Ein Trikot von Adidas sorgt für Aufregung. Das Jersey der algerischen Nationalmannschaft aus der neuen "culture wear"-Kollektion empört WM-Teilnehmer Marokko. Im Namen des Kulturministeriums soll der Sportartikelhersteller das Trikot nun schnellstmöglich zurückziehen.
Die Fußballerinnen des FC Bayern München machen souverän den Einzug in die Gruppenphase der Champions League perfekt. Der Vizemeister bezwingtReal Sociedad San Sebastian im eigenen Stadion. Trainer Alexander Straus feiert phasenweise "fantastischen Fußball"
Kostenloser Nahverkehr, billiges Benzin und Steuersenkungen auf Gas und Strom sind in Spanien bereits Realität. Doch die hohe Inflation lässt die finanziellen Sorgen der Bevölkerung weiter wachsen. Um gegenzusteuern, will das linksregierte Land eine temporäre Sondersteuer für gut betuchte Bürger einführen.
Eigentlich sollen Videospiele "on demand" die Zukunft der Branche werden. Mit seinem Videospiel-Streamingdienst Stadia verbrennt sich Google allerdings die Finger. Anfang 2023 wird der Dienst nun eingestellt.
Er war ein erfolgreicher Rennfahrer, doch dem breiten Publikum ist Ferfried Prinz von Hohenzollern vor allem durch seine Beziehung mit Reality-TV-Star Tatjana Gsell bekannt. Nun ist "Foffi" in einem Krankenhaus in München gestorben.
Er möchte noch einmal nach Auschwitz kommen. So viel ist klar. Doch die Worte, die Arnold Schwarzenegger für diese Zusage wählt, empfinden manche als geschmacklos. Auf Twitter hagelt es Kritik für den Hollywood-Star - das Museum des Konzentrationslagers verteidigt ihn.
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen hat Hans Niemann mittlerweile öffentlich des Betrugs beschuldigt. Beweise für seinen Verdacht hat der Norweger bis jetzt aber noch nicht vorgelegt. Genau das wird er aber tun müssen, wenn er den Weltverband von der Schuld Niemanns überzeugen will.
In den Augen des russischen Präsidenten Putin handelt es sich bei den Schäden an den Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 um "beispiellose Sabotage". Wer dahinter steckt, sollen Ermittler klären. Der Kreml weist nach wie vor jede Verantwortung für die Gaslecks von sich.
Große Neuigkeiten bei Jenny Frankhauser. Die Reality-TV-Teilnehmerin ist erstmals Mutter geworden. Zu den Gratulantinnen zählt auch Schwester Daniela Katzenberger - dabei herrscht zwischen den beiden eigentlich Funkstille.
Die neue britische Premierministerin Truss sieht das öffentliche Vertrauen in ihre Partei massiv schwinden. Laut einer neuen Umfrage liegen die Konservativen in der Wählergunst weit hinter Labour. Es ist sogar der größte Abstand zwischen Parteien seit Ende der 1990er-Jahre.
"Dies könnte der tödlichste Hurrikan in der Geschichte Floridas sein", sagt US-Präsident Biden. Massive Regenfälle, Sturmfluten und Windgeschwindigkeiten bis zu 240 km/h könnten zahlreichen Menschen das Leben gekostet haben. Noch ist eine Schadensbilanz zu früh. Aber was "Ian" mancherorts angerichtet hat, ist schon ersichtlich.
Syrien liegt in Trümmern. Ein anhaltender Bürgerkrieg zerstört lebenswichtige Infrastruktur, Flüchtende harren unter hygienisch katastrophalen Bedingungen aus. Nun steht das krisengebeutelte Land vor dem nächsten Problem: Die Cholera greift um sich. Die WHO schläft Alarm.
Weltweit ereignen sich die erstaunlichsten Dinge. ntv fasst außergewöhnliche Geschichten für Sie zusammen. Dieses Mal verschläft einen Wachhund seinen Einsatz, spielen Fische Fußball und versucht eine Britin mithilfe eines Stempels den Traum-Mann zu finden.
Seit Wochen werden immer neue Vorwürfe gegen den Unternehmer Thomas Wüstefeld laut. Jetzt tritt er als Finanzchef und Aufsichtsrat des HSV zurück. Ruhe für den Club bedeutet das aber noch lange nicht. Was wird aus dem Präsidenten, dem ehemaligen Nationalspieler Marcell Jansen?
Heute zu Gast in der Telebörse: Heiko Böhmer, Shareholder Value Management.
Eine Weltcup-Saison ohne norwegische Langläuferinnen und Langläufer? Das wäre sportlich ein Desaster, denn die Atheltinnen und Athleten des Landes dominieren seit Jahren. Doch das Szenario eines Boykotts ist realisitisch. Weil das russische Team nach der Supsendierung zurückkehren könnte.
Passagiere verspäteter Flüge müssen nicht unbedingt vor Gericht ihre Forderungen gegenüber zahlungsunwilligen Airlines durchsetzen. Haben EU-Länder nationale Behörden beauftragt, können auch diese die Zahlungen verlangen.
Der kommende Meister heißt immer Bayern München und bei Borussia Dortmund ist immer Kids Day. Manche Dinge ändern sich einfach nicht. Nur die Namen. Aktuell überragt Jude Bellingham, Transferwert weit über 100 Millionen Euro und Hoffnung eines ganzen Landes. Bald wird er wechseln.
Die Liste der Sorgen ist lang: Die Inflation steigt, die Zinsen auch, Gaspipelines werden sabotiert und ein Hurrikan richtet Verwüstungen an. An Europas Börsen herrscht "schlechte Stimmung". Die Kurse fallen. Lediglich Debütant Porsche kann sich einigermaßen behaupten.
An einem argentinischen Bahnhof stolpert ein Mann ins Gleisbett. Momente später donnert ein Zug über ihn hinweg. Unverzüglich stoppt er, Rettungskräfte versuchen, den Mann zu bergen. Der ist wie durch ein Wunder beinahe unverletzt.
"Krisen"-Gipfel statt Spitzenspiel, Fünfter gegen 15. statt Erster gegen Zweiter wie im Vorjahr: Der FC Bayern und Bayer 04 Leverkusen stehen in der Fußball-Bundesliga mächtig unter Druck. Vor allem Julian Nagelsmann muss liefern. Er gibt den Stars vier Botschaften mit.
Nach der Veröffentlichung zweier Videos, in denen sie von rechtsradikalen Schreihälsen umringt ist und anscheinend selbst den "Hitlergruß" zeigt, steht Melanie Müller im Zwielicht. Nun verteidigt sie das senegalesische Model Papis Loveday. Die beiden kennen sich von "Promi Big Brother".
Die Gaspreisbremse ist die Antwort der Bundesregierung auf die Energiekrise. 200 Milliarden Euro soll die Entlastung der Bürger über den Winter kosten. Finanzminister Christian Lindner beharrt dennoch auf der Einhaltung der Schuldenbremse. An die Stelle der Gasumlage sollen andere Maßnahmen treten.
Erstmals seit Amtsantritt erlaubt die Ampel-Koalition die Lieferung von deutschen Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien. Dieser Schritt hatte sich bereits bei einer Stippvisite des Bundeskanzlers in Dschidda abgezeichnet. Dort hatte Scholz von "gut abgewogenen Entscheidungen" gesprochen.
Das Sturmgewehr Kalaschnikow ist die meistproduzierte Waffe der Welt. Rund 100.000 Exemplare werden jährlich exportiert. Ausgerichtet ist das Unternehmen nach eigenen Angaben derzeit aber auf die Versorgung der russischen Armee. Dem werde alles untergeordnet.
