Berdsenischwilis Memoiren: Zum Olivenhain wird hier der Stacheldraht
Zwangsgemeinschaft der Hochbegabten: Lewan Berdsenischwili schreibt mit seinen GULag-Erinnerungen „Heiliges Dunkel“ eine erstaunliche Gefängniskomödie.
Zwangsgemeinschaft der Hochbegabten: Lewan Berdsenischwili schreibt mit seinen GULag-Erinnerungen „Heiliges Dunkel“ eine erstaunliche Gefängniskomödie.
So hatte sich Alexander Nouri seinen Start beim FC Ingolstadt nicht vorgestellt. Auf das unglückliche 1:1 in Köln folgt ein bitteres 1:2 im Heimspiel gegen Union Berlin. Die Hauptstädter bleiben oben dran.
Bei einem Delegiertentreffen in Birmingham wird der neue britische Außenminister Jeremy Hunt deutlich und zieht einen Vergleich, der wohl selbst seinem Vorgänger Boris Johnson schwer über die Lippen gekommen wäre.
Bei einer Rede in Washington geht Christine Lagarde gegen den Abschottungskurs des amerikanischen Präsidenten vor. Es gebe aber noch andere große Probleme.
Eine Dokumentation zeigt, wie die DDR-Staatsmacht gegen Kritiker vorgehen wollte. Sie sollten alle ins Gefängnis. Das war „Honeckers unheimlicher Plan“. Doch er hatte nicht mit den DDR-Bürgern gerechnet.
Die Immobilie soll verkauft werden und plötzlich stellt sich heraus: es gibt eine Flut an Maklern. 30.000 von ihnen allein in Deutschland. Wie soll man da den Richtigen finden? Vier Schritte sind dabei besonders hilfreich.
Das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam hat ein Tsunami-Warnsystem für Indonesien entwickelt. Warum hat die Katastrophe die Menschen jetzt trotzdem unvorbereitet getroffen? Ein Gespräch mit Geograph Josef Zens.
Während die Polizei an einer Ecke Baumhäuser räumt, entstehen an anderen Ecken wieder neue Hütten. Umweltverbände rufen zum nächsten Protest auf.
Ein Jahr nach Helmut Kohls Tod bringt Lukas Bärfuss ihn in Mannheim auf die Bühne. In quälenden zweieinhalb Stunden erleben die Zuschauer ein schäbiges Machwerk.
Sicherheitsbehörden haben mutmaßliche Rechtsterroristen verhaftet und damit womöglich auch einen Anschlag am 3. Oktober verhindert. Außer Ausländern sollen auch Politiker und Journalisten zu ihren Zielen gehört haben.
Eines langen Lebens Reise in die Vergangenheit kommt an ihr Ziel: Zum Tode des Sängers und Schauspielers Charles Aznavour.
Nirgends ist Frankfurt urbaner als an der Braubachstraße. Hier in der neuen Altstadt hat die Idee der Gestaltungssatzung reife Früchte getragen. Daraus sollte Frankfurt lernen.
Die Kölner Zentralmoschee ist eingeweiht und Erdogan ist weg. Was bleibt, ist der Streit mit dem türkischen Religionsverband Ditib. Deutsche Politiker stellen scharfe Forderungen.
In Zeiten von künstlicher Intelligenz und Blockchain genügt Ingenieurskunst allein in der Nutzfahrzeugbranche nicht mehr. Wie das Traditionsunternehmen MAN auf die digitalen Herausforderungen reagiert.
Auf Grundlage des Materials von Bund und Ländern soll entschieden werden, ob die AfD zum „Prüffall“ für den Verfassungsschutz wird. Die Partei will sich „mit allen Mitteln“ wehren.
Ost und West nähern sich an, hieß es lange. Das könnte nun infrage stehen: Forscher haben berechnet, dass das Ost-West-Gefälle in Zukunft wieder zunehmen könnte. Besonders ein Faktor ist dafür verantwortlich.
Seit Jahrzehnten streitet Bolivien mit Chile über einen Zugang zum Meer – über chilenisches Gebiet. 2013 schaltete La Paz den Internationalen Gerichtshof ein. Der hat jetzt über die Frage entschieden.
In Palu, einer indonesischen Stadt mit etwa 350.000 Einwohnern, spielen sich auch Tage nach dem Tsunami noch grauenerregende Szenen ab. Viele Menschen wollen nur noch eins – weg. Aber wohin?
In Frankfurt wurden in jüngster Zeit viele Wagen aufgebrochen – offenbar nicht, um Wertvolles zu stehlen. Die Polizei setzt auf die Mithilfe der Bevölkerung.
Bepflanzte Dächer und grüne Fassaden könnten das Klima in den Städten verbessern. Pflanzenexperten warnen allerdings vor hohen Pflegekosten für die aufwendigen Projekte.
Manchmal gar nicht so einfach und in vielen Fällen leichter als gedacht: am Ende des vierwöchigen Selbstversuchs, plastikfrei zu leben, ziehen die Redakteure Jessica Sadeler und Martin Franke Bilanz. Und wie viel Plastik mussten sie eigentlich am Ende der 30 Tage entsorgen?
Der Pharmakonzern Stada wird nach fast 21 Jahren an der Börse bald vom Kurszettel verschwinden. Für die verbliebenen Kleinaktionäre hat sich das Warten gelohnt.
Der Doppelmord an einem Journalisten und seiner Verlobten hat die Slowakei in eine politische Krise gestürzt – und steht nun wohl kurz vor der Aufklärung. Die Ermittler sprechen von erdrückenden Beweisen.
14 Monate sind keine lange Zeit für einen Konzernchef. Nach der nächsten Hiobs-Botschaft muss der GE-Chef Flannery aber schon wieder gehen. Die Anleger freut’s.
Jochen S. hat gestanden, im vergangenen Jahr vergiftete Babybrei-Gläser in Supermärkten verteilt zu haben. Wegen eines „nicht ganz ernst gemeinten Suizidversuchs“ muss der Prozess gegen ihn verschoben werden.