Das Drama um den gesunkenen Kutter mit 750 Flüchtlingen an Bord ist erst wenige Tage her, doch das skrupellose Schleppergeschäft geht bereits weiter. Auf Facebook und TikTok wird unverblühmt für die lebensgefährlichen Überfahrten geworben. Den Hintermännern bringt das Millionen ein.Von Focus Magazin-Korrespondent Wassilios Aswestopoulos (Athen)