Warum die Weihnachtserzähung der Gegenentwurf gegen Wut und Hass ist
Wenn es einen Gegenentwurf gibt gegen Wut und Hass, dann ist es die Weihnachtserzählung. Warum sie mehr als bloße Staffage ist.
Wenn es einen Gegenentwurf gibt gegen Wut und Hass, dann ist es die Weihnachtserzählung. Warum sie mehr als bloße Staffage ist.
Glow im Gesicht ist gerade ein großes Ding. Highlighter, die man auf Wangen, Nase und Stirn aufträgt, sollen für mehr Ausdruck sorgen. Stimmt das? Ein Test.
Der prominente türkische Komiker Metin Akpinar und der Schauspieler Müjdat Gezen dürfen die Türkei nicht verlassen. Grund für den Gerichtsbeschluss ist ihr Auftritt in einer Talkshow.
Standardisierte Dramaturgie der Pop-Gefühle: Jonas Monar gibt sich im Frankfurter Club Zoom ganz locker. Und die Rezeptur kommt beim Publikum gut an.
Durch den Klimawandel fällt immer weniger Schnee in Deutschland. Skihallen bieten eine willkommene Gelegenheit für Wintersportler, die nicht weit fahren wollen. Die Betreiber bemühen sich um Alpengefühl – und Umweltschutz.
Investmentbanker Armin von Falkenhayn über die Launen der Börse sowie über erwünschte und weniger erwünschte Aktionäre und das Verhältnis von offenen Märkten und Protektionismus.
Die Eon-Ausgründung Uniper betreibt neben deutschen auch Kohlekraftwerke in Frankreich – und Präsident Macron will aus der Kohle aussteigen. Hohe Zeit für einen Verkauf.
Das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ hat die Menschen und die Welt verzaubert, Theologen verärgert und manchen Missbrauch erlitten. Heute vor zweihundert Jahren erklang es zum ersten Mal.
Eine Lesetour durch die Gedichtekalender 2019 für Groß und Klein: Unser Autor hat die beliebtesten Verssammlungen für das kommende Jahr vorgestellt. Eine Übersicht.
Nach der Explosion einer Autobombe haben Unbekannte das Ministerium für öffentliche Arbeiten gestürmt, berichtet das Innenministerium. Rund 200 Mitarbeiter haben zwar das Gelände verlassen, doch gibt es wohl immer noch Geiseln.
Bewohner des Frankfurter Stadtteils Nordend haben ein Problem mit Altglas. Denn das Unternehmen Remondis kommt mit der Entsorgung nicht nach. Und das kann gefährliche Folgen haben.
Wenige Regisseure haben Kinder so gut verstanden wie Václav Vorlícek. Jeder kennt seine „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, einen der berühmtesten Märchenfilme. Aber fast niemand kennt ihn.
Rund 3000 Menschen müssen ihre Wohungen in einem 38-stöckigen Hochhaus in Sydney an Heiligabend verlassen. Es war ein lautes Knacken zu hören.
Caroline Link hat Hape Kerkelings Erinnerungen verfilmt: In „Der Junge muss an die frische Luft“ entdeckt der kleine Hans-Peter sein komödiantisches Talent. Nur eine Kleinigkeit fehlt.
Die Arktis beeinflusst das Wetter auf der ganzen Welt. Doch der Klimawandel ändert alles, er setzt der Region rund um den Nordpol heftig zu. Die Inuit wollen nicht tatenlos bleiben. Sie übernehmen Verantwortung.
Beobachter erwarten einen „Frontalangriff“ Pekings auf die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen. Geschützt werden sollen nicht die gleichen Rechte der einzelnen Menschen, sondern die der Staaten.
1500 Menschen sind bei dem Tsunami in Indonesien verletzt worden, mehr als 370 starben. Wegen anhaltender Eruptionen des Vulkans Anak Krakatau herrscht Angst vor weiteren Flutwellen.
Das Jahr über schauen wir alles – von durch Eiskanäle rasenden Wurstpellen bis zu Pfeile werfenden Comicfiguren. An Weihnachten schalten wir endlich mal die Sportsender ab. Und sollten danach vielleicht das Live-Erlebnis suchen.
Weihnachtsgeschenke gibt es auch in Unternehmen. Eine besonders anstrengende Praxis ist dabei das Wichteln unter Kollegen. Das kann doch nur schief gehen!
Im Bundesstaat Colorado ist ein falsches Rentier unterwegs. Eine Einbrecherin benutzt eine Rudolph-Maske.
Vor drei Jahren ist Ruhollah als unbegleiteter Flüchtling nach Frankfurt gekommen. Seine Pflegefamilie verbindet eine besondere Weihnachtsbotschaft mit ihm.
Nach dem Urteil wegen Korruption wurde Pakistans früherer Premierminister noch im Gerichtssaal festgenommen. Nawaz Sharif stolperte damit über die Veröffentlichung der Panama Papers.
In fünf Jahren wolle die Bahn ihre Fahrkartenautomaten abschaffen, hieß es. Nun dementiert der Konzern: Kunden sollen auch künftig ihre Tickets da kaufen können, wo sie möchten.
Im April sollen die Israelis ein neues Parlament wählen. Die Entscheidung sei aus nationaler Verantwortung getroffen worden, heißt es in einer Stellungnahme.
Wegen des anhaltenden Regenwetters droht der Rhein in manchen Bereichen die Meldehöhe zu überschreiten. Das hat Auswirkungen auf die Schifffahrt.