Das Feuer brennt und die Vorbereitungen für die Olympischen Sommerspiele in Paris befinden sich auf der Zielgeraden. Aber die Olympia-Macher haben noch einige Sorgen. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Der Konsum von Cannabis ist seit dem 1. April für Erwachsene in Deutschland legal, doch das heißt nicht, dass alle das Kraut gerne riechen. Eine Umfrage ergab jetzt: Jeder Zweite stört sich an dem markant riechenden Rauch.
Flammen in der historischen Börse in Kopenhagen zerstören wichtige Teile des ikonischen Gebäudes. Das Feuer ist unter Kontrolle, doch viele Fragen sind noch offen.
Der einst mächtigste Drogenboss Mexikos, dessen Kartell in Revierkämpfe mit Tausenden Toten verwickelt war, fühlt sich im US-Gefängnis diskriminiert. Seine Frau dürfe ihn nicht besuchen, auch Telefonate mit seinen Töchtern seien seit Monaten nicht mehr gestattet worden.
Ein Boeing-Whistleblower behauptet, dass der Konzern beim Modell 787 “Dreamliner” gegen eigene Qualitätsvorgaben verstieß. Der US-Senat nimmt die Anschuldigung sehr ernst. Boeing weist die Vorwürfe dagegen vehement zurück.
Am 13. April feuerte der Iran mehr als 300 Drohnen und Raketen über Israel ab. Was ein möglicher Rückschlag für die Beteiligten bedeuten könnte und wie die nukleare Bedrohung seitens Iran aussieht, darüber diskutierten die Gäste bei „Markus Lanz“ am Dienstagabend.
Der erste Strafprozess der US-Geschichte gegen einen Ex-Präsidenten läuft. In dem mit Spannung erwarteten Schweigegeldprozess gegen Donald Trump muss nun erstmal eine Jury zusammengestellt werden. Unbefangene Geschworene zu finden, ist dabei keine leichte Aufgabe.
Spieler und Verantwortliche von Borussia Dortmund feierten nach dem Coup über Atlético Madrid und dem damit verbundenen Einzug ins Champions-League-Halbfinale ausgelassen vor den eigenen Fans. Auf die war am Dienstag einmal mehr Verlass, wie Trainer Edin Terzic und Stürmer Niclas Füllkrug hervorhoben.
Eine von der Ampelkoalition eingesetzte Fachkommission plädiert für die Straffreiheit von Schwangerschaftsabbrüchen in den ersten Wochen. Während zuständige Minister zurückhaltend reagieren, geht es im Rest der Republik kontrovers zu. Dabei spielt auch die DDR-Geschichte eine Rolle.
Kriminelle stehlen in großem Stil die Nummern von Kredit- und Debitkarten und kaufen damit vor allem Luxuswaren ein. Die finanziellen Schäden steigen in rasanter Geschwindigkeit. Vor allem junge, schnell wachsende Unternehmen haben Probleme mit Datenlecks und Cyberattacken.
Borussia Dortmund hat Atlético Madrid nach einer sensationellen Vorstellung im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League aus dem Wettbewerb eliminiert und will jetzt mehr. Im Halbfinale wartet mit Paris Saint-Germain ein alter Bekannter aus der Gruppenphase. Julian Brandt macht eine klare Ansage.
In Karlsruhe wird eine Seniorin vor einem Hochhaus von einer herabfallenden Kartusche erschlagen. Jetzt steht ein 13-Jähriger im Visier der Ermittler – eine 15-jährige sagte gegen ihn aus.
Wegen eines verdächtigen Gegenstandes am Dienstag hat der Flughafen Birmingham seinen Flugbetrieb vorübergehend eingestellt. Der Gegenstand war auf einem Flug in Richtung Belfast entdeckt worden. Das Flugzeug wurde zum Flughafen zurückgeleitet.
Borussia Dortmund hat nach einem Wechselbad der Gefühle zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte das Halbfinale der Champions League erreicht. In einem irren Viertelfinal-Rückspiel voller Drehungen und Wendungen gegen Atlético Madrid zeigte der BVB in der Schlussphase Herz.
Gegen den ehemaligen Milliardär René Benko ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen Betrugs. Ausserdem untersucht die Behörde einen möglichen Bestechungsfall. Benkos Anwalt weist die Vorwürfe zurück.
Der FC Barcelona muss im Viertelfinale der Champions League die Segel streichen. Im Rückspiel vor heimischer Kulisse verspielten die Katalanen gegen Paris Saint-Germain ihren Vorsprung aus dem ersten Vergleich. Verteidiger Ronald Araujo und Trainer Xavi sahen Rot.
Mittels einer Stellenanzeige wird auf Wangerooge ein neuer Leuchtturmwärter gesucht – mehr als Tausend Bewerbungen gingen für die freie Stelle ein. Die kleine Inselverwaltung sieht sich nun mit viel Arbeit konfrontiert und bittet um Ruhe.
