Die echte Pizza napoletana ist weltweit die begehrteste Pizza. Die Regeln für die Königin aller Pizzen sind genau definiert, strenge Wächter achten auf die Einhaltung. Sie ist ein solches Meisterwerk, dass sie zum Kulturerbe der Menschheit wurde.
Peter Fischer feiert als Präsident von Eintracht Frankfurt in den letzten Jahren große Erfolge. Nebenbei wird er auch als Stimme gegen Rechtsextremismus bekannt. Bei der Eintracht ist jetzt Schluss. Doch sein politisches Engagement will er im Ruhestand nicht beenden.
Ein personeller Rückschlag jagt den nächsten beim FC Bayern. Um in der Rückrunde in allen Wettbewerben konkurrenzfähig zu bleiben, wird der Rekordmeister auf dem Transfermarkt nochmal aktiv und holt Bryan Zaragoza früher als geplant. Auch ein Talent kommt noch.
Die Deutsche Bank plant bis Ende nächsten Jahres Einsparungen in Milliardenhöhe. Dafür sollen rund 3500 Arbeitsplätze gestrichen werden. "Man muss weiter kostengünstig arbeiten", meint Wolfgang Gerke vom Bayerischen Finanz-Zentrum.
Jahrzehntelang zeichneten sich BMW-Scheinwerfer durch Doppelkreis-Tagfahrleuchten aus. Der frisch geliftete 4er macht mit dieser Tradition nun Schluss.
Ein Landtagsabgeordneter der AfD in Brandenburg sagt auf einer Veranstaltung, in Regierungsverantwortung müsse man den "Parteienstaat abschaffen" und rechtfertigt seine Aussage später. Das Ganze kommt in Potsdam auf die Tagesordnung - und in die Akten beim Verfassungsschutz.
Die internationale Aufsichtsbehörde stellt fest, dass der Iran im vergangenen Jahr mehr hochangereichertes Uran herstellt. Jetzt verkündet das Land den Bau von vier weiteren Atomkraftwerken. Westliche Länder vermuten, dass die Kraftwerke nicht nur der Energieerzeugung dienen sollen.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt, dass er im Falle eines US-Wahlsiegs von Donald Trump nicht an einen Austritt aus dem Bündnis glaubt. Schließlich sei die inhaltliche Kritik des einstmaligen US-Präsidenten mittlerweile angenommen worden.
Heute zu Gast in der Telebörse: Thomas Meier, MainFirst.
Eine Petition fordert, dass dem AfD-Politiker und Rechtsaußen Björn Höcke Grundrechte und Wählbarkeit aberkannt werden. Ist das reine Symbolpolitik oder tatsächlich ein denkbares Szenario? ntv fragt nach bei Hubertus Gersdorf, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht.
Die FDP blockiert derzeit die Zustimmung der Bundesregierung zur EU-Richtlinie für Lieferketten. Das könnte das komplette Projekt zu Fall bringen. Jetzt legt Bundesarbeitsminister Heil ein Maßnahmenpaket vor, um den Koalitionspartner zum Einlenken zu bewegen.
Siemens Healthineers sieht sich nach dem Ende des ersten Quartals auf Kurs. Vor allem bei der Tochter Varian läuft es. Dagegen gibt es im China-Geschäft Luft nach oben. Wegen behördlicher Aktionen hielten sich dort die Kunden zurück. Doch ein Ende der Durststrecke scheint in Sicht.
Nachdem es im Ausland bereits positive Erfahrungen mit der Viertagewoche gegeben hat, soll das Arbeitsmodell jetzt auch in Deutschland getestet werden. Wirtschaftsprofessorin Julia Backmann von der Universität Münster begleitet das Projekt wissenschaftlich. Im ntv-Interview spricht sie über die Chancen für den Arbeitsmarkt.
China flutet den Markt mit günstigen Solarmodulen. Das ist gut für die Energiewende, allerdings ein Problem für Unternehmen wie Meyer Burger. Der Schweizer Solarausrüster pocht auf staatliche Hilfen. Eine Expertin der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt bei ntv.de, warum das sinnvoll wäre.
China flutet den Markt mit günstigen Solarmodulen. Das ist gut für die Energiewende, allerdings ein Problem für Unternehmen wie Meyer Burger. Der Schweizer Solarausrüster pocht auf staatliche Hilfen. Eine Expertin der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt bei ntv.de, warum das sinnvoll wäre.
Nach dem Streik ist vor dem Streik: In den kommenden Wochen müssen Lufthansa-Reisende wohl viel Geduld einpacken. Nach den Flugbegleitern kündigt auch das Bodenpersonal an, im Tarifkonflikt die Arbeit niederlegen zu wollen. Nur wann, das ist noch unklar.
Über zehn Jahre sitzt Formel-1-Star Lewis Hamilton schon für das Mercedes-Team im Cockpit. Etliche Rennen gewinnt er, sechs Mal wird er im Boliden des deutschen Autobauers Weltmeister. Doch nach 2024 ist Schluss. RTL-Experte Felix Görner ordnet die Meldungen ein, nach denen Hamilton ab 2025 für Ferrari an den Start geht.
Auf der Jagd nach dem achten WM-Titel sorgt Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton für eine Sensation. Der 39-Jährige wechselt nach RTL/ntv-Informationen zur Saison 2025 zu Ferrari. Die einmalig erfolgreiche Partnerschaft mit Mercedes geht Ende 2024 nach 12 Jahren und (mindestens) sechs Fahrer- und acht Konstrukteurstiteln zu Ende.
Seit 15 Jahren sitzt der Inzest-Täter Josef Fritzl in einem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher. Vergangene Woche entscheidet dann ein Gericht, dass der 88-Jährige in den Normalvollzug verlegt werden soll. Die Staatsanwaltschaft will dies jetzt verhindern.
Der tödliche Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in Jordanien versetzt auch die in Syrien stationierten iranischen Revolutionsgarden in Alarmbereitschaft. Laut einer Beobachtungsstelle für Menschenrechte fahren die Kommandeure ihre Präsenz in der Region zurück. Einsätze würden aus der Ferne koordiniert.
In der ersten Regiearbeit von Produzent Christopher Doll spielt dessen Ehefrau Karoline Herfurth zusammen mit Tom Schilling ein Elternpaar, das sich entscheiden muss. Schafft die Familie den Ausstieg aus dem Alltag oder zerbricht sie am Stress? Ein Film über ein Luxusproblem.
Über zehn Jahre sitzt Formel-1-Star Lewis Hamilton schon für das Mercedes-Team im Cockpit. Etliche Rennen gewinnt er, sechs Mal wird er im Boliden des deutschen Autobauers Weltmeister. Doch nach 2024 ist anscheinend Schluss. RTL-Experte Felix Görner ordnet die Meldungen ein, nach denen Hamilton ab 2025 für Ferrari an den Start geht.
Das Gerücht hält sich teils hartnäckig: E-Autos seien nicht umweltfreundlicher als Verbrenner. Sie würden oft mit Strom aus Kohle aufgeladen oder gefährliche Stoffe benötigen. Laut Umweltbundesamt sind Elektroautos jedoch in der Regel besser fürs Klima - und der Effekt soll noch zunehmen.
In Missouri muss sich Mark Zuckerberg für den Schaden an Kindern durch Inhalte auf seinen Plattformen verantworten. Im Saal sind viele Eltern Betroffener. Senator Josh Hawley geht nicht zimperlich mit dem Meta-Chef um und bringt diesen dazu, sich öffentlich zu entschuldigen.
Alexej Nawalny lässt einen Wahlaufruf der besonderen Art verbreiten: Der inhaftierte Oppositionelle fordert die Russen dazu auf, am 17. März um 12 Uhr gleichzeitig die Wahllokale aufzusuchen und damit lange Schlangen zu verursachen. Nawalny preist dies als "legale und sichere" Art des Protests.
