Nach Taylers Tod: „Auf keinen Fall schärfere Gesetze“
Im Fall des mutmaßlich zu Tode geschüttelten Tayler wächst die Kritik an den Hamburger Behörden. Auch der Deutsche Kinderschutzbund (KSB) sieht erhebliche Defizite. Der einjährige Junge war am 12. Dezember in eine Klinik gebracht worden und am 19. Dezember gestorben. Wir sprachen darüber mit KSB-Präsident Heinz Hilgers.