Die Rally an der Wall Street weiter. Große Kurssprünge gibt es aber nicht. Viele Anleger blicken bereits gespannt nach Wyoming. In dem Bundesstaat findet Ende der Woche ein Treffen der Fed statt. Dort wird auch US-Notenbankchef Powell eine Rede halten.
Im Rosenparadies herrscht große Aufregung. Kurz vor der Dreamdates-Entscheidung sind Maximes Mama Suzanne und Freundin Sophia mit am Start und bieten ihre Hilfe an. Können die eingeflogenen Beraterinnen Licht ins Dunkel bringen?
Mit etwas Verspätung steht der FC Bayern in der 2. Runde des DFB-Pokals. Die verlegte Partie bei Fünftligist Bremer SV ist für die Münchner letztlich eine bessere Trainingseinheit. Schon früh ist das Ergebnis deutlich, nach einer roten Karte wird es sogar zweistellig.
Kommenden Dienstag verlässt das US-Militär Afghanistan - die Truppen anderer Länder werden dann bereits abgerückt sein. Damit gibt es absehbar wohl nur noch ein Handvoll deutscher Rettungsflüge. Doch auch nach dem Ende der Evakuierungen will sich die Bundesregierung um Ortskräfte kümmern.
Um der Rechtspopulistin Le Pen keine Munition zu geben, lässt die Regierung in Paris die evakuierten Ortskräfte mehrfach überprüfen. Der Inlandsgeheimdienst identifiziert fünf Afghanen als mögliche Gefährder. Auch in Deutschland berichtet das Innenministerium von drei wiedereingereisten Straftätern.
Sachsens Impfquote hinkt bundesweit hinterher, auch aufgrund der vielen Impfskeptiker im Freistaat. Um ihre Motive besser nachvollziehen zu können, lässt das Sozialministerium eine Studie anfertigen - und will sie nun doch noch von einem Piks überzeugen.
Immer wieder heißt es, Deutschland hinke bei der Digitalisierung hinterher. Doch das stimmt nicht immer. Die ntv-Wochenserie "Deutschland digital" besucht jeden Tag einen Teilbereich, in dem das Leben der Menschen durch Digitalisierung positiv beeinflusst wird. Diesmal geht es um Hightech in der Fabrik.
Kaum ein anderer Staat setzt die Impfkampagne gegen Covid-19 zu Jahresbeginn so schnell und erfolgreich um, wie Israel. Nun aber verzeichnet das Neun-Millionen-Einwohner-Land einen sprunghaften Anstieg an Neuinfektionen. Israel registriert erstmals seit Januar wieder fast 10.000 Fälle an einem Tag.
Seit Februar verbüßt Putin-Gegner Nawalny in Russland eine Haftstrafe. Nun äußert sich der 45-Jährige erstmals heimlich über die Bedingungen in seinem Straflager. Täglich müsse er mehrere Stunden auf einem Stuhl sitzen und Kremlpropaganda ertragen, beschwert sich Nawalny.
Die Taliban bitten die Türkei um technische Unterstützung beim Betrieb des Flughafens Kabul nach dem Ende des Truppenabzugs. Wie abhängig die Terrorgruppe von Expertise aus dem Ausland ist, erläutert der in Kabul arbeitende Journalist Franz Marty im Gespräch mit ntv.
Erneut verlängert der Bundestag die "epidemische Lage von nationaler Tragweite". Damit besteht die Grundlage für die Corona-Verordnungen weiter. Gesundheitsminister Spahn appelliert weiter an die Bürger, sich impfen zu lassen. Der Opposition kritisiert den Beschluss.
Während in den Flutgebieten teils noch Aufräumarbeiten laufen, wird an mancher Stelle bereits mit dem Wiederaufbau begonnen. Doch der gestaltet sich schwierig, denn Baumaterialien und -geräte sind aktuell Mangelware. Spenden-Wunschlisten im Netz sollen Abhilfe schaffen.
Die französische Film-Ikone Catherine Deneuve trennt sich von einigen ihrer Schuhe, um sie für einen guten Zweck versteigern zu lassen. Aussortiert hat die 77-Jährige ganze 125 Paare von teuren Designerlabels. Die meisten von ihnen hatten schon roten Teppich unter der Sohle.
Die ersten Auffrischimpfungen sind verabreicht. In Deutschland bekommen sie erstmal Menschen mit einem höheren Risiko für einen schweren Verlauf. Wie schon andere Hersteller verkündet jetzt auch Johnson & Johnson, eine Booster-Impfung sorge für guten Schutz.
Real Madrid macht im Werben um Kylian Mbappé ernst, beißt aber vorerst auf katarisches Granit. Auch für Cristiano Ronaldo könnte es nochmal eine lukrative Herausforderung geben. Und wer sich mit Erling Haaland beschäftigt, der muss massiv viel Geld bunkern.
Heute zu Gast in der Telebörse: Frank Mahlmeister, Platow-Brief.
Nach Druck von Geschäftspartnern kündigt Onlyfans ein Verbot pornografischer Inhalte an. Doch nun macht die Plattform einen Rückzieher. Nutzer dürfen also auch in Zukunft explizite Fotos und Videos hochladen.
Die Umfragewerte zur Bundestagswahl am 26. September lassen eines erahnen: Das Rennen um das Kanzleramt wird für die Parteien eng. Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke ordnet die Hintergründe und Aussichten ein.
Politische Unruhen mitten in einer Pandemie machen deren Bekämpfung nicht unbedingt einfacher. In Afghanistan kommt hinzu, dass die neuen Machthaber in ihrer religiösen Verblendung impf- und medizinfeindlich sind. Das werden die Afghanen vermutlich mit mehr Corona-Toten bezahlen.
Die eigenen Kontaktdaten übermitteln – das gehört in Corona-Zeiten inzwischen zum Restaurantbesuch oder im Café dazu. Im Südwesten müssen Gäste das voraussichtlich bald nicht mehr tun. Die Landesregierung in Stuttgart kündigt einen Strategiewechsel an.
Langes Arbeiten auf schlecht eingestellten Schreibtischdrehstühlen kann auf Dauer der Gesundheit schaden. Auch, wenn sie ansonsten guten Sitzkomfort bieten. Warentest hat Schreibtischstühle für daheim getestet - und kommt bei einigen ohne Rückenschmerzen davon.
Der FC Schalke 04 kämpft in der 2. Fußball-Bundesliga um Form und Punkte. Eigentlich will der Klub den Betriebsunfall "Abstieg" ja schnell korrigieren, doch der Start gelingt nicht. Viel besser läuft es bei Ex-Trainer David Wagner, der nun in der Schweiz arbeitet.
Bei seiner Rede im Bundestag zur Impfkampagne liefert sich Spahn ein hitziges Wortgefecht mit Abgeordneten der AfD. Er habe genug von deren "blöden Sprüchen" und fordert sie dazu auf, fürs Impfen zu werben. "Impfen für Deutschland" sei "eine kluge Alternative für Deutschland".
Nichtsahnend macht eine Gruppe Touristen eine Führung durch Los Angeles, um die Villen der Stars zu begutachten. Plötzlich hält ein allzu bekanntes Gesicht an der Ampel neben ihnen. Während die Fans hysterisch kreischend das Handy für ein Foto zücken, bleibt Schauspieler Dwayne Johnson ganz cool.
Der 30-Milliarden-Hilfsfonds für die Flutopfer passiert die erste Hürde im Bundestag. Eine Formsache, die den Kanzlerkandidaten Scholz und Laschet eine Bühne bietet. Gerade dem CDU-Chef verschafft sie ein bisschen Luft zum Atmen.
