Wegen einer früheren Gewalttat verbringt der Messer-Angreifer aus Schleswig-Holstein ein Jahr in Untersuchungshaft. Kurz vor seiner Entlassung wird ein psychiatrisches Profil erstellt. Das Ergebnis: unauffällig. Anzeichen für eine drohende Fremdgefährdung hätte es nicht gegeben, so das Gutachten.