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Einige Trupps der syrischen Opposition, die sich an dem Waffenstillstand beteiligen, werden gegen die Terrormiliz Islamischer Staat kämpfen, heißt es in der Meldung des russischen Zentrums für Aussöhnung. „Entsprechende Vereinbarungen wurden zusammen mit den syrischen Behörden in Dscheirud und El-Otne getroffen“, zitiert das Dokument Interfax. Die dort sowie in Nasiriya und Rouheiba stationierten Milizen werden ferner somit die in der Region ansässigen 120.000 Zivilisten verteidigen.