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Straßwalchen kämpft weiter für seinen Bahnhof und hofft auf das Land
Was wird aus Steindorf, wenn der neue Superbahnhof in Neumarkt fertig ist? Nun macht die Gemeinde mit dem Land erste Pläne.
Was wird aus Steindorf, wenn der neue Superbahnhof in Neumarkt fertig ist? Nun macht die Gemeinde mit dem Land erste Pläne.
Gib Gummi - nach diesem Motto bolzten seit Pfingsten wieder die Teilnehmer eines illegalen Straßenrennens durch halb Österreich. In Tirol und Kärnten schritt die Polizei mehrfach ein.
Ein Mitarbeiter enthüllt Missstände beim Onlineriesen, jetzt wird die Gewerkschaft aktiv.
15 Bürgermeister werden am Samstag über Windräder abstimmen. Die Befürworter und Gegner machen vor der Entscheidung mobil.
Mit 127 Millionen Dollar Jahresgage ist Fußballstar Lionel Messi der bestbezahlte Sportler der Welt. Unter die Top 100 schaffte es nur eine Frau.
In einem Jahr beginnt die Endrunde - in der Qualifikation bleiben Überraschungen die Ausnahme.
Fünf Jahre nach den Regenschirm-Protesten gehen die Hongkonger wieder auf die Straßen. Warum haben viele Bewohner der Millionenstadt Angst vor dem geplanten Auslieferungsgesetz?
Der US-Verband steht wegen Diskriminierung am Pranger, aber Topstar Alex Morgan verdient viel mehr als ihr Ehemann.
Schutzhütten können verspätet aufsperren. Bergrettung warnt vor Absturzgefahr auf Schneefeldern.
Kein anderer Musiker, der aus der Volksmusik kommt, spricht aktuell Menschen aller Altersgruppen so sehr an wie Herbert Pixner.
Frankreichs Regierung will ihre politische Agenda nicht länger durch die Protestbewegung der Gelbwesten lahmlegen lassen. Ein Sowohl-als-auch soll die komplette politische Mitte besetzen.
In Wien flitzen jeden Tag Tausende Elektroroller durch die Straßen und Gassen. In der Nacht allerdings verschwinden sie von der Bildfläche.
Grüne Baustadträtin will bis Jahresende mit dem Bauhof ein Gesamtkonzept für ein einheitliches Erscheinungsbild im Salzburger Stadtgebiet erstellen.
US-Präsident Donald Trump fasst die Entsendung von rund 2.000 zusätzlichen Soldaten nach Polen ins Auge. Diese Zahl sei derzeit in der Diskussion, eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, sagte Trump am Mittwoch während eines Treffens mit dem polnischen Staatschef Andrzej Duda im Weißen Haus. Die Soldaten würden nach Angaben des US-Präsidenten von Deutschland nach Polen verlegt.
US-Präsident Donald Trump fasst die Entsendung von rund 2.000 zusätzlichen Soldaten nach Polen ins Auge. Diese Zahl sei derzeit in der Diskussion, eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, sagte Trump am Mittwoch während eines Treffens mit dem polnischen Staatschef Andrzej Duda im Weißen Haus. Die Soldaten würden nach Angaben des US-Präsidenten von Deutschland nach Polen verlegt.
Gegen den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa sind wegen einer dubiosen Wahlkampfspende Ermittlungen eingeleitet worden. Wie das Präsidialamt am Mittwoch mitteilte, erhielt Ramaphosa von der Anti-Korruptions-Beauftragten Busisiwe Mkhwebane die Aufforderung, sich bis zum 21. Juni zu dem Vorgang zu äußern. Ramaphosa könne den für Regierungsmitglieder geltenden "Ehrenkodex" verletzt haben.
Ein Regionalzug ist Mittwochmittag bei Aßling (Landkreis Ebersberg) in Oberbayern in einen umgefallenen Baum gerast. Der Baum war nach Angaben eines Sprechers der Bayerischen Oberlandbahn kurz vor dem Unfall auf die Gleise gekippt. Die rund 170 Passagiere blieben unverletzt.
Nach dem Ende der 5G-Mobilfunkauktion ist der Weg frei für ultraschnelle Netze in Deutschland. Ähnlich wie in Österreich, wo die Versteigerung im Februar und März über die Bühne ging, wurden auch in Deutschland bereits erste Sendemasten testweise aktiviert, weitere werden im Laufe des Jahres dazukommen. 2020 dürfte der Ausbau an Fahrt aufnehmen.
Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G in Deutschland ist zwar beendet - das juristische Tauziehen darum geht aber weiter. Sowohl Telefonica als auch Freenet erklärten, dass sie ihre Klagen vor dem Verwaltungsgericht Köln aufrecht halten. Sollte das Gericht den Klagen der Mobilfunkanbieter stattgeben, könnte das Ergebnis der Auktion zumindest in Teilen ungültig werden.
Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist abgeschlossen. Die vier Provider - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt 6,55 Mrd. Euro, wie die deutsche Bundesnetzagentur am Mittwoch mitteilte. Das ist deutlich mehr als erwartet - Fachleute hatten nur mit 3 bis 5 Mrd. Euro gerechnet.
Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist abgeschlossen. Die vier Provider - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt 6,55 Mrd. Euro, wie die deutsche Bundesnetzagentur am Mittwoch mitteilte.
Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist abgeschlossen. Die vier Provider - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt 6,55 Mrd. Euro, wie die deutsche Bundesnetzagentur am Mittwoch mitteilte.
Die Auktion von 5G-Mobilfunkfrequenzen in Deutschland ist abgeschlossen. Die vier teilnehmenden Firmen - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica und Drillisch - bezahlen für die Frequenzblöcke insgesamt knapp 6,6 Mrd. Euro an den Staat, wie die deutsche Bundesnetzagentur mitteilte. Das ist deutlich mehr als erwartet.
Die amerikanischen Handelspartner haben die Investitionseinbrüche durch US-Präsident Donald Trumps "America First"-Politik deutlich zu spüren bekommen. Die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) gingen 2018 weltweit um 13 Prozent zurück, und das vor allem wegen der massiven Steuernachlässe, mit denen Trump Firmen ins Inland zurücklockt, sagt die UN-Handels- und Entwicklungsorganisation UNCTAD.