Im Hause der Korfu-Romeos trennt sich allmählich die Spreu vom Weizen. Anders gesagt: Während die einen der Bachelorette immer näher kommen, verabschieden sich andere immer weiter in Richtung Männerbillard-Niemandsland.
Nachdem die Türkei die Einfuhrzölle auf einige amerikanische Produkte erhoben hat, gibt sich die US-Regierung verärgert. Eine Sprecherin des Weißen Hauses sieht die Reaktion der türkischen Regierung als "Vergeltung".
"Der Gang, das Gehabe und die Kleidung." Einer österreichischen Behörde ist einem Magazinbericht zufolge das Auftreten eines Afghanen nicht schwul genug, um dessen Asylantrag zu bewilligen. Die Entscheidung will der 18-Jährige nun anfechten.
Ein umstrittener Tweet des Tesla-Chefs zum möglichen Rückzug von der Börse hat ein Nachspiel: Elon Musk muss sich den Fragen der US-Börsenaufsicht stellen. Laut einem Bericht erhält er bereits eine Vorladung.
In Südfrankreich wird eine Männerleiche im Fluss Ardèche entdeckt. Mittlerweile sind sich die Behörden sicher: Bei dem Toten handelt es sich um den 66-jährigen Deutschen, der nach einem Unwetter auf einem Campingplatz als vermisst galt.
2011 sang er bei "DSDS" selbst erfolgreich um den Titel, 2019 dürfen sich Fans nun auf ein Wiedersehen mit Pietro Lombardi freuen. Allerdings wechselt der Sänger dieses Mal die Seiten - und nimmt am Jury-Pult Platz.
Seit zwei Jahren demonstrieren afroamerikanische Sportstars in den USA gegen die Diskriminierung von Schwarzen, indem sie während der Nationalhymne knien. Regelmäßig schimpft US-Präsident Trump über die Spieler. Warum? Weil es ihm nutzt.
Was in Deutschland die Brezel ist, ist in der Türkei der Simit: Der Sesamkringel ist das absolute Lieblingsgebäck der Türken. Weil die Sesampreise steigen, droht die zuständige Händlerkammer damit, weniger Kringel herzustellen. Betroffene suchen nun nach Schuldigen.
In Niedersachsen durchsucht die Polizei mit Hilfe der GSG 9 mehr als 20 Wohnungen. Grund dafür ist eine Fehde zwischen zwei rivalisierenden Großfamilien-Clans. Sie hatten sich im Juli auf offener Straße attackiert. Die Polizei sichert zahlreiche Waffen.
Bei der Rentenversicherung sollte man das richtige Geburtsdatum angeben. Denn falsche Daten können sich später negativ auf die Auszahlung der Rente auswirken. Und ändern lassen sich die Angaben dann nicht mehr, wie ein Urteil aus Hessen zeigt.
Das millionenfach vorbestellte PC-Spiel "Monster Hunter: World" darf in China nicht verkauft werden. Der Lizenzentzug schickt den Aktienkurs des Entwicklers Tencent auf Talfahrt. Dabei sind die Behörden gar nicht sicher, wer überhaupt für Videospiele zuständig ist.
Während eines Spaziergangs mit seinem Großvater verschwindet der zweijährige Yoshiki spurlos in einem japanischen Wald. Die Suche nach ihm macht landesweit Schlagzeilen. Drei Tage später wird er aufgefunden und hat lediglich ein paar Kratzer.
Der JBL Tuner ist ein kompakter Bluetooth-Lautsprecher mit Teleskopantenne. Damit empfängt er Radiosender über DAB und UKW. Der Speaker ist damit vielseitiger als die meisten Konkurrenten. Vollends kann der Tuner aber nicht überzeugen.
Wer folgt auf den zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso beim Formel-1-Rennstall McLaren? Angeblich Carlos Sainz Junior. Der Spanier soll seinen Landsmann, der jüngst seinen Abschied angekündigt hat, zur kommenden Saison ersetzen.
Die Entwicklungen in der Türkei gehen selbst an der Schweiz nicht spurlos vorüber. Ein hochrangiger Währungshüter spricht von "weiterhin fragilen Devisenmärkten". Notenbanker Zurbrügg stellt potenzielle Interventionen zur Schwächung des Franken in Aussicht.
Seit 2010 hat die Polizei deutschlandweit fast 12.000 antisemitische Straftaten verzeichnet. Die Zahlen zeigen: Vor allem im Osten der Republik ist der Hass auf Juden und jüdische Einrichtungen groß.
Die italienische Regierung ruft nach der Brücken-Katastrophe einen einjährigen Ausnahmezustand für Genua aus. Das erklärt Ministerpräsident Conte nach einer Krisensitzung. Außerdem werden fünf Millionen Euro als Soforthilfe freigegeben.
Die Qualität der Bildung sinkt - wieder mal. 18 Jahre nach dem Pisa-Schock schneiden deutsche Schüler in Deutsch und Mathe erneut schlechter ab, die Schulabbrecherquote steigt, Tausende Lehrer fehlen. Und nun tut sich eine weitere Baustelle auf.
Er bot seinen Stiefsohn zum Missbrauch an und verging sich selbst an ihm. Das Gericht verteilt Christian L. im Staufener Missbrauchsfall schließlich zu zwölf Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung. Dagegen legt L. Rechtsmittel ein.
Die Fifa streicht in ihrem neuen Ethikcode das Wort Korruption. Und Bestechung verjährt. Das ist interessant. Dafür droht der Fußball-Weltverband, all die zu bestrafen, die ihn verleumden - was immer das auch heißt. Rund um das Aufsichtsgremium bleiben Fragen offen.
Tonnenweise tote Fische, Schildkröten und Delfine, dazu bestialischer Gestank: Ein uraltes Naturphänomen verwandelt die Strände im Südwesten Floridas in Todeszonen. Eine Alge erstickt jegliches Leben im Meer. Schuld haben Menschen.
Der Brückeneinsturz in Genua löst eine Diskussion um die Sicherheit der Bauwerke in Deutschland aus. Nachdem ein Experte von "verrotteten" Brücken spricht, warnt Verkehrsminister Scheuer vor Panikmache. Ein Ingenieur verweist auf ständige Kontrollen.
Während eines schweren Unwetters stürzt gestern die sogenannte Morandi-Brücke im italienischen Genua ein. Um die 30 Fahrzeuge werden in die Tiefe gerissen, mindestens 38 Menschen sterben. Einen Tag nach dem Unglück beginnt die Schuldzuweisung.
Der nach Tunesien abgeschobene Gefährder Sami A. muss nach der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts in Münster nach Deutschland zurückgeholt werden. Die Stadt Bochum hatte sich gewehrt, den mutmaßlichen Bin-Laden-Leibwächter zurückzuholen.
Sollen abgelehnte Asylbewerber bleiben dürfen, wenn sie einen Arbeitsplatz haben? Das Institut der deutschen Wirtschaft ist dafür. Wirtschaftspolitiker der Union sagen, Zuwanderung dürfe sich nicht nur am kurzfristigen betriebswirtschaftlichen Bedarf orientieren.
