Stuttgarter Staatsoper: Uraufführung von Bernhard Langs „Dora“
Bernhard Langs neue Oper „Dora“ auf ein Libretto von Frank Witzel begeisterte an der Stuttgarter Staatsoper das Publikum: 15 Minuten Schlussapplaus.
Bernhard Langs neue Oper „Dora“ auf ein Libretto von Frank Witzel begeisterte an der Stuttgarter Staatsoper das Publikum: 15 Minuten Schlussapplaus.
Tiere im Bild und Schatten der Vergangenheit: Das Angebot der Frühjahrsauktion moderner und zeitgenössischer Kunst im Wiener Kinsky hinterlässt einen gemischten Eindruck.
Nach 13 Jahren in der NFL macht der ältere der Kelce-Brüder Schluss. Beim Super-Bowl-Sieger von 2018 blieb beim Abschied kein Augen trocken.
Am Sonntag gingen in Willow 38 Hundeschlittenführer auf die erste Etappe des prestigeträchtigen Iditarod-Rennens. Der Sieger wird am Dienstag kommender Woche in Nome erwartet.
„Weder sicher noch zuverlässig“: Aus Großbritannien kommen nach der Taurus-Abhöraffäre scharfe Worte. Paris ist bemüht, Solidarität mit Deutschland zu zeigen. Heftige Kritik gibt es dort weiter an Kanzler Scholz.
PiS-Chef Kaczyński hat sich radikalisiert und wird nun auch im eigenen Lager kritisiert. Dennoch hat er entschieden, als Parteichef der polnischen Nationalkonservativen wieder anzutreten.
Eine 65 Jahre alte Frau hat sich in einem Raum eines Aachener Krankenhauses verschanzt. Ob sie bewaffnet ist, ist bislang noch unklar.
Achtung Wiederholungsgefahr! Für die EU-Kommission ist das der Hauptgrund für die 1,84 Milliarden Euro hohe Strafe, die Apple zahlen muss. Der Konzern will sich wehren – und Spotify applaudiert.
„Komm zurück“ zur Hinrichtung: Das Pariser Mémorial de la Shoah zeigt, wie die Nationalsozialisten versuchten, durch Musik in den Lagern Normalität zu suggerieren und Normierung zu erzeugen.
Der DOSB-Führung wurde ein direkter Draht zur Macht nachgesagt. Er muss gekappt sein. Im Verband rumort es längst – obwohl es nicht so scheint.
Rund 550 Kilometer unterwegs für ihre Mission: Die Frankfurter Aktivistin Nasrin Jalali will mit einer ungewöhnlichen Aktion auf die Situation der Frauen in Iran aufmerksam machen.
Frankfurt sollte in der Diskussion um das Haus der Demokratie weniger Nabelschau betreiben, meint Butzbachs Bürgermeister. Andere Orte, die mit Büchner und Weidig zu tun haben, müssten einbezogen werden.
Ein Wolf, der in Niedersachsen geboren wurde, hat einen Weltrekord aufgestellt: Wie Genanalysen zeigten, wanderte das Tier von Deutschland über Frankreich bis nach Katalonien.
Russische Geheimdienstmitarbeiter haben sich offenbar Zugang zu einer Konferenzschalte der Bundeswehr verschafft. Schuld sein soll der laxe Umgang mit unangemessener Software. Wie sicher ist unsere Kommunikation vor Lauschangriffen?
Martina Rosenberg kam einst als Wehrrechtsexpertin ins Amt, nun soll die MAD-Chefin die Spionage-Abwehr vor russischen Cyber-Attacken stärken. Ob sie das kann?
Wer in den nächsten Tagen verreisen will, braucht starke Nerven. Da hilft ein Perspektivwechsel - zum Beispiel durch eine Fahrt mit dem Riesenrad auf Frankfurts größtem Volksfest. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Eine feministische Frühwarnerin, politisch wie akademisch: Die Philosophin Elisabeth Badinter wird achtzig.
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Deutschlands größte Landesbausparkasse übt sich in Zuversicht – trotz eines zurückgehenden Neugeschäfts.
Können Internetdienste verpflichtet werden, die Kommunikation ihrer Nutzer zu überwachen? Die belgische EU-Ratspräsidentschaft präsentiert einen neuen Vorschlag.
Ab Donnerstag wird wieder gestreikt. Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, solidarisiert sich mit der GDL – und teilt gegen Verdi aus.
Die Grünen in Bayern fühlen sich nach den Störaktionen gegen sie im Stich gelassen von Ministerpräsident Markus Söder. Der widerspricht. In der Debatte geht es unterschwellig auch um die Frage: Wer hält am meisten aus?
Die Welt wird immer digitaler und leichter verwundbar für Attacken von außen. Jetzt übernimmt der Dienstleister für IT-Sicherheit Hornetsecurity einen Konkurrenten aus Frankreich.
In der Bundesliga läuft es nicht, in der Champions League droht das frühe Aus. Im Achtelfinale müssen die Münchner ein 0:1 gegen Lazio Rom aufholen. Zuvor fallen beim FC Bayern deutliche Worte.
Die Serie „The Regime“ will eine politische Satire mit tragischen Akzenten erzählen. Aber sie findet keinen eigenen Ton dafür. So verpufft ihr Humor ebenso wie ihr Ernst.