Bei einem Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus kommen hochrangige Mitglieder der Revolutionsgarde ums Leben. Teheran sieht Israel hinter der Attacke und kündigt eine Reaktion an. Israel hingegen warnt den Iran bereits vor möglichen Konsequenzen.
In Oldenburg kommt es zu einem antisemitischen Anschlag. Unbekannte werfen einen Brandsatz auf eine Synagoge. Nur ein "schnelles Einschreiten" kann verhindern, dass das Feuer sich ausbreitet. Die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach den Tätern und kündigt erhöhte Sicherheitsmaßnahmen an.
Reality-Star Kate Merlan hat "die Schnauze voll" von der Lärmbelästigung einer Baustelle neben ihrer Wohnung. Sie will die Miete mindern. Doch ihr Vermieter droht nun, dass dann ihr Hund raus müsse. Merlan fühlt sich "erpresst" und macht den Streit öffentlich.
Kate Merlan und ihr Hund Hugo haben beide die Schnauze voll: In ihrer Nachbarschaft wird ein Haus abgerissen und neu gebaut. Der Lärm hält laut Reality-Star schon seit Wochen an und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Sie fordert eine Mietminderung, ihr Vermieter reagiert darauf mit einer Drohung.
Die erwarteten Zinssenkungen sind seit Wochen das heißeste Thema am Finanzmarkt. Spekulationen darüber bewegen nicht nur Kurse von Aktien, Gold oder Bitcoin. Die Notenbanker entscheiden auch mit über das Wachstum der Wirtschaft insgesamt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Tesla baut nicht die billigsten Elektroautos. Zwar plante Konzernchef Elon Musk auch ein preisgünstiges Modell für den Massenmarkt, doch laut Insidern legt der Autobauer diese Pläne nun auf Eis. Ein anderes Projekt soll stattdessen im Vordergrund stehen.
Ein Medienbericht legt nahe, dass die deutsche Firma Knauf beim Wiederaufbau des russisch besetzten Mariupol beteiligt ist. Das Familienunternehmen dementiert die Vorwürfe nun und verweist auf zahlreiche Zwischenhändler.
Nach zuletzt verregneten und ungemütlichen Tagen wird es am Wochenende ungewöhnlich warm. Passend zur Luft weht auch Saharastaub aus Nordafrika über Deutschland. Und der ermöglicht direkt das nächste Wetterphänomen, den "Blutregen". Zur Wochenmitte kühlt es sich dann wieder ab.
Mit Red Bull Racing fährt Max Verstappen Siege und Titel in Serie an, trotzdem könnte die Zusammenarbeit abrupt enden. Denn das dominante Formel-1-Team ist tief gespalten. Der Skandal um Christian Horner wirkt nach - und könnte schlimmstensfalls das Ende einer Ära bedeuten.
Immer wieder kommt es auf der Adria-Autobahn zu schweren Unfällen: Bei einer Kollision in einem Tunnel auf der Adria-Autobahn in Italien kommt ein Busfahrer ums Leben, elf Menschen erleiden teils schwere Verletzungen. Eines der Unfallfahrzeuge, ein mit Bier beladener LKW aus Deutschland, fängt Feuer.
Die Baskenland-Rundfahrt steht unter keinem guten Stern: Nur einen Tag nach einem schlimmen Massensturz muss der nächste Star mit einem Knochenbruch aufgeben. Der deutsche Radprofi Maximilian Schachmann darf derweil auf einen großen Sieg hoffen.
Familien können in einem Park in Fort Myers im US-Bundesstaat Florida wieder unbekümmert auf Tretboot-Fahrt gehen. In einem See in der Anlage hatten es sich zwei riesige Alligatoren gemütlich gemacht. Schaulustige beobachten nun, wie Tierfänger die Urzeit-Echsen einfangen.
In der Metropolregion New York bebt die Erde. Die Erschütterung erreicht eine Stärke von 4,8 und gehört damit zu den heftigsten im Nordosten des Landes. Es ist auch in Boston und Philadelphia zu spüren. Größere Schäden soll es jedoch nicht geben.
Wer Aussortiertes, Schubladen-, Keller- oder Dachbodenschätze versilbern möchte, kann dies auf Verkaufsportalen oder Ankaufplattformen im Netz tun. So funktioniert's.
Mittlerweile sind Angelina Jolie und Brad Pitt bereits seit fünf Jahren geschieden. Doch das einstige Vorzeigepaar Hollywoods fetzt sich noch immer vor Gericht. Dabei bringt die 48-Jährige nun neue Anschuldigungen gegen ihren Ex hervor. Und die haben es durchaus in sich.
Der Mini ist inzwischen ziemlich gewachsen, seinem Namen wird das Kultmodell nur noch bedingt gerecht. Bei der Hauptuntersuchung gibt es indes nicht viel zu kritisieren.
Thomas Tuchel ist unzufrieden. Mit sich, den Kaderproblemen des FC Bayern und dem Rückfall der Mannschaft, den er so nicht hat kommen sehen. Eigentlich, sagt er, will er gar nicht frustriert wirken. Auf die drohende titellose Saison angesprochen, sprudelt dann aber eine lange Rede aus ihm heraus.
Konservative und Landwirte laufen seit Monaten gegen ein EU-Gesetz Sturm, das nachhaltige Ökosysteme aufbauen soll. Sie behaupten, es gefährde die Ernährungssicherheit in Europa. Führende europäische Wissenschaftler stellen sich dem entgegen. Das Gegenteil sei der Fall, sagen sie.
NATO-Mitglied Norwegen gibt bereits zwei Prozent seines BIP für sein Militär aus. Das reicht aber nicht. Angesichts der "dauerhaft schlechten Sicherheitslage" soll deutlich mehr Geld fließen. Vor allem auf See will das Land aufrüsten, aber auch die Zahl der Soldaten soll steigen.
In genau zwanzig Tagen geht es los. Wer einen Tagesausflug in die Lagunenstadt Venedig machen will, muss an manchen Tagen einen Beitrag zahlen. Hier die wichtigsten Infos, um in die Stadt zu kommen.
Heute zu Gast in der Telebörse: Stephan Albrech, Albrech & Cie Vermögensverwaltung.
Weltweit ereignen sich die erstaunlichsten Dinge. ntv fasst außergewöhnliche Geschichten für Sie zusammen. Dieses Mal wird eine vier Meter lange Kobra gerettet, verfolgt die Polizei ein zwölfjähriges Mädchen wie in einem Actionfilm und häkelt eine 94-Jährige Bauwerke für den guten Zweck.
Lawinen - aus Schnee, Schlamm oder Steinen. Hagelkörner so groß wie Tennisbälle und Stürme, die aus großem technischen Gerät Spielzeug machen: Das Wetter spielt verrückt. Ob das so ist, ob das so bleibt und woher das kommt, erklärt Wetterexperte Paul Heger bei ntv.de.
Ein Sex-Skandal erschüttert das britische Parlament. Über eine Dating-App für schwule Männer verschickt der konservative Abgeordnete William Wragg intime Bilder. Daraufhin wird er erpresst - und gibt sensible Daten weiter. Die Methode hat offenbar System.
Ein Raketenwerfer auf der dänischen Fregatte "Niels Juel" kann nach einem Test nicht mehr deaktiviert werden. Daraufhin sperren die Behörden das Gebiet für den Luft- und Seeverkehr. Nun ist die Gefahr eines unbeabsichtigten Raketenstarts gebannt.
