Wie der Konflikt im Nahen Osten in Deutschland auf die Preise wirkt
Die EZB warnt, ein Risiko für weiter hohe Inflation gehe vom Nahostkonflikt aus. Der Mechanismus funktioniert über die Frachtraten und die Energiepreise. Was ist zu beobachten?
Die EZB warnt, ein Risiko für weiter hohe Inflation gehe vom Nahostkonflikt aus. Der Mechanismus funktioniert über die Frachtraten und die Energiepreise. Was ist zu beobachten?
Der Biergarten am Großauheimer Mainufer geht im Frühjahr in sein zehntes Jahr. Die Stadt hat dafür nach einer Ausschreibung einen neuen Betreiber gefunden. Im besten Fall entwickelt sich die neue Strandbar gar zu einem attraktiven Frequenzbringer.
Das zweitgrößte deutsche Bahnunternehmen einigt sich mit den Arbeitnehmervertretern auf weniger Arbeit bei stabilem Gehalt. Die Einigung steht aber noch unter einem wichtigen Vorbehalt.
„Der nächste Schritt wird eine Senkung sein“, sagte der spanische Notenbankchef auf Zypern.
Die Stimmung ist schlecht, aber an der Börse gibt es dauernd neue Höchststände. Wie ist das möglich?
Die Koalition konnte sich nicht darauf einigen, den Lieferkettenregeln der EU zuzustimmen, sagt Arbeitsminister Heil. Er spricht von einer ideologisch motivierten Blockade.
Statt Tunnel zu graben, sollten die Machthaber in Gaza lieber Hochhäuser bauen. Das Geld dazu hätten sie.
Ein Buch mit einem Titel, der fatalistisch klingt, das aber eine emanzipatorisch und politisch kämpferische Haltung vertritt: Slata Roschals „Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten“.
Wer viel über seine Wähler weiß, kann sie leichter manipulieren. Deutsche Parteien blieben in dieser Hinsicht weit hinter amerikanischen zurück, meint ein Mainzer Kommunikationsforscher. Risiken sieht er dennoch.
Im Februar wird die deutsche Fotografin Gundula Schulze Eldowy siebzig Jahre alt. Zwei Berliner Ausstellungen zeigen aus diesem Anlass Ausschnitte ihres Lebenswerks.
Das Einkommen des Olympichefs von Paris soll gegen die Regeln verstoßen. Geprüft wird, ob der dreimalige Olympiasieger Estanguet durch einen Trick die Gehaltsobergrenze umgeht.
William Fan lädt ins Olympiastadium, andere Designer in eine alte C&A-Filiale in Neukölln: Die Fashion Week beginnt mit viel Aufregung, echten Protesten, einem neuen Veranstalter – und überraschenden Appellen.
Nach offiziellen Angaben starben eine Frau und ein Mann bei dem Terroranschlag auf das Gerichtsgebäude in Istanbul. Sie sollen zum linksextremistischen Spektrum gehören.
Wie groß sind die Potentiale für Regenerative? Und was ist möglich, wenn die Menschen entscheiden, fragte die die Energieexpertin Laura Wendorff, Jahrgang 1991. Ein Gespräch über die Energiezukunft Deutschlands.
Während der Partie zwischen dem FC Sevilla und Rayo Vallecano belästigt ein Fan einen Spieler beim Einwurf in ungewöhnlicher Form. Der Aufschrei ist groß, dem Jugendlichen drohen Konsequenzen.
Während andere Prüfungs- und Beratungshäuser vor allem mit Beratungsaufträgen wachsen, steigert Mazars die Umsätze im Geschäftsfeld Wirtschaftsprüfung um ein Drittel. Deutschland-Chef Regierer erklärt, was die Branche aus den Fällen Wirecard und Adler gelernt hat.
Gibt es zu wenige Spezialisten unter den niedergelassenen Ärzten? Den Klagen der wartenden Patienten nach ja. Doch verschiedene Vermittler helfen bei der Suche.
Das Gericht lehnt den Antrag der AfD und ihrer Jugendorganisation ab. Damit darf der Verfassungsschutz die Junge Alternative als extremistisch einordnen.
Das OLG Frankfurt arbeitet seine Geschichte in der NS-Zeit weiter auf. Bei der Einweihung einer neuen Tafel erzählt der jüdische Rechtsanwalt Zvi Tirosh von seiner Angst seit dem 7. Oktober.
Der Angriff auf einen jüdischen Studenten in Berlin muss Folgen haben, verlangt der Zentralrat der Juden in Deutschland. Der mutmaßliche Täter müsse von der Universität ausgeschlossen werden, fordert Zentralratspräsident Josef Schuster.
Das Software- und Analyseunternehmen Palantir könne sich vor Aufträgen kaum retten, sagt Unternehmenschef Alex Karp. Das Unternehmen blickt optimistischer in die Zukunft, was sich auch auf den Aktienkurs auswirkt.
Im Aufsichtsrat des städtischen Wiesbadener Busunternehmens Eswe gärt es weiter. Die Arbeitnehmervertreter gehen von einer gültigen Abwahl des Verkehrsdezernenten Kowol als Aufsichtsratsvorsitzenden aus, der widerspricht.
In Istanbul könnte es bald zu einem verheerenden Erdbeben kommen. Darauf ist die Stadt kaum vorbereitet.
Vor einem Jahr bebte in der Türkei die Erde. Hunderttausende Häuser stürzten ein, fast 60.000 Menschen starben. Wie geht es den Überlebenden in den betroffenen Regionen? Und den Helfern?
Ansehnliche Rundungen innen wie außen, bunte Lack- und Polstervariationen, ausgeklügelte Bedienelemente: Nicht anders als das Auto trägt die moderne Bahn die Handschrift von Industriedesignern.