Spannung für Hörl/Horst: Direktes Duell mit den Olympiagegnern
Nach einer Auftaktniederlage gegen die Deutschen wartet auf Österreichs Beachvolleyball-Topduo ein Match gegen die Chilenen Grimalt/Grimalt.
Nach einer Auftaktniederlage gegen die Deutschen wartet auf Österreichs Beachvolleyball-Topduo ein Match gegen die Chilenen Grimalt/Grimalt.
Ein 59-Jähriger ist am Donnerstagnachmittag bei einem Tauchgang am Attersee ums Leben gekommen. Der Pole hatte mit zwei anderen Männern einen Tauchgang beim Tauchplatz "Schwarze Brücke" in Steinbach am Attersee durchgeführt, laut Polizei dürfte bei ihm ein Problem aufgetreten sein. Eine andere Tauchergruppe holte den reglos im Wasser treibenden Mann an Land und rief den Notruf. Reanimationsversuche der Rettungskräfte scheiterten, der Mann starb noch an der Unfallstelle.
In den Hohen Tauern suchten Salzburger Bergretter und Alpinpolizisten am Donnerstag nach einem vermissten Alpinisten. Auch zwei Polizeihubschrauber waren im Einsatz. Der 29-jährige Deutsche hatte in den vergangenen Tagen im Gemeindegebiet von Fusch an der Glocknerstraße biwakiert. Gegen 19 Uhr entdeckten die Einsatzkräfte vom Hubschrauber aus schließlich den toten Alpinisten auf etwa 2900 Metern.
Aus Protest gegen das geplante Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" sind in Georgiens Hauptstadt Tiflis am Donnerstagabend erneut zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Ein Teil der Demonstranten versammelte sich vor dem Parlament. Weitere Protestteilnehmer zogen zum Heldenplatz, auf dem ein Denkmal für die im Krieg gefallenen georgischen Soldaten steht. UNO-Menschenrechtskommissar Volker Türk rief die Regierung auf, das Gesetz fallen zu lassen.
Israels Angriffe im Gazastreifen haben nach Einschätzung der UNO-Entwicklungsagentur UNDP die schwersten Zerstörungen einer Region seit dem Zweiten Weltkrieg hervorgerufen. "So etwas haben wir seit 1945 nicht mehr gesehen - seit dem Zweiten Weltkrieg. Diese Intensität in so kurzer Zeit und das enorme Ausmaß der Zerstörung", sagte der örtliche UNDP-Direktor Abdallah al-Dardari am Donnerstag. Der Wiederaufbau des Gazastreifens könnte mindestens bis 2040 dauern.
Zwei Wochen nach dem Rekordhochwasser haben die Vereinigten Arabischen Emirate erneut mit heftigen Regenfällen zu kämpfen. In der Nacht auf Donnerstag fegte ein Sturmgewitter über die ölreiche Golfmonarchie hinweg, in einigen Gebieten fielen bis 8.00 Uhr mehr als 50 Millimeter Regen, wie das Nationale Meteorologische Zentrum mitteilte. Schulen und viele Büros blieben im ganzen Land geschlossen.