Rishi Sunak zeigt sich wegen Militäreinsatz in Rafah besorgt
Premier Premierminister telefonierte mit Israels Premier Benjamin Netanyahu
Premier Premierminister telefonierte mit Israels Premier Benjamin Netanyahu
St. Gilloise und Frankfurt einigten sich in der Conference League auf ein 2:2.
Mehrere kleinere Explosionen erschwerten den Einsatz. Waffen und Munition dürften im Objekt gelagert worden sein.
Nicht lustig! Internet-Betrüger verwenden Fotos von Sigi Fink - jetzt wurde darüber im kanadischen TV berichtet.
Sturm Graz siegte im Hinspiel gegen Slovan 4:1 und hat gute Achtelfinal-Karten.
Um das ethnische Überleben des Landes zu sichern,
Kurioser Justizfall in Großbritannien. Der Mann hatte Fruchtbarkeitsschwierigkeiten.
Für das Hietzinger Lokal wurde ein Sanierungsplan vorgelegt, betroffen sind 15 Dienstnehmer.
500-Millionen-Investition an den Standorten Kundl und Schaftenau schafft 350 Arbeitsplätze
Die Großmutter des Mädchens und der 75-Jährige Lenker des anderen Fahrzeugs blieben unverletzt.
An René Benkos erstem großen Wurf hängt die Zukunft der Innsbrucker Innenstadt. Das Kaufhaus in Premiumlage ist Besuchermagnet.
Die Situation der Arbeiter habe sich nur zum Teil verbessert. Die FIFA hat ihre Untersuchung zur Menschenrechtssituation noch immer nicht veröffentlicht.
Nach vorläufigem Behörden-Stopp könnte das geplante Striptease-Lokal in Göpfritz an der Wild doch bald öffnen.
SPÖ-Chef will nicht von Strategie abweichen. Partei habe in Vergangenheit "zu wenig Kante gezeigt"
Aktion 40.000 sowie Ausweitung des Wiener Projekts 50+ und des AMS-Modellversuchs in Gramatneusiedl
Wiener Ringstraße ab 16 Uhr abschnittsweise gesperrt.
Das Parlament stimmt heute für die "Ehe für alle". Was hinter dem progressiven Vorstoß des konservativen Premiers Mitsotakis steckt.
Die Staatsanwaltschaft Wien prüft derzeit, ob durch Postings der Tatbestand der Verhetzung erfüllt wurde.
Öffentliche Meisterklasse mit Dirigent Franz Welser-Möst in Wien.
Der grüne Minister überraschte bei einem Medientermin mit Innenminister Karner mit einem Masken-Comeback.
Die Berufsfeuerwehr kontrollierte umliegende Wohnungen. Die Straßenbahnlinie 6musste in Favoriten umgeleitet werden.
Der Kanal sei „wegen gefährlicher Falschinformationen und Verschwörungstheorien von der Plattform entfernt“ worden, bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens.
Der 37-jährige Spanier kämpft derzeit um sein Comeback.
Burschen nahmen Gesetz selbst in die Hand und verdroschen einen Gleichaltrigen. Jetzt müssen sie selbst in Haft.
Ein besonderer Jazz-Abend lockt in die Bühne im Hof, Schüler proben bereits für großes Musical in der Jahnturnhalle.