, bislang gab es nur Aufnahmen aus seiner Jugend. Das Foto soll dem Sender von israelischen Soldaten übergeben worden sein, die Authentizität kann nicht unabhängig bestätigt werden.Auf dem Bild scheint es so, als sei ein Auge Deifs verletzt. Zuvor hatte es Berichte gegeben, dass der Terroristenanführer bei einem Angriff schwer verletzt worden sei und ein Bein verloren habe. Jüngste Videos sollen ihn aber zeigen, wie er aus eigener Kraft läuft, allerdings hinkend, so der Bericht.Bohrgeräusche im Westjordanland – baut die Hamas Tunnel?1.30 Uhr: Israelische Bewohner des Westjordanlands sind beunruhigt: Sie berichten von Geräuschen und Erschütterungen, die von Bohrungen stammen könnten. "Zuerst dachte ich, es könnten schwere Lastwagen sein, die auf der Straße vorbeifahren", sagte Ben Neria aus Kochav Yair-Tzur Yigal der "Jerusalem Post", "aber mitten in der Nacht waren keine Lastwagen zu sehen."Aus anderen Gemeinden sind ähnliche Berichte gemeldet worden. Die Stadtverwaltung von Kochav Yair-Tzur Yigal hat eine Untersuchung angekündigt. Erste Tests hätten keine Hinweise auf Tunnel ergeben. "Die IDF nehmen die Berichte der Anwohner ernst und hören sich diese an", so die israelische Armee. "Die Sicherheitskräfte haben Scans durchgeführt, die zu diesem Zeitpunkt keine Ergebnisse brachten, und die Angelegenheit wird kontinuierlich überwacht."Macron fordert dauerhaften Waffenstillstand1.20 Uhr: Der französische Präsident Emmanuel Macron hat in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu die Notwendigkeit eines "dauerhaften Waffenstillstands" betont. Dieser solle "mithilfe aller regionalen und internationalen Partner" erreicht werden, teilt das Büro Macrons mit. Frankreich werde in den kommenden Tagen auch mit Jordanien bei humanitären Hilfsaktionen im Gazastreifen zusammenarbeiten.Ältere Nachrichten zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.

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